Herkunft der Namen

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Völker

→ Siehe: Herkunft der Namen/Rassen

Schiffe

Schiffe der Argonen

Zentaur (M6)
Der Zentaur als Sagenfigur
Der M6 der Argonen ist nach einem alten griechisch-römischen Sagenwesen benannt, das den Körper eines Pferdes und den Oberkörper und Kopf eines Menschen haben soll.
Dieses Wesen war bekannt für seine Ausdauer, seine Geschwindigkeit und Kampfkraft, für die ebenso der Argon Zentaur gefürchtet ist.
Elite (M3) (X-T) (M4+) (X³
TC)
Elite bezeichnet eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten) einer Gesellschaft. Der Elite gegenüber steht die „Masse“ oder der „Durchschnitt“ („Normalbürger“).
Nova (M3)
Die Nova ist der erfolgreiche Nachfolger der Elite. Es ist das neueste Schiff in der Flotte der Argonen, woher auch ihr Name kommt: Im lateinischen bedeutet das Wort "novus" "neu" und nova ist die weibliche Form. Das soll wohl auch den Bezug zu einem geliebten "Baby" fördern. Sehr motivierend für junge und alte Piloten.
Das plötzliche Aufblitzen eines Sternes nennt man ebenfalls Nova.
Colossus (M1)
Colossus bezeichnet, unschwer erkennbar, einen Koloss.
Titan (M2)
Titan ist das griechische Wort für groß, Riese. In der Mythologie sind die Titanen die Kinder von Himmel und Erde.
Eklipse (M3+)
Eine Eklipse entsteht, wenn ein Himmelskörper einen anderen visuell abdeckt, und so quasi ausblendet, zum Beispiel die Ausblendung der Sonne durch den Mond bei einer Sonnenfinsternis. Die Eklipse soll wohl als erster M3+ besser als die anderen, bisherigen M3 dargestellt werden, so gut, dass die alten Schiffe praktisch ausgeblendet werden!
Buster (M4)
Der Name Buster kommt aus dem Englischen, wo ein Buster jemand ist, der etwas oder jemanden zerschlägt, zerbricht, oder schlicht ausmerzt. Der Name sei Programm!
Discoverer (M5)
Discoverer ist der englische Begriff für Forscher, Entdecker, was dem schnellen Schiff sehr zugute kommt, da man damit sehr gut Entdecken kann. Es gibt nur ein Schiff, das dafür besser geeignet ist.
Merkur (TS)
Merkur ist der Gott des Handels (und der Diebe!) im römischen Pantheon. Gibt es einen besseren Namen für ein Handelsschiff?
Express (TP)
Das Wort "Express" gilt meist als Indiz dafür, dass die beschriebene Sache besonders schnell ist/vonstatten geht. Beispiele wären hier die Express-Lieferung oder auch der Intercity-Express. Davon leitet sich wahrscheinlich der Name dieses Schiffes ab.
Magnetar (TM)
Ein Magnetar ist ein Neutronenstern, der ein extrem starkes Magnetfeld besitzt.
Mammut (TL)
Mammuts waren riesige elefantenartige Tiere, welche in der Steinzeit lebten. Vermutlich wurde ihre beeindruckende Größe mit der dieses Fabriktransporters und seines beeindruckenden Frachtraums verglichen.
Amun Prototyp (M3)
Amun ist der Wind- und Fruchtbarkeitsgott der altägyptischen Religion.
Blitz
Das Rennschiff "Blitz" ist das zweitschnellste Schiff im X-Universum. Der Name ist sehr passend, da sich ein Blitz als Entladung statischer Elektrizität, wie sie z. B. bei Gewittern vorkommt, fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegt.

Schiffe der Boronen

Da die Boronen die einzige höher entwickelte Spezies aus dem Wasser ist, sind auch ihre Schiffe nach Wasserlebewesen benannt.

Hai (M1)
Eine durch Ammenmärchen und seltene Angriffe auf Menschen eher gefürchtete, größere Raubfischart.
Muräne (M2)
Muränen gehören zu der Familie aalartiger Knochenfische, die mit etwa 200 bisher bekannten Arten in flachen tropischen und subtropischen Meeren verbreitet sind.
Rochen (M2)
Eine Klasse von Fischen, dessen Großteil aufgrund der Anpassung an den Lebensraum Meeresgrund einen flachen Körperbau besitzt und mit Haien verwandt ist.
Aal (M3)
Die Aale sind Knochenfische und eine etwa 900 Arten umfassende Ordnung schlangenförmiger, fast ausschließlich im Meer lebender Knochenfische. Es sind meist nachtaktive Raubfische.
Barrakuda (M3)
Ein in der Karibik lebender Fisch, welcher - wie der Hai - angeblich auch Menschen angreifen soll.
Mobula (M3+)
Die Mobulae sind eine Gattung der Rochen.
Piranha (M4)
Bei Piranhas (portugiesisch, aus Tupí: "Zahn-Fisch") handelt es sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen.
Mako (M4)
Der Mako ist ein im Warmwasser lebender Hai.
Hecht (M4+)
Hechte sind europaweit verbreitete, aggressive Fische, obwohl sie der Nahrungskette des Homo sapiens sapiens unterliegen.
Oktopus (M5)
Oktopus ist ein anderer Name für den Gewöhnlichen Kraken.
Hydra (M6)
Hydra bezeichnet eine Polypenart, eine niedere Lebensform. Da das Schiff allerdings - mit Polypen verglichen - mehr Kraft hat, ist anzunehmen, dass es eher nach der vielköpfigen Wasserschlange aus der griechischen Mythologie benannt ist.
Kalmar (M7)
Der Kalmar ist eine Tintenfischart, welche auch unserer Nahrungskette unterliegt. Sie unterscheiden sich erheblich im Körperbau von den Kraken.
Krake (M7M)
Eine Unterart der Kopffüßler. Bekannteste Art in unseren Kreisen dürfte der "Oktopus" sein.
Delphin (TS)
Delphine sind Meeressäuger, die zur Begeisterung von weiblichen - und vereinzelt männlichen - Homo sapiens sapiens bis zum 10. Lebensjahr geschätzt werden.
Manta (TP)
Mantas sind eine den Rochen untergeordnete Fischart. Der Name bezeichnet aber auch ein Modell des Kraftfahrzeugherstellers Opel.
Orca (TL)
Der Orca ist ein Wal mit einer auffälligen schwarz-weißen Färbung. Er wird umgangssprachlich auch als Killerwal bezeichnet.

Schiffe der Goner

Asarja (TL)
Asarja war ein König des Südreichs Juda, der von 767-739 v. Chr. gelebt hat.
Aran (M1)
Es gibt unterschiedliche Bedeutungen für Aran:
  • eine Kaukasusregion in Aserbaidschan
  • die Aran-Inseln, eine irische Inselgruppe
  • ein Fluss in Frankreich
  • ein Fluss in Schweden namens Arån
Ranger (UK)
Ein Ranger ist ein Hüter oder Aufseher eines Gebietes.
Truelight Seeker (M6)
Truelight Seeker bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie "Wahr-Licht Sucher". Das Schiff wurde möglicherweise so benannt, weil die Goner die Wahrheit nach der Erde suchen.

Schiffe der Khaak

Es ist unbekannt, wie die Khaak selbst ihre Schiffe nennen. Bei den übrigen Völkern haben die Khaak-Schiffe einfach den Namen bekommen, der ihrer Schiffsklasse entspricht. So wird beispielsweise das Khaak-M2 "Zerstörer" oder das M1 "Träger" genannt.

Schiffe der OTAS

Die OTAS hat alle ihre Schiffe nach Winden und Windsystemen der Erde benannt.

Boreas (M2)
Der Boreas ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des Nordwindes. Er ist einer der Anemoi (griechische Winde), der Sohn eines Titanen und einer griechischen Göttin und hat die Brüder Euros, Notos und Zephyros.
Venti (M3+)
Venti ist lateinisch und bedeutet "Winde". Es ist die römische Bezeichnung für die griechischen Anemoi.
Notos Frachter (M3+)
Notos ist ein Bruder des Boreas und der personifizierte Südwind der griechischen Mythologie.
Solano (M4+)
Der Solano ist ein heißer Süd- und Süd-Ost-Wind, der im Süden Spaniens vorkommt und dem Scirocco ähnelt.
Skiron (M6)
Skiron ist zum Einen ein Räuber der griechischen Mythologie, der von Theseus getötet wurde. Andererseits ist dies auch die Bezeichnung für den Gott des Nordwestwindes.
Aquilo (M7)
Der Aquilo ist das Gegenstück der Römer zum Boreas, ein nordöstlicher Wind.
Scirocco (M7M)
Der Scirocco ist ein heißer südlicher bis südöstlicher Wüstenwind, der aus der Sahara kommt und in Richtung des Mittelmeeres weht.
Mistral (TS)
Der Mistral ist ein Wind des Mittelmeeres. Er weht vor allem in der französischen Provence aus nordwestlicher Richtung.
Zephyr (TM)
Zephyros ist ein weiterer Bruder des Boreas und der personifizierte Westwind der griechischen Mythologie.

Schiffe der Paraniden

Wie sich unschwer erkennen lässt, werden die Schiffe der Paraniden nach Figuren griechischer Sagen und alten römischen Gottheiten benannt. Das ist höchstwahrscheinlich eine Anspielung auf ihre Religiosität.

Demeter (TS)
Als Schwester von Zeus war Demeter die zuständige Göttin für unter anderem der Fruchtbarkeit des Getreides. Nichtsdestotrotz aber kann die Demeter wesentlich mehr transportieren als nur Weizen...
Ganymed (TS)
Als Sohn eines Hirten wurde Ganymed von Zeus persönlich auf den Olymp entführt, damit er dort als Diener für die Götter auf ewig lebe. Als treues, aber leider nicht ewig lebendes Arbeitstier zeichnet sich auch die Ganymed aus, bis sie später durch die Demeter ersetzt wurde.
Hermes (TP)
Hermes, der Götterbote der griechischen Mythologie, ist unter anderem der Schutzgott der Wege, des Verkehrs und vor allem auch der Wanderer; weswegen auch der paranidische Personentransporter nach ihm benannt wurde.
Herkules (TL)
Herkules war der Held Trojas, der größte Muskelberg des versammelten Altertums. Riesige Lasten konnte er schleppen ohne zu ermüden. So geht es auch dem TL der Paraniden: Er kann ein riesiges Ladevolumen über weite Strecken transportieren und macht nie schlapp.
Nemesis (M6)
Die Nemesis, das M6 der Paraniden, ist benannt nach der gleichnamigen griechischen Göttin, der die Gewalt über den "gerechten Zorn" zugeschrieben wird. Die Rachegöttin kommt in Aggression und Zielstrebigkeit der Korvette recht nah.
Odysseus (M2)
Weit gereist ist er, der alte Kämpfer gegen Troja. Er galt als einer der schlagkräftigsten Krieger im Kampf, und selbst nach dem Krieg schlug er sich lange alleine durch, bis er schließlich triumphierend wieder in Ithaka einziehen konnte. So zäh wie dieser Krieger ist auch das M2 der Paraniden, dem ganze Horden von Xenon nichts anhaben können.
Pegasus (M5)
Der Pegasus ist nach dem geflügelten Pferd aus der altgriechischen Mythologie benannt. Es war extrem mutig, schnell und stark. Allerdings trifft die Eigenschaft der Schnelligkeit auch auf den Paranid Pegasus zu (vor allem in ).
Perikles (M4)
Perikles war ein athenischer Staatsmann und General im antiken Griechenland. Er war der Sohn von Xanthippos (aus dem Priestergeschlecht der Buzygai) und Agariste, der Nichte des Kleisthenes von Athen.
Perseus (M3)
Perseus ist das griechische Wort für Zerstörer. Perseus selbst war einer der berühmtesten Heroen in der griechischen Mythologie, der Sohn des Zeus und der Danaë.
Poseidon (M4)
Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres und Bruder des Zeus. Er soll ruhig und friedlich gewesen sein.
Prometheus (M3)
Prometheus (altgr. "der Vorausdenkende") ist in der griechischen Mythologie der Freund und Kulturstifter der Menschheit. Er soll den Göttern das Feuer gestohlen und den Menschen gegeben haben.
Zeus (M1)
Der Träger der Paraniden ist nach dem griechischen Herr aller Götter benannt. Wie der Blitze schleudernde Zeus im Glauben der alten Griechen über allen stand, ist auch das M1 Herr über alle anderen Schiffe.

Schiffe der Piraten

Nicht ohne Grund klingen die Namen der Schiffe der Piraten fremdartig, exotisch, aber doch bekannt: Obwohl die Piraten der Welt den Rücken zugekehrt haben, ist doch jeder Pirat Angehöriger eines Volkes, und auch ihre kleineren Schiffe beziehen die Piraten meist von den Schiffswerften der Völker.

Galeone (M1)
Die Galeone ist nach einem einst mächtigen Segelschifftyp benannt. Diese großen Schiffe entstanden im 16. Jahrhundert auf der Erde. Sie waren schwerstens bewaffnet.
Brigantine (M2)
Brigantine bezeichnet sowohl einen kleinen Schiffstyp mit zwei Segelmasten als auch eine mittelalterliche Rüstung, bei der kleine Metallplatten unter eine Lage aus Stoff genietet wurden.
Todesklaue (M3+)
Hierbei handelt es sich um einen Fantasienamen, der den Effekt dieses Schiffes auf andere, insbesondere kleinere Jäger, jedoch gut beschreibt.
Orinoko (M3)
Der Orinoko ist mit einer Länge von 2.140 km einer der längsten Flüsse Südamerikas. Der gesamte Flusslauf liegt auf dem Territorium Venezuelas und mündet schließlich in den Atlantik.
Bayamon (M4)
Bayamón ist eine der größten Städte auf Puerto Rico und liegt in einem von fünf Ballungsräumen des Landes.
Mandalay (M5)
Mandalay ist eine Stadt im Zentrum von Myanmar (Birma) an einer Biegung des Irawadi-Flusses und mit knapp 1 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.
Karacke (M7)
Wie die Brigantine ist auch die Karacke nach einem Schiffstyp benannt. Dieser wurde zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert sowohl als Handels- wie auch als Kriegsschiff eingesetzt.
Karavelle (TM)
Die Karavelle ist nach einem kleinen Schiffstyp benannt, der seinerzeit revolutionär war und den Europäern maßgeblich bei der Entdeckung und Kolonialisierung der restlichen Welt half.

Schiffe der Split

Die Split haben viele ihrer Schiffe nach Reptilien, andere nach massiven Säugetieren wie z. B. dem Elefanten benannt. Die meisten dieser Tiere sind afrikanischer Herkunft.

Raptor (M1)
Raptor ist lateinisch und bedeutet "Räuber". Es ist die informelle Bezeichnung für den Velociraptor, einen sehr kleinen, schnellen und fleischfressenden Dinosaurier, der vor etwa 70 Mio. Jahren ausstarb.
Python (M2)
Pythons sind Schlangen der Erde und gehören zur Familie der Riesenschlangen.
Chimäre (M3+)
Die Chimäre ist eigentlich ein Fabelwesen der griechischen Mythologie. Sie hat den Körper und den Kopf eines Löwen, daneben noch den einer Ziege, sowie den Kopf und den Körper einer Schlange als Schwanz. Allgemein bezeichnet man mit Chimäre heutzutage jede Art von Mischwesen, abgeleitet von der gemischten Natur der ursprünglichen Figur. Daneben gibt es noch eine Knorpelfischart mit demselben Namen.
Mamba (M3)
Mambas sind eine Schlangengattung, die vorwiegend auf Bäumen lebt und ihre Beute mit Gift tötet. Mambas kommen fast ausschließlich in Afrika vor.
Aspis (M4+)
Der Aspis ist ein schlangenartiges Wesen der griechischen und jüdischen Mythologie. Darüber hinaus trägt die Aspisviper, die eine von nur zwei deutschen Giftschlangen ist, denselben Namen.
Skorpion (M4)
Skorpione sind Spinnentiere (im Gegensatz zu Insekten haben sie acht Beine und keine Facettenaugen). Sie kommen weltweit vor und zeichnen sich durch einen Giftstachel am Schwanzende aus, den sie zur Tötung ihrer Beute einsetzen.
Wolf (M5)
Der Wolf (Canis lupus) ist eine Raubtierart aus der Familie der Hunde. Wölfe leben und jagen im Rudel, Hauptbeute sind mittelgroße bis große Huftiere; eine eventuelle Erklärung warum diese kleinen M5 ein ähnliches Kampfverhalten an den Tag legen. Sprich: Mehrere dieser M5 gehen auf alles los, was sich ihnen in den Weg stellt.
Jaguar (M5)
Der Jaguar ist die größte amerikanische Raubkatze. Er besitzt wie der afrikanische Leopard auffällige Flecken.
Drache (M6)
Drachen sind Fabelwesen, die weltweit in den unterschiedlichsten Mythologien beschrieben werden. In Europa gelten Drachen grundsätzlich eher als bösartig und destruktiv, während sie in Asien als Glückssymbol und als weise und friedlich gelten.
Panther (M7)
Mit Panther bezeichnet man gemeinhin die schwarzen Formen von Leoparden, Jaguaren und Pumas. Sie stellen daher ausdrücklich keine eigenen Arten dar, zumal man bei genauer Betrachtung auch bei Leoparden- und Jaguar-Panthern die charakteristischen Fellzeichnungen findet.
Tiger (M7)
Der Tiger ist eine asiatische Großkatze, die durch ihre Streifen auffällt.
Kobra (M7M)
Kobras sind eine Schlangenart, deren spreizbarer Nackenschild charakteristisch ist.
Viper (M8)
Vipern sind Giftschlangen der Erde.
Elefant (TL)
Der Elefant ist das größte und schwerste Landsäugetier der Erde. Er wird in manchen Regionen als Arbeits- und Transporttier verwendet.
Boa (TM)
Boas sind eine Unterfamilie der Riesenschlangen, aber auch eine Gattung innerhalb dieser Familie mit der Boa Constrictor (Abgottschlange) als einzige Art.
Leguan (TP)
Die Leguane sind eine Familie innerhalb der Schuppenkriechtiere und damit Reptilien.
Muli (TS)
Das „Muli“ ist das Kreuzungsprodukt einer Pferdestute und eines Eselhengstes. Die umgekehrte Kombination, also von Pferdehengst und Eselstute, wird Maulesel genannt.
Kaiman (TS)
Die Kaimane sind eine Unterfamilie der Alligatoren innerhalb der Krokodile.

Schiffe der Teladi

Die Teladi haben fast alle ihrer Schiffe nach terranischen Vögeln benannt:

Kondor (M1)
Der Kondor zählt zu den größten flugfähigen Vögeln der Erde.
Phönix (M2)
Der Phönix ist ein mythischer Vogel, welcher an seinem Lebensende verbrennt, um aus seiner Asche wieder aufzuerstehen.
Neuntöter (M7)
Der Neuntöter ist ein kleiner, mitteleuropäischer Vogel, dessen bekanntestes Verhalten ist, dass er seine Beutetiere auf Dornen aufspießt. Sein Name leitet sich vom irrigen Volksglauben ab, er würde zunächst neun Beutetiere aufspießen, um sie anschließend gesammelt zu verspeisen.
Möwe (M7M)
Die Möwe ist ein sehr bekannter Vogel der Erde. Sie lebt dort meist an Küsten oder großen Gewässern.
Adler (M6)
Der Adler ist wohl einer der am meisten bewundertsten Vögel der Erde. Er gilt als der "König der Lüfte" und als Symbol für Macht und Sieg. Er ist bekannt dafür, dass er lange Zeit im Gleitflug, sprich ein Flug ohne Flügelschlagen, verbringen kann.
Sperber (M8)
Der Sperber gehört derselben Gattung an wie der Adler. Dennoch ist er eher weniger bekannt als letzterer.
Kea (M3+)
Der Kea ist ein etwa 45 cm langer Vogel aus der Gattung der Papageien.
Falke (M3)
Der Falke ist ein weltweit verbreiteter Greifvogel. Außerdem wird er auf der Erde bei sogenannten Beizjagden eingesetzt.
Habicht (M4)
Der Habicht ist eine Greifvogelart.
Bussard (M4)
Der Bussard ist ein mittelgroßer und fast weltweit verbreiteter Greifvogel.
Milan (M4+)
Auch der Milan zählt zu den Greifvögeln und ist ebenfalls fast weltweit verbreitet.
Fledermaus M5)
Die Fledermäuse sind eine Säugetiergruppe, die der Ordnung der Fledertiere angehören. Zu dieser Ordnung gehören die einzigen Säugetiere, und neben den Vögeln die einzigen Wirbeltiere, die aktiv fliegen können.
Harrier (M5)
Unter "Harrier" versteht man im Deutschen die Greifvogelart der Weihen. Diese zeichnen sich vor allem durch ihren Tiefflug aus, bei dem sie in sehr geringer Höhe fliegen, um Beutetiere zu überraschen.
Harpyie (M5+)
Die Harpyie zählt zu den größten Greifvögeln der Erde. Sie erreicht teilweise Flügelspannweiten von über 2 Metern und gilt als der physisch stärkste Greifvogel auf der Erde.
Albatros (TL)
Der Albatros ist ein sehr großer Seevogel. Er übertrifft mit seiner Flügelspannweite von über 3,5 Metern jede andere lebende Vogelart und zählt zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Erde.
Pelikan (TM)
Der Pelikan ist ein Wasservogel, der ebenfalls sehr groß werden kann; die größten Unterarten sind nur wenig kleiner als ein Albatros. Charakteristisch sind sein langer Schnabel und ein enorm dehnbarer Kehlsack, der knapp 13 Liter Volumen fassen kann.
Geier (TS)
Der Geier ist ein mittelgroßer Vogel, der zu den bekanntesten Vögeln der Erde zählt. Der Geier ist ein Aasfresser und wird manchmal als Symbol des Todes verwendet.
Tukan (TP)
Der Tukan kommt in den tropischen Teilen Mittel- und Südamerikas vor. Charakteristisch ist sein übergroßer, aber dennoch leichtgewichtiger Schnabel, der teilweise so groß ist wie der Rest des Körpers.

Schiffe der Terraner

Alle Schiffe der ATF sind nach Figuren (in einem Fall auch nach einem Gegenstand) aus der nordischen Mythologie benannt. Bei den Schiffen der USC sind das M1, M2 und M7 nach japanischen Städten benannt, alle anderen Schiffe tragen die Namen von Schwertern, Säbeln, oder damit verbundenen Ausrüstungsgegenständen. Lediglich bei den TLs des USC bezeichnet der Name einfach nur ihren Verwendungszweck, nämlich Atmosphärentransporter und Bergbaubasisschiff.

ATF

Odin (M1)
Der Odin ist nach dem Hauptgott in der nordischen Mythologie benannt. Der Name hat im altnordischen Wort óðr seine Wurzeln, was „Inspiration, Wut“ bedeutet.
Tyr (M2)
Tyr ist ein Sohn des Odin. Bei der Bindung von Fenrir stellte er sich als Versicherung für den Wolf bereit und verlor eine Hand.
Fenrir (M3+)
Fenrir ist ein Wolf, der stetig größer und stärker wurde. Da die Götter befürchteten, er würde sie bald verschlingen, banden sie ihn mit der Kette Gleipnir. Als Versicherung, dass es bei Gleipnir (die harmlos wie ein Faden aussah) mit rechten Dinge zugehe, wollte er die Hand eines Gottes in seinem Maul. Als er durch Gleipnir gebunden wurde, biss er Tyr, der den Part der Versicherung übernommen hatte, die Hand ab.
Thor (M3)
Auch das M3 der Terraner ist nach einem Gott der nordischen Mythologie benannt – dem Kriegsgott.
Mjöllnir (M4)
Dies ist der Hammer von Thor. Er kann nur von Thor geführt werden, verfehlt selbst geworfen nicht sein Ziel und kehrt wie ein Bumerang immer wieder in die Hand seines Trägers zurück.
Walküre (M5)
Die Walküren sind weibliche Geisterwesen, die nach einem Kampf auf dem Schlachtfeld diejenigen auswählen, die ehrenvoll fielen und daraufhin nach Walhall einziehen dürfen.
Vali (M6)
In der nordischen Mythologie existieren mehrere Personen namens Vali: Einer ist ein Sohn Odins und Bruder Vidars, der sich für die Ermordung Balders an Hödur rächte. Aufgrund der Verwandtschaft zu Vidar ist dieser Vali der wahrscheinlichste Namensgeber. Daneben gibt es noch einen gleichnamigen Sohn Lokis (welcher Hödur zum Mord an Balder anstiftete), sowie einen Zwerg namens Vali.
Vidar (M6)
Vidar ist ein weiterer Sohn von Odin und Bruder von Vali. In der nordischen Endzeitschlacht Ragnarök tötet er Fenrir als Rache für seinen gefallenen Vater.
Ägir (M7)
Ägir ist der Riese der See und des Bieres. Er wurde von Thor beauftragt, das Bier für Asgard (den Wohnsitz der Götter) zu brauen.
Skirnir (M7M)
Skirnir wurde von Odin einst beauftragt, die Kette Gleipnir von den Zwergen zu holen, um damit Fenrir zu binden.

USC

Tokyo (M1)
Tokio ist die Hauptstadt Japans und zugleich die größte Stadt des Landes.
Osaka (M2)
Osaka ist die drittgrößte Stadt Japans.
Machete (M3+)
Die Machete ist nach dem gleichnamigen Buschmesser bennant.
Scimitar (M3)
Ein Scimitar ist ein geschwungener, orientalischer Säbel.
Sabre (M4)
Dies ist das französische Wort für "Säbel".
Rapier (M5)
Der Rapier war ein leichtes, sehr schmales Schwert, das ab dem ausgehenden Mittelalter verwendet wurde. Es zeichnet sich durch einen oft sehr kunstvollen Handschutz aus.
Katana (M6)
Das Katana bezeichnet ein japanisches Langschwert, das meist zweihändig geführt wird und aus zahlreichen Samurai-Filmen hinlänglich bekannt ist.
Yokohama (M7)
Yokohama ist die zweitgrößte Stadt Japans und ein bedeutendes Industriezentrum des Landes.
Claymore (M8)
Das Claymore ist ein schottischer Zweihänder, der zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert verwendet wurde.
Scabbard (TP)
Scabbard ist im Englischen eine alternative Bezeichnung für die Scheide eines Schwertes.
Baldric (TS)
Baldric ist die englische, poetische Bezeichnung für eine meist lederne Schärpe, die dazu verwendet wurde, einen Säbel zu tragen (etwa während der Kolonialzeit). Heutzutage dient der Baldric höchstens noch zu zeremoniellen Zwecken.

Schiffe der Xenon

Die Xenon verwenden anstelle von Schiffsnamen einfache Buchstaben. Die Xenon-Schiffe haben die Bezeichnungen von H-Q bekommen, wobei das "O" nicht vergeben wurde.
Für modifizierte Schiffsklassen, wie z.B. die Klasse der M3+, wird noch ein "X" angehängt. So ergibt sich z.B. der Name "LX" für das M3+ der Xenon.

Schiffe der Yaki

Die Yaki haben ihre Schiffe nach japanischen (shintoistischen) Gottheiten und anderen japanischen Begriffen benannt.

Fujin (M5)
Fujin ist in der japanischen Mythologie der Gott des Windes. Laut der Legende war er eine der ersten Gottheiten und zu Anfang lediglich ein Dämon.
Raijin (M4)
Wie Fujin gilt Raijin als eine der ältesten Gottheiten. Sein Element ist der Donner und er soll sich gemeinsam mit Fujin gegen Buddha gestellt haben. Passenderweise treten oftmals die Schiffe Fujin und Raijin ebenfalls gegen überlegene Feinde an.
Tonbo (M4+)
Tonbo ist das japanische Wort für Libelle. Vermutlich stand das bedrohliche Aussehen dieses Insekts für sowohl den Namen des Schiffes als auch der Rakete Pate.
Susanowa (M3)
Susanowa leitet sich von Susanoo (bzw. Susanowo), dem japanischen Gott des Meeres und der Stürme, ab. Manchmal wird die Bezeichnung auch mit einer Schlange assoziiert.
Tenjin (M3+)
In der japanischen Shintó-Religion ist Tenjin der Gott der Gelehrsamkeit und der Schreibkunst, was passend ist: Der Tenjin hat schon einigen Piloten das Fürchten gelehrt.
Akuma (M2)
Der Akuma ist ein mächtiger Dämon. Das M2 der Yaki bildet hierbei keine Ausnahme, denn wie ein Dämon dominiert dieses Schiff oft das Schlachtfeld.
Hoshi (M1)
Hoshi kann im Japanischen für mehrere Dinge stehen. Neben seiner Bedeutung als Eigenname werden außerdem buddhistische Mönche und japanische Gasthäuser so bezeichnet.
Shuri (M1)
Eine ehemalige Burgstadt auf der japanischen Insel Okinawa stand Pate für den Namen des zweiten M1 der Yaki. Auch hier ist der Name Programm: Ein Bollwerk gegen Feinde der Piraten.
Ryu (TL)
"Ryu" bedeutet im Japanischen "Drache", also eine Art fliegende Riesenechse, mit enormer Kraft und Ausdauer was wohl den Namen für diesen TL erklären mag. Maul, Schuppen und Krallen konnten beim Drachen - je nach Legende - ebenso furchteinflößend sein, wie die Laser, Schilde und Raketen dieses TLs.
Chokaro (TM)
Der Name des TM der Yaki leitet sich vermutlich von Chōkei ab. Chōkei war ein japanischer Kaiser zu Beginn des 14. Jahrhunderts.

Siehe auch

  • Schiffsklassen: Hier ist eine Erläuterung der Schiffsklassen zu finden.


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