Boronenplot (Der Hub): Unterschied zwischen den Versionen

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== Spoiler ==
Dieser Plot kann quasi ''im Hintergrund'' erledigt werden. Er dauert jedoch sehr lange. Um ihn dennoch in halbwegs akzeptabler Zeit beenden zu können, benötigt man viele Credits und gute Vorbereitung und Planung:
{{Spoiler|* mindestens 5 Teladianium-Gießereien-L<br>* mindestens 5 Erzminen-L auf sehr ertragreichen Asteroiden<br>* mindestens 35 Kristallfabriken-L<br>* mindestens 5 Siliziumminen-L auf sehr ertragreichen Asteroiden<br>* mindestens 100, besser 200 und mehr, Chipwerke plus die Komplexe um sie zu versorgen<br>* einen möglichst großen Frachter mit Sprungantrieb<br>* diverse Frachter als Lagerplätze}}


== Verirrt in der Hölle ==
== Verirrt in der Hölle ==


Nachdem Du bei den Boronen den Rang Königlicher Ritter erreicht hast, wirst Du beim nächsten Sprung in einen Boronensektor automatisch kontaktiert. Der Borone Mahi Ma bittet um Deine Unterstützung. Einige seiner Freunde werden schon seit einigen Tagen vermisst Freunde, die Du schon aus X³ Reunion kennst: Julian Brennan und Bala Gi. Die Spur verliert sich, als beide eine Erkundungsreise in die Xenonsektoren unternahmen. Da der letzte Kontakt in Xenonsektor 023 stattgefunden hatte, beginnt die Suche dort.  
Nach Erreichen des Boronen-Rangs "Königlicher Ritter", Entdeckung der [[Atreus Werften der Ströme]] und Erreichen des Handelsrangs "Händler" wirst Du beim nächsten Betreten eines Boronen-Sektors automatisch kontaktiert. Der [[Boron]]e [[Mahi Ma]] bittet Dich um Unterstützung. Einige seiner Freunde sind schon seit einigen Tagen vermisst. Diese Freunde sind schon aus [[: Reunion]] bekannt: [[Julian Brennan]] und [[Bala Gi]]. Ihre Spur hat sich verloren, als beide eine Erkundungsreise in die [[Xenonsektor|Xenon-Sektoren]] durchführten. Die Suche beginnt im [[Zentraler Xenonsektor 023|Xenon Sektor 023]], da dort der letzte Kontakt stattfand.
 
Auf dem Weg zu diesem Sektor gelangst Du in einen neuen „[[unbekannter Sektor|unbekannten Sektor]]“ mit einer ungewöhnlichen Struktur. Wie das geschehen ist, wirst Du später auch erfahren. Diesen Sektor sollst Du erstmal untersuchen. Irgendwo im Nebel befinden sich die Trümmer einer alten [[Titan]]. Diese müssen untersucht werden und Du entdeckst Julian Brennans Aufzeichnungen über die letzten Tage. Julian und Bala Gi haben diesen unbekannten Sektor ebenfalls gefunden und festgestellt, dass die [[Tor]]e nicht „normal“ funktionieren. Bala Gi ist ganz aufgeregt und will das näher untersuchen. Julian wird am nächsten Tag versuchen, Kontakt zu [[Mahi Ma]] aufzunehmen, damit er ebenfalls zum „[[Xenon Hub]]“ kommt. Wir wissen bereits, dass er dazu nicht mehr gekommen ist. Du fliegst also wieder zurück zu Mahi Ma, um ihm Deine Erkenntnisse mitzuteilen. Daraufhin will Mahi Ma, dass Du ihn in den neuen Sektor (Hub) bringst. Dazu sammelst Du ihn mit Deinem [[Schiff]] wie andere [[Astronaut]]en oder [[Frachtcontainer]] auf. Dafür musst Du genügend Platz im [[Frachtraum]] und auch ein [[Lebenserhaltung für Frachtraum|Lebenserhaltungssystem für den Frachtraum]] besitzen.


Auf dem Weg zu diesem Sektor kommst Du in einen neuen „unbekannten Sektor“, der eine ungewöhnliche Struktur aufweist. Später wirst Du auch erfahren wie das passiert ist. Hier angekommen, sollst Du den Sektor untersuchen. Irgendwo im Nebel befindet sich ein Wrack einer alten Titan. Dieses gilt es zu untersuchen und Du findest Aufzeichnungen von Julian Brennan über die letzten Tage. Julian und Bala Gi haben diesen unbekannten Sektor ebenfalls gefunden und festgestellt, dass die Tore nicht „normal“ funktionieren. Bala Gi ist ganz aus dem Häuschen und möchte das unbedingt näher untersuchen. Julian wird am nächsten Tag versuchen Mahi Ma zu kontaktieren um ihn ebenfalls zum „Hub“ zu holen. Wie wir bereits wissen, ist er dazu nicht mehr gekommen. Du machst Dich nun also wieder auf den Rückweg zu Mahi Ma um ihm von Deinen Erkenntnissen zu berichten. Daraufhin möchte Mahi Ma von Dir unbedingt in den neuen Sektor (Hub) gebracht werden. Dazu musst Du ihn mit Deinem Schiff wie jeden Astronauten oder Frachtcontainer aufsammeln. Beachte aber, dass Du genügend Platz im Frachtraum und auch ein Lebenserhaltungssystem für den Frachtraum installiert hast.  
Lande mit Mahi Ma im Xenon Hub über das Tor im unbekannten Sektor. Er wird uns am Hub einen Landeplatz suchen und versuchen, uns einen Zugang zu beschaffen. Trotz veralteter Andockprotokolle gelingt es ihm, sie zu hacken und kompatibel zu machen.


Lande mit Mahi Ma im Xenonhub über das Tor im Unbekannten Sektor. Er sucht uns am Hub einen Landeplatz und versucht uns Zugang zu beschaffen. Obwohl die Andockprotokolle ziemlich veraltet sind, schafft er es, sie trotzdem zu hacken und kompatibel zu machen.  
Nach dem Andocken will Mahi Ma eine Schnittstelle bauen, um mit der Struktur zu kommunizieren, da die Vermutung nahe liegt, dass Julian Brennan und Bala Gi tiefer in der Struktur verschollen sind. Dafür werden einige Komponenten benötigt:


Angedockt, will Mahi Ma eine Schnittstelle bauen um mit dem Ding zu kommunizieren, da er vermutet, dass Julian Brennan und Bala Gi tiefer in der Struktur verschollen sind. Für diese Schnittstelle benötigt er
*400 [[Computerkomponenten]]


* 400 Computerkomponenten.
*500 [[Mikrochips]]


* 500 Microchips
Die 400 Computerkomponenten sind kein Problem, da sie in rauen Mengen produziert werden. Mikrochips gibt es jedoch nur in kleinen Stückzahlen. Hier lohnt es sich, eigene [[Chipwerk]]e aufzustellen (dazu später mehr), allerdings ist deren Lager nach 40 Stück schon voll. Da muss man die Fabrik regelmäßig leeren. Um die Sache zu beschleunigen, kann man natürlich auch Mikrochips zukaufen.


von Dir. Die Computerkomponenten sind weniger das Problem. Viel mehr die Microchips. Um für spätere Missionen schon gut gerüstet zu sein, empfiehlt es sich an dieser Stelle Microchip-Fabriken aufzustellen, welche die Produktion übernehmen können. Die Verkaufspreise der Fabriken einfach auf Maximum stellen. So werden keine Produkte an die KI oder eigene Händler verkauft. Gleichzeitig kannst Du einen Großteil der benötigten Chips parallel dazu an vielen Handelsstationen und Chipfabriken aufkaufen. Die Waren müssen dabei nicht zwangsläufig von dem eigenen Spielerschiff angeliefert werden.  
Nachdem man 400 Computerkomponenten und 500 Mikrochips geliefert hat, erfährt man, dass Julian und Bala Gi sich wahrscheinlich nicht in der Struktur befinden. Jedoch will Mahi Ma den Xenon Hub trotzdem wieder in Gang kriegen, weil dieser eine nette Funktion hat: Der Xenon Hub kontrolliert die 6 Sprungtore in diesem Sektor, die man im weiterem Verlauf dieses Plots freischaltet. Nachdem man die Waren geliefert hat, wird das erste Sprungtorpaar freigeschaltet, sprich: Man darf sich aussuchen, wohin diese Tore führen sollen. Jedoch halt! Wir erfahren, dass 3 Kondensatoren beschädigt wurden! Also müssen wir sie mit unserem [[Reparaturlaser]] in unserem Raumanzug reparieren. Jetzt können wir die Tore zwischen 2 [[Sektor]]en setzen.


Nach Anlieferung aller benötigter Komponenten bekommt Mahi Ma die Anlage repariert und will sogar ein zweites Torepaar (von insgesamt 6) anschalten. Allerdings brennt dabei eine Sicherung durch und die Anlage ist so wohl nicht in der Lage, 4 Tore stabil zu betreiben.
==Das zweite Sprungtorpaar==


Bei diesem Versuch wurden 3 Kondensatoren beschädigt. Diese musst Du nun per Reparaturlaser des Astronautenanzugs reparieren. Dazu musst Du vom Hub abdocken. Die Kondensatoren solltest Du im Sektor in der "Nähe" der Tore finden. Dazu fliegst Du möglichst nah an die Kondensatoren um genau zielen zu können. 
Nachdem wir die ersten zwei Tore mit zwei x-beliebigen Sektoren verbunden haben, teilt uns Mahi Ma mit, was er für das zweite Sprungtorpaar benötigt:


Nach Abschluss der Reparaturen kann Mahi Ma die zwei ersten Tore wieder reinitialisieren und Du kannst nun entscheiden wohin diese eine Verbindung aufgebaut werden soll. Diese Torpaare schalten sich zwischen zwei Sektoren. Dazu wählst Du einen Sektor und das Tor, zwischen welches sich der Hub schalten soll. Dies kann entscheidend sein, wenn Du Dich mit den Rohstoffen beliefern lassen willst oder relativ gefahrlos selbst einkaufen (lassen) möchtest. So habe ich meine Verbindung zu Profitabler Handel aufgebaut, da in den umliegenden Sektoren in meinem Spiel viele Teladianium Fabriken aufgebaut sind und dieses der Rohstoff ist, welcher für den nächsten Missionsabschnitt benötigt wird.
*150.000 [[Teladianium]]


== Das Sprungtorpaar ==
*450.000 [[Erz]]


Mahi Ma muss nämlich umfangreiche Reparaturen am Hub vornehmen um auch das zweite Torepaar stabil zum Laufen zu bringen. Für diese Reparaturen werden jetzt eine ganze MENGE an Materialien benötigt. Für den ersten Schritt benötigt er Folgendes:
Das Teladianium ist noch der relativ einfache Teil: Hier verwendet man am Besten einen [[Mistral]] Superfrachter mit [[Sprungantrieb]] und gibt ihm manuell die Station vor, die er als Nächstes abklappern soll. Hier kann man auch wieder eine Kombination aus eigenen Fabriken und Zukauf verwenden.<br>
Die 450.000 Erz sind schwieriger, da [[Erzmine]]n ständig leergekauft werden. Da hilft nur, eigene aufzustellen und ihnen Handelsverbot zu geben. Mit [[Mobiler Bergbau|Mobilem Bergbau]] kann man auch noch ein bischen nachhelfen.


* 150.000 Teladianium
Hast Du die Aufgabe nun erfolgreich gemeistert, musst Du nur noch abwarten, bis Mahi Ma mit den Reparaturen ferig ist. Dies dauert nur eine kleine Weile. Doch plötzlich erscheint eine schlechte Nachricht von Mahi Ma: Es sind Probleme mit den Energieleitern aufgetaucht. Um dieses Problem zu lösen benötigt Mahi Ma mal wieder Deine Hilfe, bzw. die Hilfe Deiner Transporter. Er benötigt jetzt:


* 450.000 Erz
*500 [[Nividium]]


Wie Du siehst ist das eine ganze Menge an Rohstoffen. Auch empfiehlt es sich eigene Teladianiumfabriken aufzustellen um den Beschaffungsprozess zu beschleunigen. Idealerweise an Standorten wo auch Bedarf besteht, damit die Fabriken später nicht sinnlos herumstehen. Eine eigene Flotte von 2-3 großen TS reicht zu diesem Moment aus um eine flüssige Versorgung dieses Missionsabschnitts zu gewährleisten. Es empfiehlt sich darauf zu achten, entsprechende KI-Fabriken auch mit Energiezellen zu versorgen um eine stabile Produktion zu garantieren. Am HUB selbst kannst Du einen automatischen Einkauf einrichten, sofern die Torepaare entsprechend verbunden wurden. 
*250.000 [[Kristalle]]


Erz hingegen bekommt man fast überall im Universum zu Minimumpreisen in Massen und Du kannst auch eine eigene Flotte von Schürfern aufstellen, welche den Hub direkt aus umliegenden Sektoren versorgen.  
Wie Du erfahren wirst, ist Nividium kein Problem: Entweder verfügst Du über den [[unfokussierter Sprungantrieb|unfokussierten Sprungantrieb]] (wenn nicht, dann mach den [[Gonerplot|Goner-Plot]] fertig...), oder Du fliegst nach [[Fortwährende Sünde]], in den [[Unbekannter Sektor|unbekannten Sektor]] südlich von [[Menelaus Oase]], oder durchsuchst die unbekannten Sektoren im Sol-System (da gibt es einen Nividium-Asteroiden mit Wert 25), oder machst die ersten Missionen des [[Schatzsuche|Schatzsucher-Plot]]s (da musst Du einen Nividium-Asteroiden zerstören)...<br>
So, ab hier wird es ekelhaft. Da die [[Sonnenkraftwerk]]e der Völker Kristalle nur als sekundäre Ressource brauchen, gibt es einfach viel zu wenige [[Kristallfabrik]]en. Und deswegen darfst nun Du haufenweise welche aufstellen. (Ein Dutzend darf es schon sein: Mit Kristallfabriken kannst Du später eigene Sonnenkraftwerke und Komplexe versorgen, oder die Kristalle einfach verkaufen.)


Hast Du alle Rohstoffe erfolgreich angeliefert, musst Du nur noch einige Zeit abwarten bis Mahi Ma die Reparaturen abgeschlossen hat. Leider gibt es noch Probleme mit den Energieleitungen. Um das Problem endgültig zu lösen, musst Du weitere Rohstoffe besorgen:
Nach langer Zeit hat man die Kristalle nun durch. Das heißt dann, wir dürfen das zweite Torpaar verbinden!


* 500 Nividium
==Hilfe von Außen==


* 750.000 Kristalle
Mahi Ma erzählt uns was von einem geizigen [[Paranid]]en, der sich mit Xenon-Technologie auskennt und Mahi Ma will jetzt, dass wir ihn zu uns holen, damit er ihm helfen kann. Also, auf zur Handelsstation nach [[Priesters Gnade]]!<br>
Seine Gierigkeit verlangt von uns 15 Mio. Credits für seine Dienste. Nachdem wir [[Otmanckstras]] nun zum Xenon Hub transportiert haben, verlangen Mahi Ma und er folgende Waren:


Nividium findest Du in unbekannten Sektoren (z. B. westlich von Xenonsektor 534 oder in den Sektoren des unfokussierten Sprungantriebs (siehe Gonerplot)). Der Abbau könnte mit Gefahren verbunden sein. Für die Kristalle wiederum empfehlen sich auch eigene Fabriken, die später mit eigenen SKW’s sinnvoll nutzbar wären.  
*400.000 [[Siliziumscheiben]]


*75.000 [[Mikrochip]]s


== Hilfe von Außen ==
[[Siliziummine]]n sind billig und ertragreiche Siliziumasteroiden gibt es auch jede Menge. Man kann das Ganze noch etwas beschleunigen, indem man das zweite Torpaar an ein [[Sprungtor]] des Sektors [[Erzgürtel]] hängt und dort ein Dutzend Schürfer arbeiten lässt. Das Transportieren des Siliziums nimmt auch viel Zeit in Anspruch, da es so viel Platz im Frachtraum beansprucht. Selbst mit einem [[Mistral|Mistral Superfrachter]] sind das etwa 570 Fahrten.


Ist das zweite Torpaar repariert, will Mahi Ma sich nun auch noch das Dritte vornehmen. Dazu fällt ihm ein, dass ein Paranide namens Lordkapitän Otmanckstras sehr von Hilfe sein könnte; ein Experte auf dem Gebiet für multidimensionale Strukturen und Xenontechnologie. Fliege also nach Priesters Gnade und rede mit Otmanckstras. Eigen wie die Paraniden nun mal sind, lässt sich ein Otmanckstras nicht einfach zur Mitarbeit mit unwürdigen Kreaturen bitten und verlangt eine Entschädigung von 15 Mio. Credits. Im Vergleich zu den Kosten für die Rohstoffe sollten diese schnell beschafft und an Otmanckstras übergeben sein.  
Jetzt kommt der schwierigste Teil des gesamten Plots: Um eine derartige Menge an Mikrochips herzustellen, braucht ein einzelnes Chipwerk etwa 260 Ingame-Tage. (Man könnte den [[SINZA]] verwenden, aber wenn man ihn zu lange am Stück laufen lässt, verliert man [[Rang|Ränge]] und wird währenddessen von [[Piraten]] schwer attackiert.)<br>
Das heißt, wir brauchen viele, viele, viele Chipwerke. Hinzu kommen die erheblichen Ausgaben für die eingekauften Ressourcen oder für den Aufbau selbstversorgender Komplexe. (Du hast jede Menge Siliziumminen und Kristallfabriken. Benutze das!) Bau lieber in verschiedene Sektoren Komplexe, aber nicht mehrere 100 an einen dran: Das ist übersichtlicher und kostet nicht soviel Rechenleistung.<br>
Wenn Du bei der Herstellung der Mikrochips noch ein paar Credits sparen willst, dann gibt es da einen Tipp: Wenn Du unterhalb von 122 Chipwerken bleibst, dann bau lieber Komplexe, dann kommst Du mit den Rohstoffen billiger weg. Ab Chipwerk 123 sind einzelne Chipwerke kosteneffizienter, weil der Rohstoff-Einkauf dann billiger ist, als noch mehr Geld in das ganze Komplex-Drumherum zu investieren.


Alsdann kannst Du auch an der Handelsstation in Priesters Gnade andocken um Otmanckstras aufzunehmen (Lebenserhaltung + freien Frachtraum beachten!). Liefere ihn bei Mahi Ma im Hub ab und dieser weist den Lord umgehend in den Aufbau der Hubstruktur ein. Die Reparatur des dritten Torpaares beginnt, sobald Du erste Mengen von folgenden Waren anlieferst:
Hat man diese letzte Hürde gemeistert, darf man nun das letzte Torpaar verbinden. Mahi Ma will zum Schluss von Euch nach Hause gebracht werden und überlässt Euch den Xenon Hub. Herzlichen Glückwunsch.


* 400.000 Siliziumscheiben
[[Bild:Beendung des Boronenplots.jpg|300px]]


* 75.000 Microchips
==Was Euch danach erwartet==


Während die Siliziumscheiben nicht schwieriger sind als die vorhergehenden Materialmengen, stellen die 75.000 Microchips schon eine „besondere“ Aufgabe dar. Hier zahlt es sich aus, wenn man schon eigene Microchip-Fabriken besitzt und am Besten jetzt gleich noch weitere aufstellt. Sofern man nicht zu lange warten möchte und man genug Geld besitzt, empfiehlt es sich, einen großen Microchip-Fabrik-Komplex nur für diese Aufgabe anzulegen. Mit 50 Microchipfabriken benötigt man ca. 20 Tage um die geforderte Menge zu produzieren, mit 100 Fabriken „nur“ 10 Tage und so weiter.  
Nachdem man 450.000 Erz geliefert hat, kann man die [[Aldrin-Missionen]] annehmen. Sechs Ingame-Stunden nachdem man den Plot beendet hat, erfolgt der HQ-Plot, in dem man sein eigenes [[Spielerhauptquartier|Hauptquartier]] bekommt.


Solltest Du diese Wahnsinnsmenge tatsächlich angeliefert haben, so steht dann zwar auch das dritte Sprungtorpaar, allerdings konnte Mahi Ma seine beiden Freunde nicht in der Struktur finden. Sie scheinen direkt nach Ankunft wieder abgereist zu sein. Mahi Ma wird die boronische und die argonische Regierung über das Verschwinden informieren und möchte dazu wieder zurück nach Königstal gebracht werden und überlässt Dir den Hub vollends mit den Worten: „Aber wenn Sie ihn benutzen, dann nutzen Sie ihn Weise!“ … was Du natürlich tun wirst. ^^
== Kleine Info ==


== kleine Info ==
PS: Für diejenigen, die nicht die Zeit oder Mittel aufwenden wollen, bietet sich die Nutzung des Script-Editors an. Dadurch kann man über einen einfachen Scriptbefehl die nötigen Waren an den Hub transferieren.


PS: Am Ende sei noch erwähnt, dass für diejenigen, die nicht die Zeit oder Mittel aufwenden wollen, sich der Script-Editor anbietet. Hier kann über einen einfachen Scriptbefehl die benötigte Ware an den Hub transferiert werden.


{{SpielehilfenNavi}}
{{SpielehilfenNavi}}

Aktuelle Version vom 28. Juli 2014, 10:34 Uhr

Der Artikel "Boronenplot (Der Hub)" wurde in die Liste der guten Artikel aufgenommen. Er erfüllt die Qualitätsstandards des X-Lexikons und ist Vorbild für andere Artikel.

{{#ifeq:||

}}

Achtungzeichen.gif Achtung: Wie in jedem Spiel, besteht auch in der X-Reihe ein Großteil des Spielspaßes in den überraschenden Wendungen der Storyline. Eine Komplettlösung kann daher den Spielspaß gründlich verderben. Wir haben aus Gründen der Lesbarkeit auf Spoiler verzichtet, trotzdem empfehlen wir, diese Hilfe nur im Notfall zu konsultieren. Es kommt Eurem Spaß zugute!


Spoiler

Dieser Plot kann quasi im Hintergrund erledigt werden. Er dauert jedoch sehr lange. Um ihn dennoch in halbwegs akzeptabler Zeit beenden zu können, benötigt man viele Credits und gute Vorbereitung und Planung:

Höhe=19pxZum Lesen bitte den Text markieren!
* mindestens 5 Teladianium-Gießereien-L
* mindestens 5 Erzminen-L auf sehr ertragreichen Asteroiden
* mindestens 35 Kristallfabriken-L
* mindestens 5 Siliziumminen-L auf sehr ertragreichen Asteroiden
* mindestens 100, besser 200 und mehr, Chipwerke plus die Komplexe um sie zu versorgen
* einen möglichst großen Frachter mit Sprungantrieb
* diverse Frachter als Lagerplätze


Verirrt in der Hölle

Nach Erreichen des Boronen-Rangs "Königlicher Ritter", Entdeckung der Atreus Werften der Ströme und Erreichen des Handelsrangs "Händler" wirst Du beim nächsten Betreten eines Boronen-Sektors automatisch kontaktiert. Der Borone Mahi Ma bittet Dich um Unterstützung. Einige seiner Freunde sind schon seit einigen Tagen vermisst. Diese Freunde sind schon aus X³: Reunion bekannt: Julian Brennan und Bala Gi. Ihre Spur hat sich verloren, als beide eine Erkundungsreise in die Xenon-Sektoren durchführten. Die Suche beginnt im Xenon Sektor 023, da dort der letzte Kontakt stattfand.

Auf dem Weg zu diesem Sektor gelangst Du in einen neuen „unbekannten Sektor“ mit einer ungewöhnlichen Struktur. Wie das geschehen ist, wirst Du später auch erfahren. Diesen Sektor sollst Du erstmal untersuchen. Irgendwo im Nebel befinden sich die Trümmer einer alten Titan. Diese müssen untersucht werden und Du entdeckst Julian Brennans Aufzeichnungen über die letzten Tage. Julian und Bala Gi haben diesen unbekannten Sektor ebenfalls gefunden und festgestellt, dass die Tore nicht „normal“ funktionieren. Bala Gi ist ganz aufgeregt und will das näher untersuchen. Julian wird am nächsten Tag versuchen, Kontakt zu Mahi Ma aufzunehmen, damit er ebenfalls zum „Xenon Hub“ kommt. Wir wissen bereits, dass er dazu nicht mehr gekommen ist. Du fliegst also wieder zurück zu Mahi Ma, um ihm Deine Erkenntnisse mitzuteilen. Daraufhin will Mahi Ma, dass Du ihn in den neuen Sektor (Hub) bringst. Dazu sammelst Du ihn mit Deinem Schiff wie andere Astronauten oder Frachtcontainer auf. Dafür musst Du genügend Platz im Frachtraum und auch ein Lebenserhaltungssystem für den Frachtraum besitzen.

Lande mit Mahi Ma im Xenon Hub über das Tor im unbekannten Sektor. Er wird uns am Hub einen Landeplatz suchen und versuchen, uns einen Zugang zu beschaffen. Trotz veralteter Andockprotokolle gelingt es ihm, sie zu hacken und kompatibel zu machen.

Nach dem Andocken will Mahi Ma eine Schnittstelle bauen, um mit der Struktur zu kommunizieren, da die Vermutung nahe liegt, dass Julian Brennan und Bala Gi tiefer in der Struktur verschollen sind. Dafür werden einige Komponenten benötigt:

Die 400 Computerkomponenten sind kein Problem, da sie in rauen Mengen produziert werden. Mikrochips gibt es jedoch nur in kleinen Stückzahlen. Hier lohnt es sich, eigene Chipwerke aufzustellen (dazu später mehr), allerdings ist deren Lager nach 40 Stück schon voll. Da muss man die Fabrik regelmäßig leeren. Um die Sache zu beschleunigen, kann man natürlich auch Mikrochips zukaufen.

Nachdem man 400 Computerkomponenten und 500 Mikrochips geliefert hat, erfährt man, dass Julian und Bala Gi sich wahrscheinlich nicht in der Struktur befinden. Jedoch will Mahi Ma den Xenon Hub trotzdem wieder in Gang kriegen, weil dieser eine nette Funktion hat: Der Xenon Hub kontrolliert die 6 Sprungtore in diesem Sektor, die man im weiterem Verlauf dieses Plots freischaltet. Nachdem man die Waren geliefert hat, wird das erste Sprungtorpaar freigeschaltet, sprich: Man darf sich aussuchen, wohin diese Tore führen sollen. Jedoch halt! Wir erfahren, dass 3 Kondensatoren beschädigt wurden! Also müssen wir sie mit unserem Reparaturlaser in unserem Raumanzug reparieren. Jetzt können wir die Tore zwischen 2 Sektoren setzen.

Das zweite Sprungtorpaar

Nachdem wir die ersten zwei Tore mit zwei x-beliebigen Sektoren verbunden haben, teilt uns Mahi Ma mit, was er für das zweite Sprungtorpaar benötigt:

Das Teladianium ist noch der relativ einfache Teil: Hier verwendet man am Besten einen Mistral Superfrachter mit Sprungantrieb und gibt ihm manuell die Station vor, die er als Nächstes abklappern soll. Hier kann man auch wieder eine Kombination aus eigenen Fabriken und Zukauf verwenden.
Die 450.000 Erz sind schwieriger, da Erzminen ständig leergekauft werden. Da hilft nur, eigene aufzustellen und ihnen Handelsverbot zu geben. Mit Mobilem Bergbau kann man auch noch ein bischen nachhelfen.

Hast Du die Aufgabe nun erfolgreich gemeistert, musst Du nur noch abwarten, bis Mahi Ma mit den Reparaturen ferig ist. Dies dauert nur eine kleine Weile. Doch plötzlich erscheint eine schlechte Nachricht von Mahi Ma: Es sind Probleme mit den Energieleitern aufgetaucht. Um dieses Problem zu lösen benötigt Mahi Ma mal wieder Deine Hilfe, bzw. die Hilfe Deiner Transporter. Er benötigt jetzt:

Wie Du erfahren wirst, ist Nividium kein Problem: Entweder verfügst Du über den unfokussierten Sprungantrieb (wenn nicht, dann mach den Goner-Plot fertig...), oder Du fliegst nach Fortwährende Sünde, in den unbekannten Sektor südlich von Menelaus Oase, oder durchsuchst die unbekannten Sektoren im Sol-System (da gibt es einen Nividium-Asteroiden mit Wert 25), oder machst die ersten Missionen des Schatzsucher-Plots (da musst Du einen Nividium-Asteroiden zerstören)...
So, ab hier wird es ekelhaft. Da die Sonnenkraftwerke der Völker Kristalle nur als sekundäre Ressource brauchen, gibt es einfach viel zu wenige Kristallfabriken. Und deswegen darfst nun Du haufenweise welche aufstellen. (Ein Dutzend darf es schon sein: Mit Kristallfabriken kannst Du später eigene Sonnenkraftwerke und Komplexe versorgen, oder die Kristalle einfach verkaufen.)

Nach langer Zeit hat man die Kristalle nun durch. Das heißt dann, wir dürfen das zweite Torpaar verbinden!

Hilfe von Außen

Mahi Ma erzählt uns was von einem geizigen Paraniden, der sich mit Xenon-Technologie auskennt und Mahi Ma will jetzt, dass wir ihn zu uns holen, damit er ihm helfen kann. Also, auf zur Handelsstation nach Priesters Gnade!
Seine Gierigkeit verlangt von uns 15 Mio. Credits für seine Dienste. Nachdem wir Otmanckstras nun zum Xenon Hub transportiert haben, verlangen Mahi Ma und er folgende Waren:

Siliziumminen sind billig und ertragreiche Siliziumasteroiden gibt es auch jede Menge. Man kann das Ganze noch etwas beschleunigen, indem man das zweite Torpaar an ein Sprungtor des Sektors Erzgürtel hängt und dort ein Dutzend Schürfer arbeiten lässt. Das Transportieren des Siliziums nimmt auch viel Zeit in Anspruch, da es so viel Platz im Frachtraum beansprucht. Selbst mit einem Mistral Superfrachter sind das etwa 570 Fahrten.

Jetzt kommt der schwierigste Teil des gesamten Plots: Um eine derartige Menge an Mikrochips herzustellen, braucht ein einzelnes Chipwerk etwa 260 Ingame-Tage. (Man könnte den SINZA verwenden, aber wenn man ihn zu lange am Stück laufen lässt, verliert man Ränge und wird währenddessen von Piraten schwer attackiert.)
Das heißt, wir brauchen viele, viele, viele Chipwerke. Hinzu kommen die erheblichen Ausgaben für die eingekauften Ressourcen oder für den Aufbau selbstversorgender Komplexe. (Du hast jede Menge Siliziumminen und Kristallfabriken. Benutze das!) Bau lieber in verschiedene Sektoren Komplexe, aber nicht mehrere 100 an einen dran: Das ist übersichtlicher und kostet nicht soviel Rechenleistung.
Wenn Du bei der Herstellung der Mikrochips noch ein paar Credits sparen willst, dann gibt es da einen Tipp: Wenn Du unterhalb von 122 Chipwerken bleibst, dann bau lieber Komplexe, dann kommst Du mit den Rohstoffen billiger weg. Ab Chipwerk 123 sind einzelne Chipwerke kosteneffizienter, weil der Rohstoff-Einkauf dann billiger ist, als noch mehr Geld in das ganze Komplex-Drumherum zu investieren.

Hat man diese letzte Hürde gemeistert, darf man nun das letzte Torpaar verbinden. Mahi Ma will zum Schluss von Euch nach Hause gebracht werden und überlässt Euch den Xenon Hub. Herzlichen Glückwunsch.

Beendung des Boronenplots.jpg

Was Euch danach erwartet

Nachdem man 450.000 Erz geliefert hat, kann man die Aldrin-Missionen annehmen. Sechs Ingame-Stunden nachdem man den Plot beendet hat, erfolgt der HQ-Plot, in dem man sein eigenes Hauptquartier bekommt.

Kleine Info

PS: Für diejenigen, die nicht die Zeit oder Mittel aufwenden wollen, bietet sich die Nutzung des Script-Editors an. Dadurch kann man über einen einfachen Scriptbefehl die nötigen Waren an den Hub transferieren.


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