Boronenplot (Der Hub)

Aus X-Lexikon
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Verirrt in der Hölle

Nachdem Du bei den Boronen den Rang Königlicher Ritter erreicht hast, wirst Du beim nächsten Sprung in einen Boronensektor automatisch kontaktiert. Der Borone Mahi Ma bittet um Deine Unterstützung. Einige seiner Freunde werden schon seit einigen Tagen vermisst … Freunde, die Du schon aus X³ Reunion kennst: Julian Brennan und Bala Gi. Die Spur verliert sich, als beide eine Erkundungsreise in die Xenonsektoren unternahmen. Da der letzte Kontakt in Xenonsektor 023 stattgefunden hatte, beginnt die Suche dort.

Auf dem Weg zu diesem Sektor kommst Du in einen neuen „unbekannten Sektor“, der eine ungewöhnliche Struktur aufweist. Später wirst Du auch erfahren wie das passiert ist. Hier angekommen, sollst Du den Sektor untersuchen. Irgendwo im Nebel befindet sich ein Wrack einer alten Titan. Dieses gilt es zu untersuchen und Du findest Aufzeichnungen von Julian Brennan über die letzten Tage. Julian und Bala Gi haben diesen unbekannten Sektor ebenfalls gefunden und festgestellt, dass die Tore nicht „normal“ funktionieren. Bala Gi ist ganz aus dem Häuschen und möchte das unbedingt näher untersuchen. Julian wird am nächsten Tag versuchen Mahi Ma zu kontaktieren um ihn ebenfalls zum „Hub“ zu holen. Wie wir bereits wissen, ist er dazu nicht mehr gekommen. Du machst Dich nun also wieder auf den Rückweg zu Mahi Ma um ihm von Deinen Erkenntnissen zu berichten. Daraufhin möchte Mahi Ma von Dir unbedingt in den neuen Sektor (Hub) gebracht werden. Dazu musst Du ihn mit Deinem Schiff wie jeden Astronauten oder Frachtcontainer aufsammeln. Beachte aber, dass Du genügend Platz im Frachtraum und auch ein Lebenserhaltungssystem für den Frachtraum installiert hast.

Lande mit Mahi Ma im Xenonhub über das Tor im Unbekannten Sektor. Er sucht uns am Hub einen Landeplatz und versucht uns Zugang zu beschaffen. Obwohl die Andockprotokolle ziemlich veraltet sind, schafft er es, sie trotzdem zu hacken und kompatibel zu machen.

Angedockt, will Mahi Ma eine Schnittstelle bauen um mit dem Ding zu kommunizieren, da er vermutet, dass Julian Brennan und Bala Gi tiefer in der Struktur verschollen sind. Für diese Schnittstelle benötigt er

  • 400 Computerkomponenten.
  • 500 Microchips

von Dir. Die 400 Computerkomponenten sind kein Problem: schnell einen TS nach Zentrum der Arbeit geschickt und abgekauft. Das viel größere Problem sind die Mikrochips, denn ein Chipwerk hört auf zu produzieren, wenn das Lager voll ist, in diesem Fall, sobald das Chipwerk 40 Microchips im Lager stehen hat. Also, schön viele Chipwerke kaufen und immer die fertigen Microchips in einem TS verladen, damit die Chipwerke, wie gesagt, weiter produzieren können. Nachdem man 400 Computerkomponenten und 500 Microchips geliefert hat, erfährt man, dass Julian Gardna und Bala Gi sich wahrscheinlich nicht in der Struktur befinden. Jedoch will Mahi Ma den Xenon-Hub trotzdem wieder in Gang kriegen, weil dieser eine nette Funktion hat: Der Xenon-Hub kontrolliert die 6 Sprungtore in diesem Sektor, die man im weiterem Verlauf dieses Plots freischaltet. So, wo war ich stehen geblieben? Achja, nachdem man die Waren geliefert hat, wird das erste Sprungtorpaar freigeschaltet, sprich: Man darf sich aussuchen, wohin diese Tore hinführen sollen. Jedoch halt! Wir erfahren, dass 3 Kondensatoren beschädigt wurden! Also müssen wir sie mit unserem Reparaturlaser in unserem Raumanzug reparieren. Jetzt können wir die Tore zwischen 2 Sektore setzen.

Das zweite Sprungtorpaar

Nachdem wir die ersten zwei Tore mit zwei x-beliebigen Sektoren verbunden haben, teilt uns Mahi Ma mit, was er für das zweite Sprungtorpaar benötigt:

Das Teladianium scheint fürs erste schwer zu sein, aber wenn man alle Sektore sauber erkundigt hat, wird man rausfinden, dass dies noch der leichte Teil des Plots ist... *verschnauf* Ich empfehle übrigens hierbei, einen Mistral (Superfrachter) zu verwenden und ihm mit ihm nur manuell einzukaufen, da es sich nicht lohnt, einem solchen Schiff mit so einem Laderaum, den Befehl zu geben, es soll nur bei einer Station kaufen, denn nachdem es einmal da war, ist die Station leer. Also, lieber manuell den Befehl geben und nicht immer nur bei einer Fabrik kaufen. Ein paar Stazuras später hat man diesen Teil geschafft.
Nun machen wir uns auf den schweren Teil gefasst, indem wir 450.000 Erz liefern müssen. Erst jetzt halte ich es für angebracht, Transportern einen Handelsbefehl (keinen manullen) zu geben, da wir eine sehr große Menge an Erz liefern müssen und in einem Mistral SF nur 1.000 Stück reinpassen. In Imperialer Grenzb. gibt es einige dieser Erzminen, außerdem habe ich mich an der Erzlieferung beteiligt, indem ich mit meinem Bergbaubasisschiff, dass für diesen Zweck auch bestimmt ist, Erz abgebaut habe. Nach einigen Ingametagen ist auch diese Hürde gemeistert (jedoch mit einigen TS verlust, da sich in Imperialer Grenzb. ein paar Piraten rumtreiben...).

Hast Du die Aufgabe nun erfolgreich gemeisert, musst Du nur noch abwarten, bis Mahi Ma mit den Reparaturen ferig ist. Dies dauert nur eine kleine Weile. Doch, plötzlich erscheint eine schlechte Nachricht von Mahi Ma: Es sind Probleme mit den Energieleitern aufgetaucht. Um dieses Problem zu lösen benötigt Mahi Ma mal wieder deine Hilfe, bzw. die Hilfe deiner Transportis. Er benötigt jetzt:

Wie Du erfahren wirst, ist Nividium kein Problem, da Du über den unfokussierten Sprungantrieb (unfokussierter Sprungantrieb) verfügst (wenn nicht, dann mach den Gonerplot fertig...). Übrigens habe ich versehentlich zuviel abgebaut und hatte 1.600 Nividium übrig, die ich am Xenon-Hub für wenig Credits angeboten habe.
So, willkommen im schwierigeren Teil! Wie Du bereits am eigenen Leib erfahren haben soltest, herrscht im Universum ein Kristallmangel, was bedeutet, dass einfach viel zu wenige Kristallfabriken gibt. Also, wieder ein Bergbaubasisschiff hinschicken und Fabriken kaufen. So, nur noch warten. Nach achsolanger Zeit hat man die Kristalle nun durch. Das heißt dann, wir dürfen das zweite Torpaar verbinden!!! *freu*


Hilfe von Außen

Aha, Mahi Ma erzählt uns was von einem geizigen Paraniden, der sich mit Xenontechnologie auskennt und Mahi Ma will jetzt, dass wir ihn zu uns holen, damit er ihm helfen kann. Also, auf zur Handelsstation nach Priesters Gnade!
Aah, interessant. Unsere Gierigkeit verlangt von uns 15 Mio Credits für seine Dienste. Ich nehme an, jeder Spieler hat soviel Geld, also muss Niemand das Scripten hierbei anwenden. Nachdem wir Otmanckstras nun zum Xenon-Hub transportiert haben, verlangen Mahi Ma und dieser Paranid, dessern Namen ich nicht nochmal schreiben will, folgende Waren:

Beides scheint für mich eine harte Nuss zu sein, wobei in meinem X-Uni kaum noch Siliziumminen exestieren (das Ergebnis eines erbarmungslosen Krieges gegen die Xenon). *verzweifel* Hierbei hilft für mich nur Scripten. Trotz Scripten dauert es lange, bis das Silizium geliefert wurde, weil nur eine bestimmte Menge auf einmal im Xenon-Hub reinpasst.
Nun kommt die andere harte Nuss, auf die ich mich vor mehreren Ingametage aus vorbereitet habe. Immer, nachdem mein Kontrollzentrum und meine Frachter voll waren, habe ich einen Mammut (oder auch 3 Mammuts]] hergerufen und es zwischengelagert. Es dauert, wie davor beschrieben, auch recht lange bis alles geliefert ist, weil nur 250 Microchips reinpassen.
Hat man diese letzte Hürde gemeistert, reiche ich euch die Hand: Ihr könnt nun das letzte Torpaar verbinden und habt den Boronenplot erfolgreich beendet. Achja, hab noch was vergessen: Mahi Ma will zum Schluss von euch nach Hause geliefert werden und überlässt euch den Xenon-Hub.

Was euch danach erwartet

Höhe=19pxZum Lesen bitte den Text markieren!
Nachdem man 450.000 Erz geliefert hat, kann man die Aldrin-Missionen annehmen.
6 Ingamestunden, nachdem man den Plot beendet hat, erfolgt der HQ-Plot, indem man sein eigenes Hauptquartier bekommt.


kleine Info

PS: Am Ende sei noch erwähnt, dass für diejenigen, die nicht die Zeit oder Mittel aufwenden wollen, sich der Script-Editor anbietet. Hier kann über einen einfachen Scriptbefehl die benötigte Ware an den Hub transferiert werden.

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