Subventionen: Unterschied zwischen den Versionen

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Wichtige Faktoren für den Erfolg sind ein Gefälle zwischen den Produzenten und den Handelsstationen, die Zahl der Verbraucher und sowie die Entfernung zu einander und der eigenen Station. <br>Gibt es zu viele Verbraucher des Zwischenproduktes &ndash; die im schlimmsten Fall auch noch sehr nah sind &ndash; sind die Transporter der Verbraucher schneller als die der Handelsstation und man kann die produzierten Güter nicht selbst abgreifen. Gibt es zu viele [[Handelsstation]]en mit dem Produkt in der Nähe, oder zu wenig Produzenten, verteilen sich die produzierten Güter zu sehr und die eigenen Frachter müssen sehr lange fliegen, um sie wieder zurück zu holen.<br>Gibt es Probleme mit der Produktion, sollte man sich die Situation genau ansehen und im Zweifel die Zwischenprodukte direkt zum Verbraucher schicken, statt zwar mit dem Verkauf Gewinn zu erzielen, aber eine stehende Produktion zu haben.
Wichtige Faktoren für den Erfolg sind ein Gefälle zwischen den Produzenten und den Handelsstationen, die Zahl der Verbraucher und sowie die Entfernung zu einander und der eigenen Station. <br>Gibt es zu viele Verbraucher des Zwischenproduktes &ndash; die im schlimmsten Fall auch noch sehr nah sind &ndash; sind die Transporter der Verbraucher schneller als die der Handelsstation und man kann die produzierten Güter nicht selbst abgreifen. Gibt es zu viele [[Handelsstation]]en mit dem Produkt in der Nähe, oder zu wenig Produzenten, verteilen sich die produzierten Güter zu sehr und die eigenen Frachter müssen sehr lange fliegen, um sie wieder zurück zu holen.<br>Gibt es Probleme mit der Produktion, sollte man sich die Situation genau ansehen und im Zweifel die Zwischenprodukte direkt zum Verbraucher schicken, statt zwar mit dem Verkauf Gewinn zu erzielen, aber eine stehende Produktion zu haben.
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Version vom 1. Oktober 2009, 22:12 Uhr

Manche Waren sind einfach zu bedeutend, um sie dem freien Markt zu überlassen. Eine Handelsstation in Regierungsbesitz schickt ihre Frachter auch in weit entfernte Sektoren und zahlt bereitwillig jeden Preis, um das Handelsgut anschließend auf ihrem Heimatmarkt vergleichweise billig bereitstellen zu können und die lokale Wirtschaft anzukurbeln.

Subventionierte Waren sind vor allem High-Tech-Produkte wie Quantumröhren, Mikrochips und Computerkomponenten, aber auch kritische Rohstoffe wie Nahrung oder die zur Produktion von Energiezellen unerlässlichen Kristalle.

Wie man Subventionen kassiert

Der kluge Industrielle kümmert sich nicht selbst um den Verkauf dieser Waren, sondern lässt sie mit weniger Aufwand und höherem Gewinn in der Fabrik abholen. Natürlich sind auch hier die Gesetze des Marktes nicht außer Kraft gesetzt -- falls sich mehrere Anbieter im Einzugsbereich der Handelsstation befinden, stehen diese untereinander im Wettbewerb. In die Kalkulation der Handelsstation geht aber auch die Entfernung mit ein -- wer eine entsprechende Produktionsstätte im Sektor der Handelsstation errichtet, kann auf dauerhaft hohe Preise zählen.

Subventionsbetrug

Besonders skrupellose Magnaten beliefern ihr Sonnenkraftwerk nicht direkt. Vielmehr lassen sie die Kristalle (zum Spitzenpreis) durch die örtliche Handelsstation abholen, nur um sie eben dort zum subventionierten Preis umgehend selbst wieder zu erwerben.

Weil dies trotz allem große Vorteile für die Wirtschaft einer Region mit sich bringt, sehen die Behörden über solch ein Verhalten hinweg.

Mechanik

Übliche Waren für den Subventionsbetrug sind Nahrung und Rohstoffe der Stufe 2 und andere Zwischenprodukte. Bis zu einem gewissen Maße funktioniert es auch mit Endprodukten, allerdings ist die Nachfrage dort in einigen Fällen sehr gering und die Produkte werden nicht abgeholt. Generell funktioniert Subventionsbetrug mit allen Produkten, die an einer Handelsstation gehandelt werden. Man sollte jedoch darauf achten, die Produkte auch abgeholt werden können.

Wichtige Faktoren für den Erfolg sind ein Gefälle zwischen den Produzenten und den Handelsstationen, die Zahl der Verbraucher und sowie die Entfernung zu einander und der eigenen Station.
Gibt es zu viele Verbraucher des Zwischenproduktes – die im schlimmsten Fall auch noch sehr nah sind – sind die Transporter der Verbraucher schneller als die der Handelsstation und man kann die produzierten Güter nicht selbst abgreifen. Gibt es zu viele Handelsstationen mit dem Produkt in der Nähe, oder zu wenig Produzenten, verteilen sich die produzierten Güter zu sehr und die eigenen Frachter müssen sehr lange fliegen, um sie wieder zurück zu holen.
Gibt es Probleme mit der Produktion, sollte man sich die Situation genau ansehen und im Zweifel die Zwischenprodukte direkt zum Verbraucher schicken, statt zwar mit dem Verkauf Gewinn zu erzielen, aber eine stehende Produktion zu haben.


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