Boronenplot (Der Hub)

Aus X-Lexikon
Version vom 2. August 2010, 17:01 Uhr von **** (Diskussion | Beiträge) (Wikifiziert ("" und "" eingefügt))
Zur Navigation springenZur Suche springen

Achtungzeichen.gif Achtung: Wie in jedem Spiel, besteht auch in der X-Reihe ein Großteil des Spielspaßes in den überraschenden Wendungen der Storyline. Eine Komplettlösung kann daher den Spielspaß gründlich verderben. Wir haben aus Gründen der Lesbarkeit auf Spoiler verzichtet, trotzdem empfehlen wir, diese Hilfe nur im Notfall zu konsultieren. Es kommt Eurem Spaß zugute!


Verirrt in der Hölle

Nach Erreichen des Boronen-Rangs Königlicher Ritter wirst Du beim nächsten Betreten eines Boronensektors automatisch kontaktiert. Der Borone Mahi Ma bittet Dich um Unterstützung. Einige seiner Freunde sind schon seit einigen Tagen vermisst. Diese Freunde sind schon aus X³ Reunion bekannt: Julian Brennan und Bala Gi. Ihre Spur hat sich verloren, als beide eine Erkundungsreise in die Xenonsektoren durchführten. Die Suche beginnt im Xenonsektor 023, da dort der letzte Kontakt stattfand.

Auf dem Weg zu diesem Sektor gelangst Du in einen neuen „unbekannten Sektor“ mit einer ungewöhnlichen Struktur. Wie das geschehen ist, wirst Du später auch erfahren. Diesen Sektor sollst Du erstmal untersuchen. Irgendwo im Nebel befindet sich ein Wrack einer alten Titan. Dieses muss untersucht werden und Du entdeckst Julian Brennans Aufzeichnungen über die letzten Tage. Julian und Bala Gi haben diesen unbekannten Sektor ebenfalls gefunden und festgestellt, dass die Tore nicht „normal“ funktionieren. Bala Gi ist ganz aufgeregt und will das näher untersuchen. Julian wird am nächsten Tag versuchen, Kontakt zu Mahi Ma aufzunehmen, damit er ebenfalls zum „Xenon Hub“ kommt. Wir wissen bereits, dass er dazu nicht mehr gekommen ist. Du fliegst also wieder zurück zu Mahi Ma, um ihm Deine Erkenntnisse mitzuteilen. Daraufhin will Mahi Ma, dass Du ihn in den neuen Sektor (Hub) bringst. Dazu sammelst Du ihn mit Deinem Schiff wie andere Astronauten oder Frachtcontainer auf. Dafür musst du genügend Platz im Frachtraum und auch ein Lebenserhaltungssystem für den Frachtraum besitzen.

Lande mit Mahi Ma im Xenon Hub über das Tor im unbekannten Sektor. Er wird uns am [[Hub|Xenon Hub] einen Landeplatz suchen und versuchen, uns einen Zugang zu beschaffen. Trotz veralteter Andockprotokolle gelingt es ihm, sie zu hacken und kompatibel zu machen.

Nach dem Andocken will Mahi Ma eine Schnittstelle bauen, um mit dem Ding zu kommunizieren, da er die Vermutung hat, dass Julian Brennan und Bala Gi tiefer in der Struktur verschollen sind. Dafür benötigt er

  • 400 Computerkomponenten.
  • 500 Mikrochips

von Dir. Die 400 Computerkomponenten sind kein Problem: schnell einen TS nach Zentrum der Arbeit geschickt und abgekauft. Das viel größere Problem sind die Mikrochips, denn ein Chipwerk hört auf zu produzieren, wenn das Lager voll ist, in diesem Fall, sobald das Chipwerk 40 Mikrochips im Lager stehen hat. Also, schön viele Chipwerke kaufen und immer die fertigen Mikrochips in einem TS verladen, damit die Chipwerke, wie gesagt, weiter produzieren können. Nachdem man 400 Computerkomponenten und 500 Mikrochips geliefert hat, erfährt man, dass Julian Gardna und Bala Gi sich wahrscheinlich nicht in der Struktur befinden. Jedoch will Mahi Ma den Xenon Hub trotzdem wieder in Gang kriegen, weil dieser eine nette Funktion hat: Der Xenon Hub kontrolliert die 6 Sprungtore in diesem Sektor, die man im weiterem Verlauf dieses Plots freischaltet. So, wo war ich stehen geblieben? Achja, nachdem man die Waren geliefert hat, wird das erste Sprungtorpaar freigeschaltet, sprich: Man darf sich aussuchen, wohin diese Tore hinführen sollen. Jedoch halt! Wir erfahren, dass 3 Kondensatoren beschädigt wurden! Also müssen wir sie mit unserem Reparaturlaser in unserem Raumanzug reparieren. Jetzt können wir die Tore zwischen 2 Sektoren setzen.

Das zweite Sprungtorpaar

Nachdem wir die ersten zwei Tore mit zwei x-beliebigen Sektoren verbunden haben, teilt uns Mahi Ma mit, was er für das zweite Sprungtorpaar benötigt:

Das Teladianium scheint fürs erste schwer zu sein, aber wenn man alle Sektoren sauber erkundigt hat, wird man herausfinden, dass dies noch der leichte Teil des Plots ist... *verschnauf* Ich empfehle übrigens hierbei, einen Mistral (Superfrachter) zu verwenden und mit ihm nur manuell einzukaufen, da es sich nicht lohnt, einem solchen Schiff mit so einem Laderaum den Befehl zu geben, nur bei einer Station zu kaufen, denn nachdem es einmal da war, ist die Station leer. Also, lieber manuell den Befehl geben und nicht immer nur bei einer Fabrik kaufen. Ein paar Stazuras später hat man diesen Teil geschafft.
Nun machen wir uns auf den schwierigen Teil gefasst, indem wir 450.000 Erz liefern müssen. Erst jetzt halte ich es für angebracht, Transportern einen Handelsbefehl (keinen manuellen) zu geben, da wir eine sehr große Menge an Erz liefern müssen und in einem Mistral SF nur 1.000 Stück reinpassen. In Imperialer Grenzbereich gibt es einige dieser Erzminen, außerdem habe ich mich an der Erzlieferung beteiligt, indem ich mit meinem Bergbaubasisschiff, das für diesen Zweck auch bestimmt ist, Erz abgebaut habe. Nach einigen Ingametagen ist auch diese Hürde gemeistert (jedoch mit einigen TS Verlust, da sich in Imperialer Grenzbereich ein paar Piraten rumtreiben...).

Hast Du die Aufgabe nun erfolgreich gemeisert, musst Du nur noch abwarten, bis Mahi Ma mit den Reparaturen ferig ist. Dies dauert nur eine kleine Weile. Doch plötzlich erscheint eine schlechte Nachricht von Mahi Ma: Es sind Probleme mit den Energieleitern aufgetaucht. Um dieses Problem zu lösen benötigt Mahi Ma mal wieder Deine Hilfe, bzw. die Hilfe Deiner Transporter. Er benötigt jetzt:

Wie Du erfahren wirst, ist Nividium kein Problem, da Du über den unfokussierten Sprungantrieb verfügst (wenn nicht, dann mach den Gonerplot fertig...). Übrigens habe ich versehentlich zuviel abgebaut und hatte 1.600 Nividium übrig, die ich am Xenon Hub für wenig Credits angeboten habe.
So, willkommen im schwierigeren Teil! Wie Du bereits am eigenen Leib erfahren haben solltest, herrscht im Universum ein Kristallmangel, was bedeutet, dass es einfach viel zu wenige Kristallfabriken gibt. Also, wieder ein Bergbaubasisschiff hinschicken und Fabriken kaufen. So, nun noch warten. Nach achsolanger Zeit hat man die Kristalle nun durch. Das heißt dann, wir dürfen das zweite Torpaar verbinden!!! *freu*


Hilfe von Außen

Aha, Mahi Ma erzählt uns was von einem geizigen Paraniden, der sich mit Xenontechnologie auskennt und Mahi Ma will jetzt, dass wir ihn zu uns holen, damit er ihm helfen kann. Also, auf zur Handelsstation nach Priesters Gnade!
Aah, interessant. Unsere Gierigkeit verlangt von uns 15 Mio Credits für seine Dienste. Ich nehme an, jeder Spieler hat soviel Geld, also muss Niemand das Scripten hierbei anwenden. Nachdem wir Otmanckstras nun zum Xenon Hub transportiert haben, verlangen Mahi Ma und dieser Paranide, dessen Namen ich nicht nochmal schreiben will, folgende Waren:

Das Silizium stellt insofern keine größere Herausforderung dar, wenn man sich ein wenig umgesehen hat, und fleißig ertragreiche Asteroiden gescannt hat. Glaubt mir, die gibt es wie Sand am Meer. Die Minen L sind ebenfalls nicht teuer. Wenns hochkommt bezahlt man knapp 1 mio. pro Mine.
Nun kommt die andere harte Nuss, auf die ich mich vor mehreren InGametage vorbereitet habe. Immer, nachdem mein Kontrollzentrum und meine Frachter im Kontrollzentrum voll waren, habe ich einen Mammut (oder auch 3 Mammuts) hergerufen und es dort zwischengelagert. Es dauert, wie davor beschrieben, auch recht lange bis alles geliefert ist, weil nur 250 Mikrochips reinpassen.
Es ist jedoch fast unmöglich 75.000 Chips so schnell herzustellen, ohne dass man seinen Spielstand ruiniert hat. Wenn ihr noch eure Minen habt, baut bestenfalls selbstversorgende Komplexe mit Masseweise Chipwerken dran. Baut lieber in verschiedene Sektoren Komplexe, aber nicht mehrere 100 an einen dran. Chipwerke sind noch recht bezahlbar, außerdem kann man sich bei den Komplexen zu Nutzen machen, dass man einen Teil der Waren verscheuern kann. Also fließt noch mal Geld in eure Taschen. Wenn man den HUB zwischen Ketzers Untergang und Asteroidengürtel schaltet, kann man verhältnismäßig Zeit sparen, wenn man ordentlich Minen austeilt im Asteroidengürtel, sie mit dem Traktorstrahl zurecht rückt und zu einem Komplex verbindet, mitsamt SKW, Kristallfabriken und was noch dazu gehört. In meinem Fall habe ich die Chipwerke in Jupiter gestopft, die theoretisch alleine mit den Waren aus Asteroidengürtel hätten versorgt werden können, aber ich hatte noch Geld in Jupiter 2 und 3 investiert. Wenn ihr wollt, baut ruhig lieber zu viel Chipwerke und sprengt sie danach wieder, immerhin habt ihr euch quasi dafür den HUB gekauft, außerdem ist das nur dämliches Spielgeld, und in dem Spielstatus habt ihr sowieso genug davon. Hat man diese letzte Hürde gemeistert, reiche ich Euch die Hand: Ihr könnt nun das letzte Torpaar verbinden und habt den Boronenplot erfolgreich beendet. Achja, habe noch was vergessen: Mahi Ma will zum Schluss von Euch nach Hause gebracht werden und überlässt Euch den Xenon Hub. © 2010 ****

Beendung des Boronenplots.jpg

Was Euch danach erwartet

Höhe=19pxZum Lesen bitte den Text markieren!
Nachdem man 450.000 Erz geliefert hat, kann man die Aldrin-Missionen annehmen.
6 Ingamestunden nachdem man den Plot beendet hat, erfolgt der HQ-Plot, indem man sein eigenes Hauptquartier bekommt.


Kleine Info

PS: Für diejenigen, die nicht die Zeit oder Mittel aufwenden wollen, bietet sich die Nutzung des Script-Editors an. Dadurch kann man über einen einfachen Scriptbefehl die nötigen Waren an den Hub transferieren.


{{#if:{{#ifeq:|Benutzer|-}}{{#ifeq:|Benutzer Diskussion|-}}||

}}