M2: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Oktober 2014, 21:32 Uhr

Argon-Zerstörer der Titan-Klasse (X²)

Diese großen und schwerfälligen Schiffe sind äußerst stark bewaffnet und mit starken Schildgeneratoren ausgerüstet. Sie verfügen in der Standardversion über 6 durchschlagskräftige Geschütztürme. Außerdem werden Zerstörer mit den neuesten High-Tech-Geräten ausgerüstet. Vor kurzem wurden neue superschwere Zerstörer in Dienst gestellt, diese hat man als M2+ kategorisiert.

Bekannte Schiffstypen

Alle M2 aus X³: TC
ArgonTitan(Alle)
ATFTyr(X³: TC/X³: AP)
BoronMuräne
Rochen
(X: BtF/X-T)
(//X³: TC/X³: AP)
KhaakZerstörer(//X³: TC/X³: AP nur über Script-Editor)
OTASBoreas(X³: TC/X³: AP)
ParanidOdysseus(Alle)
PiratenBrigantine(X³: TC/X³: AP)
SplitPteranodon
Python
(X³: AP ab 3.0)
(Alle)
TeladiPhönix(Alle)
TerranerOsaka(X³: TC/X³: AP)
XenonK(Alle)
YakiAkuma(X³: TC/X³: AP)

Historische Schiffe

Vergleich

Der Vergleich zwischen den einzelnen M2-Schiffen fällt folgendermaßen aus: Der schnellste Zerstörer ist die Split Python mit 69,4 m/s. Das langsamste Schiff ist der Teladi Phoenix mit 40,7 m/s. Im Frachtraum hat der Teladi Phoenix mit 13.000 Einheiten jedoch die Nase vorn, mit 7.000 Einheiten guckt die Python in die Röhre, noch weniger hat nur das Xenon K mit 5.000 Einheiten Frachtraum. Am teuersten ist der Paranid Odysseus mit etwa 104.900.000 Cr. (ohne Equipment), am billigsten der Argon Titan und Teladi Phoenix mit etwa 69.300.000 Cr. An Schilden dominiert eindeutig der Phoenix mit einem gigantischen und überproportional leistungsstarken 10 GJ-Schild, die Python mit 8 GJ und das K mit 6 GJ sind in diesem Punkt eher schwach.

Da die Split Python und die Paranid Odysseus den anderen Zerstörern in Feuerkraft überlegen sind, stellen sie die Elite der Zerstörer dar.

Diagramm m2 x3.gif

X³: TC

Hier fällt der Vergleich folgendermaßen aus: Das schnellste M2 ist die Split Python mit 69 m/s; das langsamste M2 ist der Teladi Phoenix mit 40,7 m/s. Die ATF Tyr und der Terraner Osaka haben mit 12 GJ die stärksten Schilde, hier schneiden die Python, der Yaki Akuma und die Pirat Brigantine mit nur 6 GJ am schlechtesten ab. Mit 13.000 Einheiten hat der Teladi Phoenix den mit Abstand größten Laderaum, die Split Python hat hier nur 7.000 Einheiten, also fast nur die Hälfte, und das Xenon K hat hier sogar nur 5.000 Einheiten. Die Paranid Odysseus ist mit ca. 105.000.000 Cr. eindeutig der teuerste Zerstörer, während der Titan und der Phoenix mit ca. 69.000.000 Cr. die günstigsten Zerstörer sind. Bei den Waffen dominieren sowohl bei Laserenergie und Laderate der Laser als auch bei der maximalen Geschützanzahl der Osaka und der Tyr. Sehr wenige Waffen kann die Python mit nur 28 Waffenslots tragen, wohingegen der Tyr doppelt so viele Waffen tragen kann.

Von der Kampfkraft her dominiert der Tyr, er hat die stärksten Schilde, die meisten Waffen und auch eine gute Geschwindigkeit. Leider muss er gekapert werden und hat einen Laderaum von nur 8.000 Einheiten, welcher leider nicht einmal reicht, um die eigene volle Bewaffnung und Schilde zu transportieren. Eine ebenfalls starke Kampfkraft bietet der Osaka. Er hat die selbe Schildstärke wie der Tyr, aber weniger Waffen und ist langsamer. Dafür ist er käuflich zu erwerben und hat einen größeren Laderaum (10.000 Einheiten).

Diagramm m2 x3tc.gif

X³: AP

Ein paar Veränderungen gegenüber X³: TC haben sich ergeben, deshalb eine neue Übersicht für X³: AP.

M2-Übersicht.png

Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit

Wenig überraschend sind die beiden Split-Zerstörer die schnellsten Schiffe (75 und 69 m/s), wobei die neueste Errungenschaft, der Split Pteranodon, auch gleich den besten Antrieb bekommen hat. Genauso vorhersehbar ist es auch am anderen Ende, hier sind der Argon Titan und der Teladi Phönix mit 49 respektive 40 m/s die langsamsten Schiffe ihrer Klasse. Ein kurzer Blick zur Wendigkeit zeigt, dass hier der neue Zerstörer-Träger-Hybrid Split Pteranodon einsame Spitze mit 1,3 U/min ist, während sich der Großteil bei 0,7 bis 1,0 U/min bewegt. Nur der gigantische Teladi Phönix unterbietet das mit nur 0,5 U/min noch einmal deutlich.

Schilde

Verglichen mit X³: TC hat die Split Python 2 GJ hinzugewonnen, während die OTAS Boreas so viel verloren hat. Die terranischen Schiffe ATF Tyr und Osaka dominieren hier mit 12 GJ, gefolgt vom Teladi Phönix und überraschenderweise vom Split Pteranodon mit jeweils 10 GJ. Das Piratenmodell Brigantine und der Yaki Akuma können hier nur mit 6 GJ aufwarten, was nur noch (hohem) M7-Niveau entspricht. Bei den Schildgeneratoren liegt die Terraner Osaka weit in Führung, gefolgt von der OTAS Boreas. Zuviel gespart haben hier vor allem die Teladi beim Phönix, dessen Schildgenerator nur etwa halb so stark wie der Völkerdurchschnitt ist. Am Xenon K lässt sich hier ablesen, dass das Maschinenvolk seit seiner letzten großen Niederlage offenbar Anderes zu tun hatte als seine bisherigen Schiffe zu verbessern, anders ist der lächerliche Schildgenerator, der nur ein Drittel so stark ist wie beim Rest, nicht zu erklären. Möglicherweise flossen deren Ressourcen in eine Neuentwicklung.

Laderaum

Zu gewohnter Form laufen hier die Teladi mit ihrem Phönix auf, der mit 13.000 Einheiten genügend Munition und Sprungenergie transportieren kann. Das Boronen-Modell Rochen ist mit 11.000 Einheiten immer noch ein guter Zweiter. Zum ATF Tyr bleibt noch zu sagen, dass er gegenüber X³: TC nun 800 Einheiten mehr Laderaum bekommen hat, was aber immer noch nicht ganz ausreicht, um ihn voll auszurüsten - wenn man flexibel in der Waffenwahl bleiben möchte. Ebenso knapp wird es auch beim Xenon K, der zwar theoretisch die terranischen Punktsingularitätsprojektoren tragen kann, was aber bei dem mickrigen Laderaum von nur 5.000 Einheiten völlig illusorisch ist (24 Stück davon belegen schon 4.800 Einheiten Laderaum).

Preis

Die Yaki können hier einen großen Erfolg feiern: der Akuma ist nun offiziell der teuerste Zerstörer mit 108 Mio. Credits und verdrängt den Paranid Odysseus mit seinen 105 Mio. Credits auf Platz zwei. Dabei bezahlt man beim Yaki-Modell aber einen kräftigen Exklusivitätsbonus, denn von seinen restlichen Eigenschaften her ist er das nicht wert. Der Einsteigspreis in der M2-Klasse liegt bei reichlich 69 Mio. Credits für den Argon Titan und dem Teladi Phönix. Dann folgt schon die Osaka der Terraner, die für knapp 75 Mio. Credits den Besitzer wechselt und ein echtes Schnäppchen ist, wenn man ihre Kampfeignung bedenkt.

Waffen

Die meisten Waffen bekommt man auf den ATF Tyr, der mit 56 Waffenbuchten in einsamen Sphären schwebt und damit sogar Platz zwei (!) unter den Super-Zerstörern inne hätte. Darunter sind auch 32 Plätze für GKS-Waffen. Dann folgt die Osaka der Terraner, die rundherum jeweils acht Waffen tragen kann, also 48 in Summe. Sie bietet aber "nur" 24 GKS-Waffen an, so viel wie die meisten anderen Zerstörer auch. Bei der Split Python wurden offenbar dem Antrieb und der schlanken Form ein paar Waffen geopfert, während den Teladi beim Phönix wohl eher der große Frachtraum wichtiger war. Schlusslicht ist hier leider der Neuzugang Split Pteranodon, der nur insgesamt 28 Waffen tragen kann. Dieses Schiff fällt aber durch einige Merkwürdigkeiten auf: es fehlen z.B. Geschützkanzeln nach oben und unten, und statt einer vorderen Kanzel wie bei anderen GKS hat man hier einen vom Piloten bedienbaren Frontlaser! Außerdem ist die Waffenauswahl stark eingeschränkt, man ist auf die extrem seltenen Phasenlaserkanonen angewiesen, will man dem Gegner auf 6 km Entfernung Schaden zufügen. An GKS-Waffen lassen sich hier nur PIKs im Frontlaser verwenden.

Hangar

Einen Hangar für 16 Schiffe bietet nur der Split Pteranodon, die anderen Zerstörer haben keine Andockplätze.

Offensivkraft

Die Zerstörer liegen recht nah beieinander, wenn es darum geht, andere GKS zu zerstören. Die OTAS Boreas ist beim Kampf gegen andere GKS jedoch ungeschlagen, weil sie in allen Geschützkanzeln schwere Waffen installieren kann - da kann kein anderer Zerstörer mithalten, auch keiner der Super-Zerstörer. Auf dem zweiten Platz folgt der ATF Tyr an Feuerkraft, der jedoch 12 statt nur 8 GJ an Schildleistung (wie die OTAS Boreas) besitzt. Im Nahkampf hingegen ist der Paranid Odysseus ungeschlagen, weil dessen Schockwellengeneratoren immensen Schaden verursachen. Sollte man aber durch Zerstören von unzähligen GKS einmal genug Phasenlaserkanonen gefunden haben, um den Split Pteranodon damit auszustatten, so kann man mit ihm beliebig viele andere GKS zerstören. Immer schön in deren Maximalreichweite von 6,3 km bleiben und auf den Gegner feuern - man trifft immer. Das einzige, was der dann machen kann, ist mit PIK- oder PSP-Feuer zu antworten. Aufgrund der Entfernung hat man dann ca. 20 Sekunden Zeit, um den Schüssen auszuweichen. Außerdem kann man ja jederzeit wegfliegen, weil der Pteranodon das schnellste M2 ist.

Siehe auch

Tutorial - GKS ausrüsten

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