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Da Sonnenkraftwerke bei 100% Sonne etwa doppelt so viel produzieren, wie sie für die Versorgung der Fabriken unter sich brauchen, kann man die durch die Rohstoffschleife "für umme" gewonnen übrigen Energiezellen anderen Produktionsketten zuführen. Damit geht auch an anderen Stellen der Rohstoffpreis gegen Null – wenn man keine computergesteuerten Stationen im Kreislauf hat.
Da Sonnenkraftwerke bei 100% Sonne etwa doppelt so viel produzieren, wie sie für die Versorgung der Fabriken unter sich brauchen, kann man die durch die Rohstoffschleife "für umme" gewonnen übrigen Energiezellen anderen Produktionsketten zuführen. Damit geht auch an anderen Stellen der Rohstoffpreis gegen Null – wenn man keine computergesteuerten Stationen im Kreislauf hat.


===Erweiterter Subventionsbetrug===
''Es könnte sein, dass der Subventionsbetrug auch mit mehreren Produkten gewinnbringend ist. Ich muss erst noch die Werte in der Tabelle überprüfen, bis ich weiß, ob es sich lohnt mehrmals, einmal oder garnicht zu betrügen.''


 
{{DescrBox|''Anmerkung'': Man nimmt durch zwischengeschalteten Subventionsbeturg mehr ein, als durch den Verkauf von kostenlos produzierten Energiezellen.cDetails in der Tabelle (aufm rechern, nich hier). --[[Benutzer:LordFleischblock|№зоч :Þ]] 02:03, 8. Mär 2008 (CET)<br>Ich der Tabelle scheint ein Rechenfehler zu sein. Der Erlös aus den überschüssigen Energiezellen wurde mit dem Standardpreis gerechnet, ohne die Produktionskosten abzuziehen. --[[Benutzer:LordFleischblock|№зоч :Þ]] 12:47, 8. Mär 2008 (CET)
Oft wird am Anfgang empfohlen, Zwischenprodukte von der örtlichen Handelsstation zum Höchstpreis abholen zu lassen, um sie dann subventioniert zu Standardpreis wieder einzukaufen. Häufig wird das bei Kristallen so praktiziert, um durch den Zwischenhandel Gewinn zu schlagen.
}}
 
 
 
Das funktioniert nur, wenn der Kreislauf komplett geschlossen ist. Hat man eine &ndash; wie häufig &ndash; KI-gesteuerte Handelsstation dazwischen, bleibt der Energiezellen-Preis aufgrund des Einkaufspreises bei der Handelsstation bei konstanten 12,2 Credits pro Stück. Auch Transportkosten, die von [[Softwareerweiterung]]en verursacht werden, lassen ein komplettes Absinken des Preises nicht zu.<br>
Der degressive Preisverfall gegen die Nulllinie ist nur möglich, wenn das Endprodukt immer wieder dem Kreislauf zugeführt wird. Da Energiezellen die einzige Ware sind, die am Anfang von Kreisläufen wieder eingesetzt wird, bleibt nur den Sonnenkraftwerken dieses Privileg zuteil.
 
Da Sonnenkraftwerke etwa doppelt so viel produzieren, wie sie für die Versorgung der Fabriken unter ihr brauchen, kann man die durch die
 
Bei anderen Fabriken bleiben die verketteten Produktionskosten nach dem Endprodukt stehen, zum Beispiel bei der [[Erweiterte Satellitenfertigung|erweiterten Satellitenfertigung]] bei 4.800 Cr. je Satellit.
 
 
 
Da Sonnenkraftwerke bei 100% Sonne etwa doppelt so viel produzieren, wie sie für die Versorgung der Fabriken unter sich brauchen, kann man die durch die Rohstoffschleife "für umme" gewonnen übrigen Energiezellen anderen Produktionsketten zuführen. Damit geht auch an anderen Stellen der Rohstoffpreis gegen Null - wenn man keine computergesteuerten Stationen im Kreislauf hat.
 
 
 
 
 
 
 
{{HinweisBox|''Bei anderen Fabriken bleiben die verketteten Produktionskosten nach dem Endprodukt stehen, zum Beispiel bei der [[Erweiterte Satellitenfertigung|erweiterten Satellitenfertigung]] bei 4.800 Cr. je Satellit.'' Preis gilt nicht, wenn kaskadierte EZ  zugeführt werden.<br>''Aufgrund der vergleichsweise geringen Handelsspanne kann man hier schon einen Gewinn von maximal 38%...'' Wieso macht man einen hohen Gewinn wenn die Handelsspanne klein ist? Ausdruck seltsam.}}
 
 
Ich mache späater damit weiter
 
 
''Anmerkung'': Man nimmt durch zwischengeschalteten Subventionsbeturg mehr ein, als durch den Verkauf von kostenlos produzierten Energiezellen.cDetails in der Tabelle (aufm rechern, nich hier). --[[Benutzer:LordFleischblock|№зоч :Þ]] 02:03, 8. Mär 2008 (CET)

Version vom 8. März 2008, 13:47 Uhr

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Preiskaskade

Der Verkaufpreis eines Produktes errechnet sich aus den Materialkosten, dem Arbeitsaufwand (Herstellung, Verwaltung), eventueller Transportkosten und einem eingerechneten Gewinn.
Da es in den X-Spielen, bis auf die Preise von Handelserweiterungskit und Warenlogistiksoftware keine Fixkosten gibt, führt die Versorgung von spielereigenen Stationen durch spielereigene Stationen zu einer Preiskaskade, die die Rohstoffkosten gegen null gehen lässt.

Ein Beispiel

Die Versorgungskette des geschlossenen Kreislaufs eines Sonnenkraftwerks besteht aus Ranch, Cahoona-Presse, Silizium-Mine, Kristallfabrik und Sonnenkraftwerk am Ende. Um diesen Kreislauf in Gang zu bekommen, muss man Rohstoffe in den Kreislauf geben. Idealerweise sind das Energiezellen oder Kristalle, wir gehen aber mal von Energiezellen aus.

Nehmen wir mal an, wir haben mehrere Sonnenkraftwerke gefunden, von denen wir zu einem hohen Preis von 20 Credits pro Stück kaufen, weil alle anderen Kraftwerke leer sind. Die gekauften Energiezellen verteilen wir auf die Fabriken, damit sie für den Anfang ein paar Ressourcen haben.
Die Ranch verbraucht 15 Energiezellen pro Zyklus, die uns zusammen 300 Credits kosten. Da wir aber (je Zyklus) 3 Einheiten Argnufleisch bekommen, kostet uns jedes Stück nur 100 Credits.
In der Cahoona-Presse werden 15 Energiezellen (15 x 20 Cr = 300 Cr.) und 3 Argnufleisch (3 x 100 Cr = 300 Cr) zu 10 Cahoona-Blöcken. Wegen der günstigen Produktion aus der Ranch kosten die Cahoona pro Stück nur 60 Credits (600 Cr / 10 Stk) – womit wir schon bei einem sehr geringen Preis wären.
Die Silizium-Mine produziert als "Quereinsteiger" mit 24 Energiezellen genau eine Siliziumscheibe, was eine Scheibe genau 480 Cr. kosten lässt.
Die Kristallfabrik macht aus 120 Energiezellen (120 x 20 Cr = 2400 Cr), 80 Cahoona-Blöcken (80 x 60 Cr = 4800 Cr) und 5 Siliziumscheiben (5 x 480 Cr = 2400) 8 Kristalle. Ein Kristall kostet, wenn man die Summe der Rohstoffkosten durch die Anzahl der produzierten Kristalle teilt, 1200 Credits. Dieser Preis liegt 200 Credits unter dem Mindestverkaufpreis des freien Marktes. Aufgrund der Handelsspanne kann man hier schon einen Gewinn von maximal 38%, gegenüber den gewöhnlichen 26%, machen, würde man die Kristalle an diesem Punkt verkaufen. Da uns aber der Geldsinn treibt, geben wir die Kristalle in der Kette weiter.
Das Sonnenkraftwerk macht aus 2 Kristallen, die uns zusammen nur noch 2400 Credits kosten – für 3.368 Cr holt sie der kluge Geschäftsmann von der Handelsstation ab – 276 Energiezellen, die durch die Verkettung der eigenen Fabriken 8,7 Credits pro Stück kosten.
Führt man die Energiezellen wieder dem Kreislauf zu und berechnet man die Preise auf Basis der 8,7 Credits pro Energiezelle, so erhält man am Ende einen Stückpreis von 3,8 Credits. Nach nur vier Durchgängen ist der Preis pro Energiezelle auf unter einen Credit gesunken. Der Preis der Energiezellen sinkt dabei in einer sich abflachenden Kurve, die sich zwar Null nähert, diese aber nie erreicht.

Das funktioniert nur, wenn der Kreislauf komplett geschlossen ist, also wenn das Endprodukt immer wieder dem Kreislauf zugeführt wird. Hat man eine – wie häufig – KI-gesteuerte Handelsstation dazwischen, der man überteuerte Kristalle verkauft und bei der man vergünstigte Kristalle einkauft, bleibt der Energiezellen-Preis aufgrund des Einkaufspreises bei der Handelsstation bei konstanten 12,2 Credits pro Stück. Auch Transportkosten, die von Softwareerweiterungen verursacht werden, lassen ein komplettes Absinken des Preises nicht zu.

Da Sonnenkraftwerke bei 100% Sonne etwa doppelt so viel produzieren, wie sie für die Versorgung der Fabriken unter sich brauchen, kann man die durch die Rohstoffschleife "für umme" gewonnen übrigen Energiezellen anderen Produktionsketten zuführen. Damit geht auch an anderen Stellen der Rohstoffpreis gegen Null – wenn man keine computergesteuerten Stationen im Kreislauf hat.

Erweiterter Subventionsbetrug

Es könnte sein, dass der Subventionsbetrug auch mit mehreren Produkten gewinnbringend ist. Ich muss erst noch die Werte in der Tabelle überprüfen, bis ich weiß, ob es sich lohnt mehrmals, einmal oder garnicht zu betrügen.