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In '''Trantor''' sollte Bebauung und reger Betrieb vermieden werden: Früher oder später wird beim [[Trantor Zwischenfall]] der gesamte Sektor ausgelöscht. Trotzdem ist der Sektor dank seiner [[Siliziummine]]n attraktiv für Sektorhändler. Hier kann man mit | In '''Trantor''' sollte Bebauung und reger Betrieb vermieden werden: Früher oder später wird beim [[Trantor Zwischenfall]] der gesamte Sektor ausgelöscht. Trotzdem ist der Sektor dank seiner [[Siliziummine]]n attraktiv für Sektorhändler. Hier kann man mit großem Frachtraum günstig [[Silizium]]scheiben kaufen und sie dann entweder in Richtung [[Roter Schein]] transportieren oder in [[Wolkenbasis SO]] und [[Erzgürtel]] verkaufen. Die Minen im Sektor brauchen stets Energie, die man direkt aus [[Linie der Energie]] beziehen kann und dann hier verkauft. Das [[Chipwerk]] hat stets Bedarf an Energie, Silizium oder [[Cahoona]] - die Fleischblöcke kommen direkt aus der örtlichen [[Cahoonapresse]], die für [[Argnu#Argnufleisch|Argnufleisch]] gute Preise zahlt. | ||
Später kann man hier nach Herzenslust bauen; nach dem beliebten Motto, | Später kann man hier nach Herzenslust bauen; nach dem beliebten Motto, dass sich Geschehenes zumindest nicht wiederholen darf, bewacht nun eine kombinierte Einsatzgruppe der Argonen und Boronen die Gräber. Ob es den Toten nutzt, sei dahingestellt; jedenfalls sind das gute Nachrichten für jeden Fabrikbetreiber. Trantor bietet ausreichend Mineralien, dazu ein gute Anbindung an zahlreiche Abnehmer und eben Sicherheit. Man kann hier ein Trainingslager für angehende [[Universumshändler]] errichten und beliebige Preise einstellen, ohne dass einem die bestehende Wirtschaft dazwischenfunkt. | ||
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Version vom 5. Februar 2008, 09:27 Uhr
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Der Sektor hat Verbindung nach Linie der Energie (N), Heimat des Lichts (O), Elenas Glück (W) und Wolkenbasis SO (S).
Trantor ist einer der Hauptspielorte der Story in X². Er wurde beim ersten Angriff der Khaak vollkommen zerstört. Seitdem wurde er nicht mehr aufgebaut, obwohl die Argonen einige Zeit später - in X³ - den dahinter liegenden Sektor Elenas Glück kolonisierten.
X²
In Trantor sollte Bebauung und reger Betrieb vermieden werden: Früher oder später wird beim Trantor Zwischenfall der gesamte Sektor ausgelöscht. Trotzdem ist der Sektor dank seiner Siliziumminen attraktiv für Sektorhändler. Hier kann man mit großem Frachtraum günstig Siliziumscheiben kaufen und sie dann entweder in Richtung Roter Schein transportieren oder in Wolkenbasis SO und Erzgürtel verkaufen. Die Minen im Sektor brauchen stets Energie, die man direkt aus Linie der Energie beziehen kann und dann hier verkauft. Das Chipwerk hat stets Bedarf an Energie, Silizium oder Cahoona - die Fleischblöcke kommen direkt aus der örtlichen Cahoonapresse, die für Argnufleisch gute Preise zahlt.
Später kann man hier nach Herzenslust bauen; nach dem beliebten Motto, dass sich Geschehenes zumindest nicht wiederholen darf, bewacht nun eine kombinierte Einsatzgruppe der Argonen und Boronen die Gräber. Ob es den Toten nutzt, sei dahingestellt; jedenfalls sind das gute Nachrichten für jeden Fabrikbetreiber. Trantor bietet ausreichend Mineralien, dazu ein gute Anbindung an zahlreiche Abnehmer und eben Sicherheit. Man kann hier ein Trainingslager für angehende Universumshändler errichten und beliebige Preise einstellen, ohne dass einem die bestehende Wirtschaft dazwischenfunkt.
X³
Der Sektor ist weiterhin ein Trümmerfeld; es gibt immer noch genug Rohstoffe um einige Fabriken zu betreiben (einen 26er Siliziumansteroiden, und insgesamt 52 Erz verteilt auf drei Felsen), die Anbindung ist so gut wie sie immer war, aber für Sicherheit muß man selbst sorgen.
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