Trantor
Der Sektor hat Verbindung nach Linie der Energie (N), Heimat des Lichts (W), Elenas Glück (O) und Wolkenbasis SO (S).
Trantor ist einer der Hauptspielorte der Story in X². Er wurde beim ersten Angriff der Khaak vollkommen zerstört. Seitdem wurde er nicht mehr aufgebaut, obwohl die Argonen einige Zeit später - in X³ - den dahinter liegenden Sektor Elenas Glück kolonisierten.
Sektorbeschreibung
X²
In Trantor sollte Bebauung und reger Betrieb vermieden werden: Früher oder später wird beim Trantor-Zwischenfall der gesamte Sektor ausgelöscht. Trotzdem ist der Sektor dank seiner Siliziumminen attraktiv für Sektorhändler. Hier kann man mit großem Frachtraum günstig Siliziumscheiben kaufen und sie dann entweder in Richtung Roter Schein transportieren oder in Wolkenbasis SO und Erzgürtel verkaufen. Die Minen im Sektor brauchen stets Energie, die man direkt aus Linie der Energie beziehen kann und dann hier verkauft. Das Chipwerk hat stets Bedarf an Energie, Silizium oder Cahoonas - die Fleischblöcke kommen direkt aus der örtlichen Cahoonapresse, die für Argnufleisch gute Preise zahlt.
Später kann man hier nach Herzenslust bauen; nach dem beliebten Motto, dass sich Geschehenes zumindest nicht wiederholen darf, bewacht nun eine kombinierte Einsatzgruppe der Argonen und Boronen die Gräber. Ob es den Toten nutzt, sei dahingestellt; jedenfalls sind das gute Nachrichten für jeden Fabrikbetreiber. Trantor bietet ausreichend Mineralien, dazu eine gute Anbindung an zahlreiche Abnehmer und eben Sicherheit. Man kann hier ein Trainingslager für angehende Universumshändler errichten und beliebige Preise einstellen, ohne dass einem die bestehende Wirtschaft dazwischenfunkt.
X³
Der Sektor ist weiterhin ein Trümmerfeld; es gibt immer noch genug Rohstoffe um einige Fabriken zu betreiben (einen 26er Siliziumasteroid und insgesamt drei Asteroiden mit zusammen 52 Erz). Die Anbindung ist so gut, wie sie immer war, aber für Sicherheit muss man selbst sorgen.
X³: TC
Obwohl es sich bei Trantor immer noch um ein Trümmerfeld handelt, ist der Sektor wirtschaftlich durchaus interessant, da man einige Asteroiden mit hoher Ausbeute vorfindet (ein 45er und 26er Siliziumasteroid und ein 21er Erzasteroid). Außerdem ist der Sektor inzwischen recht sicher geworden, da regelmäßig argonische Flottenverbände den Sektor passieren, selbst paranidische Flotten auf dem Weg nach Heimat des Lichts sind manchmal anzutreffen. Die Khaak-Aktivität hat inzwischen drastisch abgenommen, so dass man nur noch selten einen Cluster antrifft.
Außerdem liegt Trantor recht zentral und ist nur zwei Sprünge vom argonischen Heimatsystem Argon Prime entfernt.
X³: AP
Inzwischen wurde damit begonnen, den schwer gezeichneten Sektor wieder aufzubauen; sämtliche Trümmer wurden aus dem System geschafft und die ersten Stationen neu errichtet. Natürlich hat Trantor seine wirtschaftlich vorteilhafte Position beibehalten und liegt immer noch recht zentral, was ihn interessant für den Stationsbau macht. Auch die Sicherheit im System ist inzwischen einigermaßen gewährleistet; so hat die Khaak-Aktivität inzwischen so weit abgenommen, dass sie weitestgehend vernachlässigt werden kann.
Sektorinformation
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