Landecomputer

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Landecomputer (X²)

Der Landecomputer hilft, das langwierige und teils gefährliche Andocken an Stationen zu umgehen: Kaum drückt man im Umkreis von 5 km von der Zielstation die Andock-Taste, ist man auch schon gelandet. Da die Erweiterung nur bei den Paraniden erhältlich ist, muss man sich dort zunächst einen guten Rang erarbeiten. Dann jedoch kommt man in den Genuss dieser wichtigen Entwicklung, mit der man beim Handel Konkurrenten überholt und auch vor Feinden schneller in Stationen flüchten kann - ohne die Erweiterung kann man selbst auf dem Andockpfad noch im Geschosshagel sterben.

Landecomputer
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Manuelles Landen

Der beschwerlichere Weg: Landeanflug ohne Landecomputer
1.: Landeerlaubnis erfragen
2.: Anflugschneise treffen
3.: Geschwindigkeit reduzieren
4.: In Landeluke fliegen

Das manuelle Landen ist beschwerlicher, aber auch interessanter als der automatische Landevorgang. Hierbei muss man zunächst über das Kommunikationssystem eine Landeerlaubnis erfragen, dann zu der mit Lichtern markierten Anflugschneise fliegen. Unter Einhaltung der Geschwindigkeitsvorschriften muss man nun auf die Landeluke bzw. Andockklammer zufliegen und docken.

Im Jazura 764 kam es im Sektor Zentrum der Arbeit zu einer schweren Kollision zwischen zwei Frachtern des Typs Argon Merkur, weil ein Fehler in einer teladianischen Software, die eigentlich ein effizienteres und schnelleres An- und Abdocken regeln sollte, dem andockenden Frachter die noch besetzte Landebucht des zweiten, abdockenden Frachters zugewiesen hatte. Nach diesem Vorfall kam es im System Zentrum der Arbeit zu Streiks, weil die Belegschaft die Abschaffung der billigen Teladi-Software und eine Anschaffung der teureren und ineffizienteren, aber sichereren Version aus dem Raum der Argonen forderte. Der Hersteller der Software, die Carpolus Verkehrsleitsysteme AG, wurde nach mehreren Beschwerden aus verschiedensten Geschäftsbereichen durch wegbrechende Auftragszahlen in den Ruin gestürzt.

Siehe auch