Diskussion:Offener Kreislauf

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Version vom 6. Dezember 2006, 01:38 Uhr von Schnobs (Diskussion | Beiträge) (Handelsgewinn im offenen Kreislauf)
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"Nachteile: 3. nicht ganz ideale Ausnutzung der Preisspanne"

Wie bitte? Ich würde es gerade umgekehrt sehen -- ein offener Kreislauf erlaubt zusätzliche Handelsgewinne. Nehmen wir einmal an, ich hätte ein Sonnenkraftwerk und eine beliebige andere Produktionsstätte. Die selbst erzeugten Energiezellen kosten mich 12 Taler, am freien Markt müßte mein Einkäufer 14 Cr. bieten, um eine sichere Versorgung der Fabrik zu gewährleisten. Andererseits gibt es da draußen ständig Stationen, denen die Energie ausgeht. Denen kann ein Auslieferer Die Energiezellen um 20 Taler andrehen.

Im geschlossenen Kreislauf spare ich 2 Credits pro Energiezelle.

Wenn meine Fabrik sich um 14 Cr selbst versorgt (2 Cr dazuzahlt), während das Kraftwerk um 20 Cr andere beliefert (8 Cr Gewinn), bedeutet das in der Stunde einen zusätzlichen Handelsgewinn von 6 Cr pro Energiezelle. Eher noch mehr, weil die Schiffe sicher auch das eine oder andere Sonderangebot mitnehmen.

Ein ähnliches Bild bietet sich bei Weizen: mein Rheimwerk kann sich problemlos für 38 Cr eindecken, während das Agrarzentrum für 46 Cr an selbstabholer verkauft. Macht in der Stunde 4800 Credits extra.

Lohnt sich das wirklich? Kommt drauf an. Dank Warenlogistiksoftware kann man im geschlossenen Kreislauf ein paar Schiffe einsparen. Sozusagen entspricht ein Schiff einem zusätzlichen Handelsgewinn von 4000-5000 Cr/h -- wieviel Station kriegt man zum Preis eines Schiffes, und was bringt sie ein?