Gewaltsame Ressourcenverknappung

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Version vom 22. August 2006, 03:04 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge) (hab ich mal im ego forum gelesen, selber noch nicht ausprobiert..)
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Unter anderem als Gewaltsame Ressourcenverknappung wird die Vorgehensweise bezeichnet, fremde Stationen zu zerstören, um damit den Absatz der eigenen Stationen zu erhöhen. Beliebte Opfer sind Sonnenkraftwerke: Schon der Ausfall eines einzigen SKWs kann in einer ganzen Region eine Energiekrise auslösen, das eigene Sonnenkraftwerk kann bis zu neun weitere Stationen nötig machen: Zwei vollständige Kreisläufe, die in der Stunde 100.000 cr und mehr verdienen. Leider schadet die Zerstörung fremder Stationen und Schiffe dem Rang beim betreffenden Volk, doch solange man die Landeerlaubnis behält und in auch alle weiteren Anschaffungen gut machen kann, braucht man einen hohen Rang eigentlich nicht. Die gestiegenen Verkäufe machen den Völkerrang sowieso früher oder später wieder wett. Dennoch sollte man mit der Zerstörung fremder Stationen stets vorsichtig sein: Nicht nur die Station sendet Verteidigungsschiffe, auch die Sektorwache geht gegen Unruhestifter vor. Je schneller man die Zerstörung hinter sich bringt, desto besser - doch gerade bei SKWs sollte man möglichst nur eines zerstören und dann warten, bis die Wirtschaft sich wieder normalisiert hat, und keineswegs im großen Stil Kraftwerke abreißen.

Wenn Asteroiden in der Nähe sind und man einen TL sein eigen nennt, kann man auch Billard spielen. Somit ist eine Ressourcenverknappung ohne Rangverlust möglich.


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