Flugrouten der Xenon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Xenon-Abbau als Einkommensquelle==
==Xenon-Abbau als Einkommensquelle==


Entlang dieser Flugrouten gibt es einen stetigen Strom an Xenon-Schiffen, die vom Spieler gekapert oder für Kopfgeld und Völkerrang abgeschossen werden können. Dabei ist zu beachten, daß die Xenon lediglich ihre Verluste in den Zielsektoren ergänzen; auch für jedes Schiff, daß durch Intervention des Spielers sein Ziel nicht erreicht, wird ein neues gebaut und auf den Weg geschickt. Wenn man sich einige Zeit als Wegelagerer betätigt hat, nimmt der Durchfluß spürbar zu.
Entlang dieser Flugrouten gibt es einen stetigen Strom an Xenon-Schiffen, die vom Spieler gekapert oder für Kopfgeld und Völkerrang abgeschossen werden können. Dabei ist zu beachten, daß die Xenon lediglich ihre Verluste in den Zielsektoren ergänzen; da sie es dort eigentlich nur mit Frachtern und Kampfdrohnen zu tun haben, sind diese Verluste gering und man findet entlang dieser Routen vor allem kleine Schiffe der M5- und M4-Klasse, nur selten begegnet man mal einem schweren Jäger.


Andererseits sind die Verluste der Xenon in ihren Sektoren begrenzt, da sie es dort eigentlich nur mit Frachtern und Kampfdrohnen zu tun haben. In aller Regel fliegen entlang dieser Routen also kleine Schiffe der M5- und M4-Klasse, nur selten begegnet man mal einem schweren Jäger. Aber auch wenn man selbst nur ein M3 besitzt, kann man schon kleine Vorstöße in die Xenon-Sektoren unternehmen und damit den Durchreiseverkehr der Xenon steigern. Sprungantrieb ist Pflicht, um im Bedarfsfall schnell die Biege machen zu können. Hemmungsloser Einsatz von Raketen wird empfohlen; man hat nur begrenzte Zeit, bis man die Aufmerksamkeit eines Xenon-GKS auf sich zieht.
Aber auch wenn man selbst nur ein M3 besitzt, kann man schon kleine Vorstöße in die Xenon-Sektoren unternehmen und damit in der Folge den Durchreiseverkehr der Xenon steigern. Sprungantrieb ist Pflicht, um im Bedarfsfall schnell die Biege machen zu können. Hemmungsloser Einsatz von Raketen wird empfohlen; man hat nur begrenzte Zeit, bis man die Aufmerksamkeit eines Xenon-GKS auf sich zieht. Das ist eine Investition: jeder Abschuß führt dazu, daß ein Ersatzschiff auf die lange Reise geschickt wird; wenn es
(z.B. durch Intervention des Spielers) sein Ziel nicht erreicht, kommt noch eines, und noch eines... die Xenon sind da echt hartnäckig.


Mittelfristig empfiehlt sich ein Zweitschiff, das automatisiert liegengebliebene Raketen einsammelt, während man selbst sich auf die Xenon konzentriert. Für ganz Dekadente: wer ein paar [[Bomber|Khaak Bomber]] sein eigen nennt, kann auch mal eine Kampfpause einlegen. Die Khaakschiffe sind den Xenon haushoch überlegen, eine kleine Staffel hält alle Xenon auf und sorgt so dafür, daß der Zustrom nicht abreißt, nur weil dem Spieler die Puste ausgeht. Man muß sich dabei aber im selben Sektor aufhalten ([[OOS]]) und auch der Einsatz der Sinza wird nicht empfohlen. Als Einkommensquelle ist automatisches Abschießen lassen und Raketeneinsammeln nicht sehr profitabel, zumindest nicht nach den Maßstäben der Leute, die es sich leisten können: etwa 800.000 Credits in der Stunde.
Auf der Xenon-Jagd im großen Stil empfiehlt sich ein Zweitschiff, das automatisiert liegengebliebene Raketen einsammelt, während man selbst sich auf den Kampf konzentriert. Keine Sorge: die Xenon-Jäger werden erst böse, wenn man sie provoziert. Das Zweitschiff ist also sicher. Man kann sich durchaus mal eine Pause gönnen: schließlich gibt es entlang des Weges noch die [[Sektorwache]]n der diversen Völker, so daß nur selten ein Xenon sein Reiseziel erreicht. Es dauert lange, bis ein einmal gesteigerter Durchfluß wieder nachläßt. Wer auf Nummer sicher gehen will (und das nötige Kleingeld hat), kann auch eigene Schiffe zur Unterstützung der Sektorwache abstellen.

Version vom 15. Januar 2007, 13:38 Uhr

In X² werden alle Xenon-Schiffe in der Xenon Schiffswerft im Xenon Sektor 472 gebaut und fliegen von dort auf festgelegten Routen in die diversen anderen Xenon-Sektoren. Dabei durchqueren sie Gebiete anderer Völker. Eigentlich wollen sie einfach nur ankommen und verteidigen sich nur, wenn sie angegriffen werden; aber die Großkampfschiffe nehmen mit ihren Geschützkanzeln alles unter Feuer, was in ihre Reichweite gerät. Stationen kommen zwar nur selten zu Schaden, weil ein vorbeiziehenes K oder J meist nicht lange genug in Reichweite bleibt. Trotzdem ist es keine gute Idee, eine Station direkt an der Autobahn zu errichten. In X³ kommt es nicht mehr zu großen Migrationen, weil die Xenon direkt in ihren einzelnen Sektoren erzeugt werden. Dafür unternehmen sie gelegentlich Ausfälle in Völkersektoren, unter anderem entlang dieser Routen.

Folgende Sektoren zählen zu den gefährdeten:

Südwest-Route (X-T, X², X³)

Xenon Sektor 472 -> Schwarze Sonne -> Schatzkammer -> Omicron Lyrae -> Nyanas Unterschlupf -> Grüne Schuppe -> Xenon Sektor 347

Südwest-Erweiterung (X³)

Xenon Sektor 347 -> Achtzehn Milliarden -> Ianamus Zura -> Neuer Verdienst -> unbekannter Sektor -> Montalaar -> Herzenslicht -> Aladnas Hügel -> Hatikvahs Glaube -> Nopileos Memorial -> Xenon Sektor 101

Nordost-Route (X-T, X², X³)

Xenon Sektor 472 -> Thyns Abgrund -> Familie Njy -> Njys Hinterhalt -> Familie Ryk -> Meer der Fantasie -> Blauer Rüssel -> Menelaus Paradies

  1. -> Xenon Sektor 597 (-> Xenon Sektor 596)
  2. -> Getsu Fune -> Xenon Sektor 534

Ost-Route (X³)

Bis Familie Ryk wie Nordost-Route, dann -> Familie Zrt -> Zrts Machtbereich -> Xenon Sektor 598


Für X² sind die Routen in der Gefahrenkarte X² zusammengefasst!

Xenon-Abbau als Einkommensquelle

Entlang dieser Flugrouten gibt es einen stetigen Strom an Xenon-Schiffen, die vom Spieler gekapert oder für Kopfgeld und Völkerrang abgeschossen werden können. Dabei ist zu beachten, daß die Xenon lediglich ihre Verluste in den Zielsektoren ergänzen; da sie es dort eigentlich nur mit Frachtern und Kampfdrohnen zu tun haben, sind diese Verluste gering und man findet entlang dieser Routen vor allem kleine Schiffe der M5- und M4-Klasse, nur selten begegnet man mal einem schweren Jäger.

Aber auch wenn man selbst nur ein M3 besitzt, kann man schon kleine Vorstöße in die Xenon-Sektoren unternehmen und damit in der Folge den Durchreiseverkehr der Xenon steigern. Sprungantrieb ist Pflicht, um im Bedarfsfall schnell die Biege machen zu können. Hemmungsloser Einsatz von Raketen wird empfohlen; man hat nur begrenzte Zeit, bis man die Aufmerksamkeit eines Xenon-GKS auf sich zieht. Das ist eine Investition: jeder Abschuß führt dazu, daß ein Ersatzschiff auf die lange Reise geschickt wird; wenn es (z.B. durch Intervention des Spielers) sein Ziel nicht erreicht, kommt noch eines, und noch eines... die Xenon sind da echt hartnäckig.

Auf der Xenon-Jagd im großen Stil empfiehlt sich ein Zweitschiff, das automatisiert liegengebliebene Raketen einsammelt, während man selbst sich auf den Kampf konzentriert. Keine Sorge: die Xenon-Jäger werden erst böse, wenn man sie provoziert. Das Zweitschiff ist also sicher. Man kann sich durchaus mal eine Pause gönnen: schließlich gibt es entlang des Weges noch die Sektorwachen der diversen Völker, so daß nur selten ein Xenon sein Reiseziel erreicht. Es dauert lange, bis ein einmal gesteigerter Durchfluß wieder nachläßt. Wer auf Nummer sicher gehen will (und das nötige Kleingeld hat), kann auch eigene Schiffe zur Unterstützung der Sektorwache abstellen.