X Rebirth

Aus X-Lexikon
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Logo von X: Rebirth
Eine neue Station
Neue Waffensysteme
Ein neues XL-Sonnenkraftwerk
Ressourcenverarbeitung an einer Erzstation

X Rebirth ist der Name des Nachfolgers von X³: Terran Conflict. Es wurde am 20.04.2011 offiziell angekündigt und wurde auf der FedCon (28.04.2011-1.5.2011) und der GamesCon genauer vorgestellt.

Laut dem Trailer ist die Grafik enorm verbessert worden. Schiffe sind jetzt noch detailreicher und realistischer als zuvor, und auch die Sektoren sind weitaus detailreicher. Weitere Infos zu den Verbesserungen sind allerdings noch nicht bekannt.

Hintergrundgeschichte

Laut den bisherigen Informationen bringt eine gewaltige Supernova das Chaos ins X-Universum. Diese Supernova führt zu einem Totalausfall des Torsystems, und dies stellt das Universum vor große Probleme. Eine Rekonstruktion der Tore ist nicht möglich, zum einen weil die meisten Völker die Technologie nicht kennen, und zum anderen, weil ein Transport eines neu gefertigten Tores zu einem anderen Sektor ohnehin zu lange dauern würde. Die großen Völker und Allianzen zerfallen aufgrund des Torausfalls, und so müssen die einzelnen Sektoren nun für sich selbst sorgen. Zudem erheben sich neue Rassen und neue Feinde, um die Macht im Universum an sich zu reißen.
"Der Spieler übernimmt die Rolle des jungen Abenteurers: Mit seiner ungewöhnlichen weiblichen Gefährtin steuert er ein in die Jahre gekommenes Schiff mit einer glorreichen Vergangenheit. Die beiden spielen eine Schlüsselrolle in der Zukunft des Universums – zwei Menschen gegen den Rest der Galaxie."
(Quelle: Egosoft.com)

Infos von der FedCon und GamesCon

Auf der FedCon wurde X-Rebirth noch weiter vorgestellt:


Laut der FedCon und GamesCon-Präsentationen scheinen folgende Veränderungen zu kommen:

  • Sektoren bestehen nun wirklich aus ganzen einem Sonnensystemen. Die Systeme an sich sind dagegen immer noch mit Sprungtoren verbunden.
  • Personen statt umfangreicher Menüs: Menüs werden nun offenbar durch Personen ersetzt, mit denen man sprechen und ihnen Aufgaben zuweisen kann. Das Spiel soll dadurch intuitiver werden.
  • Cockpit: Es wird ein "schönes" Cockpit geben.
  • Realistische Schiffe/Stationen: Einzelne Bereiche eines Schiffes / einer Station lassen sich nun scannen und zerstören. Dies könnte viele neue Taktiken und Strategien ermöglichen.
  • Einzelteile aufrüstbar: Schiffe sollen nun modular aufgebaut sein, und die Einzelteile können scheinbar separat aufgerüstet werden.
  • Es wird ein alternatives schnelles Reisen möglich sein, welches nicht auf Sprungtoren basiert. So wird es z.B. "Highways" als Interplanetare Flugrouten geben.
  • Es wird nur ein Spielerschiff geben, das sich allerdings aufrüsten lassen wird und "mit der Story wächst"
  • Es wird viele verschiedene Drohnen geben, welche vom Spieler gesteuert werden können, oder - den Erzabbau z.B. - automatisch erledigen.
  • Stationen werden nun von Managern verwaltet, welche unter anderem darauf hinweisen ob genug Ressourcen vorhanden sind.

(Quelle: Videos auf Youtube.com)

Bisherige Vermutungen aufgrund des Trailers

Auf Screenshots, dem Trailer und einigen während der ersten öffentlichen Präsentation auf der FedCon aufgenommenen Bildern ist zu erkennen, dass die Stationen wohl wesentlich größere Ausmaße als noch in X³: Terran Conflict haben werden. Auch scheint das Wegfindungssystem deutlich verändert worden zu sein. So kann man auf verschiedenen Szenen erkennen, dass die KI-gesteuerten Schiffe auf festen Routen zu fliegen scheinen.

Interview auf Krawall.de

In diesem Interview werden noch mehr Details zu X-Rebirth bekannt. So kann man zum Beispiel Großkampfschiffe nun nicht mehr selbst steuern, aber scheinbar noch auf irgendeine Weise befehligen. Zudem wird bestätigt, dass man weiterhin auch ein freies Spiel nach Ende des Plots hat. Außerdem soll das normale Reisen nun deutlich interessanter werden.
Auch ein Herumlaufen auf Raumstationen wird es laut dem Interview nicht geben.

Ergänzungen zum Interview

Der Redakteur des Interviews hat hier noch einige Abschnitte des Interviews nachgeliefert.
In diesen betont Bernd Lehahn, der Geschäftsführer von EGOSOFT, eindeutig, dass es keine Planetenlandungen geben wird.

Realistische und beeindruckende Sektoren
Eine neue Einrichtung im Weltall

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