XTM:Sohnen Plot I

Aus X-Lexikon
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Bei dieser Mission handelt es sich um eine der neuen Missionen des XTM Mods. Diese Mission ist der erste Teil der XTM-Storyline.

Achtungzeichen.gif Achtung: Der Inhalt dieses Artikels enthält Informationen, die erst im Laufe des Spiels mitgeteilt werden. Auch die Informationen, die nicht als Spoiler ausgewiesen sind, können einen Großteil des Überraschungsmoments und der Spannung nehmen. Weiterlesen auf eigenes Risiko.

Missionsbeginn

Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Mission zu starten. Man erwirbt die Koordinaten des gestrandeten Schiffs von einem Teladi am BBS, oder man fliegt in den Sektor Mahlstrom und sucht selbst nach dem gestrandeten Schiff.

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Das Schiff befindet sich an einer zufälligen Position, ist aber immer ca. 30-50 km vom Osttor entfernt.


Nähert man sich dem Schiff auf 3 km, wird man angefunkt und um Hilfe "gebeten". (Wer geglaubt hat, dass die Paraniden an Arroganz nicht zu überbieten sind, wird hier eines Besseren belehrt.)

Missionsablauf

Der Spieler wird auf mehrere "Einkaufsmissionen" geschickt. Von Energiezellen über Quantumröhren und sogar Nividium wird ein großer Teil des Repertoires von Waren abgearbeitet. Im Laufe dieser Aufträge erfährt man, dass es sich um ein Schiff der Sohnen handelt. Abgesehen von Gegnern, die einem unterwegs über den Weg fliegen, ist mit diesen Missionen jedoch keine Gefahr verbunden. Nur die letzte Mission dieses Teils bedingt einen Kampf.
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Insgesamt sind 900 Energiezellen, 2 Siliziumscheiben, 5 Quantumröhren und 5 Nividium zu beschaffen. Hat man all diese Güter bereits an Bord arbeiten sich die ersten Aufträge automatisch ab.


Letzter Auftrag - Plutonium:

Zuletzt wird der Spieler in ein zufällig ausgewähltes paranidisches System beordert, wo es möglich sein soll Plutonium zu finden. Ausgestattet mit diesem spärlichen Hinweis, fliegt man in das benannte System und klappert die Stationen ab. Glücklicherweise muß man nicht lange warten, bis man am BBS einen Eintrag findet, in dem ein Paranide eine Terminierung wünscht. Wie es der Zufall so will handelt er mit Plutonium und ist etwas verärgert darüber, dass sein letzter Geschäftspartner ihn hat sitzen lassen. Er bietet ein Kopfgeld von ca. 80.000, sowie das nunmehr überflüssige Plutonium für die Vernichtung des Teladi. Hat man das Schiff ausfindig gemacht und vernichtet, geht es zurück zum Paraniden und dann zurück zu dem Sohnen Schiff.

Missionsende

Hat man den letzten Auftrag erledigt nimmt die Sohnen-Observer, (eine Oriax), Fahrt auf und verschwindet, nicht ohne dem Schiffscomputer die Koordinaten und Karteninformationen für die Dyson Sphäre und den Sektor Letzte Grenze zu überlassen.

So endet der erste Teil der Storyline.

Siehe auch:

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