X²-Walkthrough/Teil 1: Das eigene Schiff

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Gespräch mit Ban Danna

Das erste eigene Schiff - die Discoverer

Da haben wir also den Salat: Sie (Julian Gardna) sind zusammen mit ihrem Kumpel Bret Serra beim Diebstahl eines Raumschiffes erwischt worden und nun bei den argonischen Sicherheitsbehörden gelandet. Ein netter, älterer Herr namens Ban Danna holt Sie wieder aus dem Gefängnis, um Sie, wie er sagt, wieder auf den "richtigen Weg" zu bringen.

Nach einigen Gesprächen bietet er uns an, für seine Freunde bei der TerraCorp im Sektor Heimat des Lichts zu arbeiten. Zwar gibt er an, uns wieder auf den rechten Weg bringen zu wollen, aber so recht wollen wir ihm das auch nicht glauben, oder? Warum sollte er uns denn dann vorzeitig aus dem Gefängnis holen und Bret nicht?

Aber egal, nach einigen Diskussionen bringt er uns schließlich dazu, den ein oder anderen Auftrag für die TerraCorp zu übernehmen und verspricht uns dafür sogar ein eigenes Schiff, eine ausgerüstete Discoverer. Außerdem sichert er uns zu, mal "nachzusehen", was er für Bret tun könne.

Das eigene Schiff

Das ist sie also, unsere Discoverer. Ein Schiff der M5-Klasse. Zwar schnell und wendig, aber weder sonderlich stark bewaffnet noch gepanzert. Auch der Laderaum ist nicht allzu groß, aber was solls. Die Daten sind im Detail:

 • 3 Schilde á 1 MW  » Eine dürftige Panzerung, die nur selten einem Kampf standhält.
 • 2 Gamma Impulsstrahlenemitter  » Zwei zwar hübsch farbige, aber für einen ernsthaften Kampf zu schwache Laser.
 • Höchstgeschwindigkeit: 490 m/s

 • Wendigkeit: 50 %

 • Laderaum: 50 Einheiten
 » Für Schiffe der M5-Klasse typische Werte: Ziemlich schnell und wendig. Der Laderaum ist recht klein, weswegen wir mit diesem Schiff kaum ein millionenschwerer Händler werden können.
 • Digitales Sichtverbesserungssystem  » Ermöglicht das Vergrößern weit entfernter Dinge
 • Boost Erweiterung  » Hiermit lässt sich im Notfall dreimal schneller beschleunigen. Rettet einem in manch ernster Situation den Kragen.
 • Duplex Scanner  » Verdoppelt die Reichweite des normalen Scanners des Schiffs. Hiermit lässt sich der Sektor schneller erkunden und besser im Blick behalten.
 • Navigationssoftware MK1  » Fügt dem Schiffscomputer einige Navigationsbefehle hinzu. Er kann nun anderen Schiffen folgen oder genaue Koordinaten im Raum ansteuern. Einfache Befehle wie Lande in Station ... oder Fliege in Sektor ... sind in jedem Schiff bereits vorinstalliert.
 • SINZA  » Per Knopfdruck vervielfacht er die Spielgeschwindigkeit (im Menü in Zweierschritten einstellbar, maximal 10), so werden lange Flugzeiten abgekürzt.

Lt. Seldon, der uns schon als Ausbilder in den Simulationen begleitet hat, gibt uns noch einige praktische Hinweise zur Benutzung des Schiffes, während wir die Argon Eins verlassen. Wer in diesem Moment feststellt, dass er noch keine Ahnung hat, wie er sein Schiff steuern soll, kann auch guten Gewissens das laufende Spiel beenden (Mit Esc ins Optionsmenü schalten, dort "Spiel beenden" auswählen und mit "Ja" bestätigen) und nach ein paar Runden im Simulator wiederkommen. Für alle anderen gehts danach auch schon los: Normalerweise liegt das Südtor des Sektors schon in Blickrichtung; wenn nicht, suchen wir es noch kurz, bevor wir hindurch fliegen. Jenseits dieses Tores werden wir im Sektor Heimat des Lichts wieder materialisiert.

Missionsbriefing...

Schon direkt nach der Ankunft finden wir nordwestlich im Sektor (das heißt in Blickrichtung schräg rechts) das TerraCorp Hauptquartier, an welches wir nun andocken. Wenn wir danach über die Stationsinterkom ("Verbindung mit Person an Bord") mit Elena Kho Kontakt aufnehmen, verschafft sie uns unseren ersten Auftrag.