Tips zum Mk3-Händler/Technische Details

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"Use the source, Luke" – Richard M. Stallman

(Der relevante Code ist in /scripts/plugin.autotrade.sector.xml)


  • Der Händlerzyklus beginnt damit, dass nach einer Ware zum Handeln gesucht wird. Dabei würfelt der Händler eine zufällige Ware aus und prüft, ob sich damit gewinnbringend Handeln lässt. Sobald er irgendeine handelbare Ware gefunden hat, fliegt er los (egal, wie wenig daran zu verdienen ist und ob es viel bessere Gelegenheiten im Sektor gäbe). Dabei ist er sehr konservativ: Der Einkaufspreis darf nicht über dem Durchschnitt liegen; der Verkaufspreis hingegen muss mindestens der Durchschnittspreis sein. Das Wort "Durchschnitt" ist dabei etwas unglücklich gewählt, "Mitte der Handelsspanne" trifft es besser: Das sind die Preise, die auf Handelsstationen geboten und verlangt werden. Für Kristalle zum Beispiel liegt dieser Preis bei 1684 Cr – teurer wird ein Mk3-Händler sie niemals einkaufen. Damit entgeht ihm natürlich so manche Möglichkeit. Andererseits ist dadurch sichergestellt, dass die Ware auch im schlimmsten Fall zumindest ohne Verlust an Handelsstationen wieder abgesetzt werden kann.
  • Er unternimmt genau 50 Versuche, eine handelbare Ware zu finden; für jede Erfahrungsstufe kommen fünf weitere Versuche hinzu. Wenn er nichts findet, macht er fünf Minuten Pause und versucht es dann erneut.

Ausnahmen für erfahrenere Händler:

    • Ab Stufe 4 wird er etwas schlauer: Bevor er den Zufallsgenerator anwirft, prüft er zu allererst die Ware, die am derzeitigen Aufenthaltsort produziert wird (in der Regel wohl die Station, an die gerade Ware verkauft wurde). Es muss sich um ein Produkt der Station handeln: Auf Handelsstationen gibt es zwar viele Handelsgüter, aber keine Produkte! Für die Preisvorstellungen gelten vorerst noch die selben Regeln wie immer: Angebot <= Durchschnittspreis <= Nachfrage
    • Ab Stufe 7 wird er ein klein wenig mutiger: Unter Umständen ist er auch mit einem unterdurchschnittlichen Verkaufspreis einverstanden, so lange am Ende ein Gewinn steht. Das gilt nicht für zufällig gewählte Waren, sondern nur in dem Fall, dass er mit dem Produkt der gegenwärtigen Station handelt (Sonderregel Stufe 4). Der Einkaufspreis darf weiterhin nicht über Durchschnitt liegen.


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