Suicidal Squid

Right, I've got no weapons, a miniscule hold that can only hold S-class freight and bugger all cash. This severely limits the mission options available. Looks like it's going to be a trader start for me. "Squiddy McSquids possibly short life" --- NUKLEAR-SLUG Richtig, ich habe keine Waffen, einen winzigen Laderaum der nur S-Klasse Fracht fassen kann und verdammt wenig Credits. Das schränkt die möglichen Optionen erheblich ein. Sieht so aus, als würde ich als Händler beginnen.

Der Suicidal-Squid-Start ist mit dem Patch 3.0 für X³: TC implementiert worden. Dieser Start verändert lediglich die Startbedingungen, enthält keinen eigenen Plot und ist nur nach erfolgter STEAM™-Registrierung spielbar. Die Idee hierzu wurde der Fan-Novela "Squiddy McSquids possibly short life" von NUKLEAR-SLUG aus dem Egosoft-Forum entnommen, welche sich großer Beliebtheit erfreut und viele dazu veranlasste, ein Spiel unter denselben Bedingungen zu starten.

Der Spieler startet als Borone im Sektor Hafen der Königin. An die Hand gegeben wird ihm hierbei nur ein unbewaffneter Oktopus (M5) voller Raumsprit, sowie ein recht mageres Startkapital von 1.000 Credits. In 3.0 startete der Spieler noch mit einem Mako (M4). Unter diesen denkbar ungünstigen Umständen gilt es nun, seinen Weg durch das X-Universum zu meistern. Wie auch immer hierbei vorgegangen wird, stets schwebt drohend ein Damokles-Schwert über dem Spieler, welches dessen Vorgehen entscheidend bestimmt; der Dead-is-Dead Modus.

Dead-is-Dead-Modus

Was, wenn der Rückhalt eines nicht allzu alten Speicherstandes zur spontanen Wiederbelebung des kurz zuvor verunglückten Piloten entfällt? Auf diese Frage findet man im Dead-is-Dead-Modus eine eindeutige Antwort: Tot ist tot. Dieses Feature ist integraler Bestandteil von Suicidal Squid und nur hier zu finden.
Zwar kann der Spielfortschritt auch bei diesem in jeder Phase gesichert werden, allerdings ist es nach einem virtuellen Ableben nicht mehr möglich einen Speicherstand zu laden. Die Verwaltung des "tot"-Status' wird von STEAM übernommen, so dass es auch bei vorherigem Sichern und Wiederherstellen der Speicherstände auf dem eigenen Rechner kein Leben nach dem Tod gibt.
Somit stellt nahezu alles in X³: TC eine reale Gefahr dar. Invasionsflotten, Khaak-Cluster, marodierende Piraten, flächenfeuernde Sektorwachen, verirrte Raketen, schlecht ausgeleuchtete Asteroiden, Minen, raumsprittrunkene KI-Piloten, selbst An- und Abdocken können das unabwendbare Ende einer sorgsam gepflegten Karriere bedeuten. Entsprechend hoch ist hier das Frustpotential. Dieser Modus ist daher nur erfahrenen und leidensfähigen X-Veteranen zu empfehlen, die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind.

Siehe auch

• Info zur Einfürung in den X-Universe News
  
• Anleitung im Egosoft-Forum: Wie registriere ich meine DVD-Version[1]
  
• Die Geschichte um Squiddy McSquid Vol. 1 und Vol. 2 als downloadbares PDF bei egosoft.com (Englisch)