SelzhanikTaktiken

Aus X-Lexikon
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Spoilerwarnung:

Die folgenden Inhalte nehmen auf Spielereignisse Bezug, die der Leser vielleicht noch nicht erlebt hat. Ebenfalls werden hier unter Umstände Dinge verraten, die der geneigte Leser gerne selbst herausgefunden hätte. Weiterlesen auf eigene Gefahr :P !

X³ (mit Bala-Gi)

Bei allen Taktiken wird vorausgesetzt, dass die Storyline aktiv ist (der Spieler heißt also Julian Brennan). Keine dieser Taktiken basiert auf erstellten Scripts oder Scriptbefehlen, nutzt aber ggf. (schamlos) Fehler innerhalb des Programms aus.

Tag 1 ca. 00:00 Uhr

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Bei Beginn des Spiels beginnt man nicht mit der ersten Mission, sondern fliegt einen Umweg nach Menelaus Grenze. Dort findet sich ein Herrenloser Tukan Frachter, der übernommen und in Ceos Buckzoid ausgeschlachtet wird. Danach einen Abstecher nach Profitbrunnen, damit man eine Schiffswertft hat, in der man das Schiff verkaufen kann. Während unser Tukan dem Altmetallhändler entgegenfliegt, machen wir uns nach Familie Whi auf, wo auf 0 / 30 / 0 ein herrenloser Leguan treibt. Hier machen wir das gleiche Spiel. Wenn man nicht Pech hat und auf keinen Teladi Docks 5 MJ Schilde waren, sollte man nach dieser Aktion über eine Buster in maximaler Ausbaustufe mit 2-4 PBK, sowie ein Konto von 1,5 Mio Cr. verfügen. Mit dieser Ausstattung läßt sich die komplette Storyline durchspielen.


Tag 1 ca. 02:00 Uhr

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Inzwischen hat das Schiff einen kostenlosen (!) Sprungantrieb und ist auf der Jagd nach der Talon. Es kann sich lohnen, diesen Teil mehrfach zu spielen. Die Systeme werden zufällig ausgesucht und es kann sein, dass man seinen Völkerrang aufpoliert. Nach meiner Erfahrung wird bei Start dieser Mission in Farnhams Legende die Moral der Piratenpiloten zufällig festgesetzt. Ich habe erlebt, dass einmal die Hälfte der Piloten aussteigt einmal keiner. Wichtig ist, dass die Schiffe umgehend gekapert werden müssen; nach Abschluß der Mission verschwinden sie. Wer mag kann eine Piraten Buster aufrüsten und mit ihr weiter spielen.


Tag 1 ca. 08:00 Uhr

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Den Scan der Disruptorfabrik fliegt man mit einer Mamba, die mit Waffen, Schilden und einem Triplex Scanner ausgerüstet ist. Nach Beendigung der Mission wird das Schiff wieder an den Besitzer zurückgegeben. Da ein Transporter nicht eingebaut ist, muß man die Waren entweder per Ferntransport transferieren, oder man wirft sie im Raum ab und sammelt sie danach mit seinem Schiff wieder ein (etwa 450.000 Gewinn).


Tag 1 ca. 13:00 Uhr

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Wer durch den Asteroiden in Nyanas Unterschlupf fliegen muß hat ein hartes Stück Arbeit vor sich es sei denn, er dreht um 180° und fliegt mit Vollgas durch den Eingang nach draußen. Die Khaak Jäger werden etwa 10 Sekunden nach Start im Tunnelsystem etwa 100 m vom Eingang entfernt generiert. Laß die Jäger fliegen, betrete den Tunnel erneut und fliege gemütlich bis zum Ende.


Tag 1 ca. 14:00 Uhr

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Auch die Nikkonofune kann/sollte man nach dem Scan der Nividiumfabriken schamlos plündern. Die Waffen geben nicht viel her, aber ein komplettes Sprungantrieb/Transporter Set ist auch was wert. Da Euer Hauptschiff bereits ausgerüstet ist, sollte ein zweites Schiff parat sein, dass Güter der Klasse M laden kann (Empfehlung: Discoverer; das Schiff kann man später noch als Scout benutzen). Aber Achtung, sobald Argon Prime erreicht wird, beginnt der Schluß; regelt die Übergabe vorher.


Tag 1 ca. 16:00 Uhr

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In der Endphase begibt man sich nach Herzogs Reich. Dort soll man eigentlich die Energieversorgungseinheiten kaputtmachen, während sich Miria um die Jäger kümmert. (Im Gegensatz zu Saya schießt sie wenigstens :D .) Von den vier Zielen erledigt man drei und wendet sich dann den Jägern zu. Die Piloten haben eine extrem hohe Ausstiegswahrscheinlichkeit (bei mir 100%). Im Verkauf bringen die Schiffe zwischen 600.000 und 850.000 Cr.. Da immer nur ein Gegner zur Zeit auftaucht, ist das Ganze eine fortgeschrittene Version des Scheibenschießens. Man ignoriert die Kommentare von Miria und schießt fröhlich die Paraniden aus ihrem Cockpit. (Da der Ruf nach Abschluß der Storyline wieder auf den Wert gesetzt wird, den er vor Schließung der Sektoren hatte, kann man auch hier keinen Schaden nehmen.)35 Jäger entsprechen etwa 20 Millionen Cr. Hat man genug herrenlose Perseus produziert, (beim XTM reichen 35; beim regulären X³ sollten es 70 sein), erledigt man den letzten Energiegenerator und beendet die Storyline.

Die blauen Jäger sind danach immer noch in Herzogs Reich; hinfliegen, übernehmen und verkaufen; aber halt: diese Perseus haben keine Kommandokonsole; kein Problem - der Rundruf an alle Schiffe funktioniert immer noch. Also: Rundruf an alle Schiffe; docken an Argon Schiffswerft. (Der Verkaufspreis richtet sich nach Zustand des Schiffes und Ansehen des Piloten ! Die Extra Sektoren lohnen sich also !)

Das sind zwischen 20 und 40 Millionen Cr. Startkapital für das Endlosspiel.


Tag 1 ca. 16:30 Uhr

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Die Schlacht bei Ketzers Untergang: Die Mission kommt farbenprächtig daher, ist aber auf den ersten Blick saumäßig schwer. Fakt ist; der Spieler kann nichts bewirken. Die verbündeten GKS haben alle einen Immortality Flag gesetzt und können gar nicht zerstört werden. Bei den Paraniden kann man nicht punkten, weil der Ruf nach Ende der Storyline wieder zurückgesetzt wird. Dafür sitzt man in einem bescheidenen Perseus, mit dem man sich normalerweise nicht mit einem kleinen Khaak Cluster anlegen würde. Klingt düster, ist es auch. Der Spieler hat exakt zwei Dinge zu erledigen; Ion zur Station bringen und am Ende die vier Generatoren kaputtmachen. Zum Glück setzt man Ion an einem Käfig ab. Der Käfig ist groß genug, um hineinzufliegen, so daß man gemütlich den (unausweichlichen) Ausgang der Schlacht abwarten kann, während eventuelle Angriffe von der Station abgefangen werden. Leider kann man keinen Sinza einsetzen; erst einmal unterbrechen die unregelmäßigen Nachrichten den Sinza und dann schaltet das Programm (bei mir) ab einem Sinza Faktor 600 die PIK´s ab, so daß die GKS nicht mehr feuern.


Nach der Storyline

Die Geschichte ist beendet, der Spieler hat etwa 40 Millionen auf dem Konto und der erste Tag hat noch sechs Stunden; was nun ? Das nächste Ziel ist die erfolgreiche Teilnahme an der Sektorversteigerung. Die Sektorversteigerung beginnt nach am 5 Tag. Ab dann dauert es etwa zwei Tage, bis man als Spieler mit dem Startgebot von 615 Millionen mitbieten darf. Sechshundert Millionen in sechs Tagen ist schon ein Spruch. Nur mit Stationen läßt sich das nicht finanzieren.

Tag 1 ca. 18:00 Uhr

Der nächste Schritt ist der Erwerb eines TL; je nach Völkerrang kann man sich zwischen dem Elefanten (großer Hangar und hohe Geschwindigkeit), dem Mammut (größter Frachtraum) und dem Orca entscheiden. Jedes Schiff ist brauchbar, so daß man das erste Schiff nehmen sollte, dass man bekommt (ein Traktorstrahl muß installiert werden können); das Mammut. Eine Ausstattung mit B PBK ist ausreichend, vorerst sollte das Schiff ohnehin nicht kämpfen. Kampfsoft II und Raketenabwehr Moskito sind Pflicht. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte man ein bis zwei M4 und ein M5 besitzen. Hat man die Nikkonofune geplündert, ist der zweite Sprungantrieb für den TL bereits vorhanden.

Tag 1 ca. 20:00 Uhr

Der nächste Weg sollte nach Mahlstrom führen. Der Einsatz eines Scouts mit Erkundungssoftware und Triplex Scanner verkürzt die Reisezeit erheblich, da man die großen Systeme Polarstern und Aquilars Gürtel mit dem TL "Umspringen" kann.

Tag 1 ca. 23:00 Uhr

Inzwischen sollte der erste unbekannte Sektor bei Mahlstrom entdeckt sein. Obacht; vor dem Start von Bala Gi ist das Südtor in Richtung Norden vermint, also manuell von Süden anfliegen.

Tag 1 ca. 23:59 Uhr

Im zweiten unbekannten Sektor bei Mahlstrom findet sich eine herrenlose Nova. Soweit man noch kein M3 hat, sollte die Nova aufgerüstet werden. Man braucht sie zwar nur für ein Gefecht, dafür sollte sie aber fit sein. (Die Hyperion ist noch nicht im System.)Bis sich die Bala Gi inc. meldet sollte man die Galaxie erkunden und ggf. herrenlose Schiffe einsammeln. Falls man einen erweiterten Satelliten findet, kaufen.

Tag 2 ??? Uhr

Die Bala Gi inc. hat sich gemeldet und die ersten Missionen sind abgeschlossen. (M3 oder M4 ist hier egal.) Hat man die Eskorte in Profitabler Handel abgeschlossen, springt man mit einem Jäger direkt in den zweiten unbekannten Sektor. Der TL wartet, bis die Info über den Traktorstrahl von der Bala Gi inc. kommt. Dann läßt man den TL einen Traktorstrahl kaufen und nachspringen.

Beim Schiffsfriedhof erkennt man die bemannten Schiffe daran, daß sie eine Volkszugehörigkeit (Argon Falke Angreifer etc.) in der Bezeichnung führen. Sie werden erst aktiv, wenn man ein Schiff übernimmt, oder sie angreift. Also mit der Nova auf 200 m. an das Piraten M3 ran und feuern. Dann bleiben nur noch ein M4 und ein M5. Von den herumliegenden Wracks sollte man nur so viel übernehmen, wie der TL tragen kann. Insbesondere die M5 (abgesehen vom Blitz, der ein Einzelstück ist), kann man getrost ignorieren, da sie kaum mehr als 10.000 bringen.

Die Nemesis stattet man mit einem kleinen Schild, Navsoft Sprungantrieb und Energie aus und läßt sie gleich zur nächsten Werft springen um es zu verkaufen. (Profitabler Handel ist sehr Piratenverseucht, Omikron Lyrae ist sicherer.)

Dann nimmt man die Hyperion mit dem TL in Schlepp und fliegt zurück. Die Minen im nördlichen Sektor sollten verschwunden sein, sicherheitshalber sollte man aber vorher speichern. Für den Kampf mit den Teladi nimmt man das M3; die Jäger sollten den TL ignorieren; falls nicht hat er ausreichend Schilde.

Danach kann man die Nova verkaufen, denn bei Ankunft in Königstal erhält man ein M3+ nach Wahl als Bonus.

Nun verfügt man über eine hübsche kleine Flotte:

  • 1 TL
  • 1 M7
  • 1 M3+
  • 1 M4
  • 1 M5

Der Verkauf der Schiffe sollte noch etwa 2-3 Millionen in die Kasse gespült haben. Wer nur mit der Hyperion fliegen will, kann das M3+ natürlich auch verkaufen und so weitere 2 Millionen kassieren.

Komplexe:

Zwei, vielleicht drei kleinere Selbstversorgende Komplexe können gebaut werden.

  • Tipp: Produziert Waffen und zwar solche Waffen, die nicht in der Umgebung angeboten werden. Die KI wird sie wahrscheinlich nicht kaufen, aber sie lassen sich manuell ohne Beschränkung am Ausrüstungsdock verkaufen. (Die Lagergröße gilt nur für die Waffen, die das Dock im Angebot hat.)
  • Tipp: Beginnt mit dem Stationsbau erst, wenn ihr einen Traktorstrahl habt. Ohne die Fabriken zusammenzuschließen, legt ihr am Anfang bei Komplexen drauf.
  • Z.B. lohnt sich ein A-ISE Komplex in Antigone Memorial; hier kann man 7 A ISE Fabriken unterbringen; der Komplex selbst kostet ca. 40 Millionen und bringt 18,5 Millionen am Tag. Da das argonische Ausrüstungsdock keine A-ISE anbietet, kann man die Waffen ohne Probleme manuell direkt im System verkaufen und hat eine Produktionsauslastung von 100% mit Abnahmegarantie.
  • Teurere Waffen bringen zwar mehr Profit, brauchen aber viel länger (3-3,5 Tage) bis alleine die Kosten der Waffenfabrik wieder hereingekommen sind. Und hier zählt die Zeit!
  • Ebenfalls ist das System Chos Niederlage für einen Kleinkomplex zu empfehlen; auch hier ist das Ausrüstungsdock vor Ort und man kann seine Produkte direkt im System verkaufen.

Wenn man den Komplex an Tag 3 um 0:00 fertig hat, bringt er insgesamt 36 Millionen Gewinn ein, bis es in die "heiße" Phase der Sektorversteigerung geht. Nach dem dritten Tag sollte man jedenfalls keine Stationen mehr bauen, da diese erst Gewinn abwerfen, wenn die Versteigerung vorbei ist.

Kampfrang:

Das zweite Standbein sollte der Kampf sein. Sobald man die Hyperion hat, verfügt man über das kampfstärkste Kleinschiff in X³. Die BBS Missionen lohnen am Anfang nicht richtig; daher muß man schleunigst den Kampfrang steigern. (Eine Patroullie durch die Piratensektoren kann da helfen.) Der Kampfrang hat auch einen entscheidenden Einfluß auf die Effizenz der Xenon Invasionen. Ab dem Rang eines Attentäters taucht das Xenon J auf, ab Kriegsherr sind es sogar zwei davon, die pro Abschuß 6-7 Millionen einbringen. Bei etwa 3 Invasionen pro Tag und 21 Millionen Gewinn kommt man hier auf "feste" 63 Millionen pro Tag. (Der Betrag und die Dauer der Mission erhöht sich natürlich, wenn man wartet, bis die J nicht mehr das System verlassen.)

Waffenhandel V.2.0. :

Das dritte Standbein sollte der Waffenhandel sein. über die ganze Galaxie sind Stationen verstreut, die ihre Waffen weit unter Preis anbieten; da kann bei einem Einkauf von Gamma PIK schon einmal eine Viertelmillion für einen einzigen Flug herauskommen. Um effektiv mit hochpreisigen Waffen handeln zu können, sollte man mindestens 10 Millionen auf dem Konto haben.

Einnahmenschätzung:

  • Kleinkomplex 1 Tag 3 00:01 Uhr - 18,5 Millionen x 5 = 92,5 Millionen
  • Kleinkomplex 2 Tag 4 00:01 Uhr - 18,5 Millionen x 4 = 74 Millionen
  • Xenon Invasionen: 63 Millionen pro Tag x 5 Tage = 315 Millionen
  • Handel: ca. 4 Millionen pro Tag = 20 Millionen
  • Summe: 501,5 Millionen.

Die restliche Summe sollte man mit BBS-Attentatsmissionen zusammenkratzen. Diese sind nicht selten mit einem Kopfgeld von mehr als einer Million belohnt; hinzu kommt natürlich eventuell einzusammelnde Ausrüstung. Bei fünf Tagen, die einem zur Verfügung stehen, sollte diese Summe zu schaffen sein.

X³ XTM

=Schnell sehr viel Geld machen:

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In dem Extended Mod ist es (fast zu) einfach Credits zu verdienen; eigentlich kann man komplett auf Fabriken verzichten. Das Zauberwort heißt: Griffon. Diese kleine Fregatte, die für 20 Millionen erstanden werden kann, ist eine Gelddruckmaschine. Die Griffon produziert ohne weitere Ressourcen Kampfdrohnen MK II. Diese Drohnen kosten pro Stück 480.000 Cr. und sind mit einem 25 MJ Schild und 4 A EPW ausgestattet. Der Verkaufspreis bei Abschluß der Storyline (Beschützer der Föderation) beträgt 760.000 Cr, was 280.000 Cr. Gewinn pro Drohne bedeutet. Am Anfang kann man die Zahl verbessern, in dem man die Drohnen im Dock abrüstet; dann bringt das Schiff noch 180.000 Cr.; die Ausrüstung 640.000 Cr.; Gesamtgewinn 340.000 Cr. pro Drohne. Das Beste zum Schluß; die Fregatte produziert 10 Drohnen pro Stunde, macht also 2,8 Millionen Gewinn pro Stunde (das sind 67 Millionen am Tag !!!) und hat sich damit nach etwa 7 1/2 Stunden selbst bezahlt. Achtung: Die Griffons produzieren nur 24 Drohnen, dann sind sie voll und stellen die Produktion ein, auch wenn die Schiffe verkauft werden. Um die Griffons im "Dauerproduktionszustand" zu halten, sollte man einen Betrag von etwa 8 Millonen pro Griffon vorhalten und das weitere Geld auf eine Station transferieren. Man kann den Baufortschritt damit an seinem Kontostand im Auge behalten und wenn der Bau noch nicht eingestellt ist, und die Drohnen verkauft werden, arbeitet die Griffon weiter bis entweder das konto leer, oder der Hangar voll ist.


Flottenausbau

Hat man genügend Credits zusammen und Bala-Gi bis zur Hyperion abgeschlossen, sollte man die Suche nach der Otas Scarab durchführen. Als Belohnung gibt es nicht nur einen netten Transporter, sondern auch die Möglichkeit, eine Castrum zu erwerben. Ist dieses Schiff gekauft und ausgerüstet, kann man den meisten Bedrohungen des Universums mit gebührender Gelassenheit entgegensehen.