Reparaturtechnologie

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Kurz nach der Entwicklung der nötigen Technologie wurden Reparaturen an Raumstationen meist von Hand ausgeführt. Da dafür extra Astronauten samt Werkzeug in den freien Weltraum gehen mussten, war dieser Prozess langwierig und kostspielig. Bis zur Erfindung der Reparaturdrohne. Sie basiert auf der gleichen Technologie wie die Kampfdrohne, ist jedoch um einiges langsamer und benutzt einen neuartigen Laser.

Der Reparaturlaser funktioniert wie ein Schweißgerät und bringt Teladianiumplatten an beschädigten Stellen der Stationshülle an. Die Reparaturdrohnen werden meist von Fachkräften an Bord des Kontrollschiffes ferngesteuert; hier lagern auch die Teladianiumplatten.


Dieser Stationsreparaturservice ist oft sehr teuer und kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Deswegen sind viele Leute aller bekannten Völker in dieses Business gewechselt und bieten nun ihre Dienste an Bord von Handelsstationen an.

Durch jüngste Übereinkünfte zwischen den Völkern wurde ein Gesetz erlassen, welches verhindert, dass die Preise für solche Reparaturen ausufern. Seitdem gibt es einen bestimmten, festgelegten Preis, der direkt von der Stärke der Beschädigung abhängt.

Durch verstärkte Angriffe durch Piraten, Xenon und Khaak geraten die Stationsbesitzer oft in Bedrängnis, da sie ihre Stationen möglichst effizient und wirtschaftlich reparieren müssen, weswegen der Schwarzmarkt in diesem Bereich aufzublühen beginnt.