Fight

Aus X-Lexikon
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Diese Seite soll einen Überblick liefern, wie man durch Kampf (engl. fight) in der X-Reihe zu Reichtum kommt.

X: Beyond the Frontier

Im ersten Teil der X-Reihe beschäftigt sich der Kampfpart noch mit den simplen Dingen des Lebens, wie dem Verteidigen der eigenen Schiffe und Stationen sowie der Jagd nach Piraten und Xenon (gegen Bezahlung, falls man im Besitz einer Polizeilizenz ist).

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Den Höhepunkt des Kampfparts bildet sicher der Endkampf der Kampagne gegen das Xenon-Mutterschiff


Spezielle Kampfmissionen gibt es noch nicht. Polizeidienst Lizenzpreise: 7.500 Cr. (Für jedes Volk muss eine eigene Polizeilizenz erworben werden) Belohnungen:

               500 Cr. für einen kleinen Jäger (Später M5 genannt)
             1.000 Cr. für einen mittleren Jäger (Später M4)
             5.000 Cr. Für einen schweren Jäger (M3)
              ???? Cr. für einen Piratenfrachter (Ziel muss vorher angefunkt werden, da die Prämie sonst nicht ausgezahlt wird)

X-Tension

Neuerungen gegenüber X: BtF

Erstmals können fremde Schiffe gekapert werden, jedoch ist hier besondere Vorsicht geboten, da Schiffe erst ab X²: Die Bedrohung über eine Hülle verfügen und jeder Schuss ohne Schild folglich ein Todesurteil ist. Wer allerdings das Kapern von Schiffen erst einmal verinnerlicht hat, kann mit dem Verkauf der Schiffe schnell ein Vermögen machen.

X²: Die Bedrohung

X³: Reunion

X³: Terran Conflict

Das Spektrum an Kampfmissionen ist auch in diesem Teil der X-Reihe recht groß:

  • Verteidigung einer Raumstation gegen Piraten/Yaki
  • Verteidigung eines Sektors gegen Xenon
  • Patrouille in einem oder mehreren Sektoren
  • Verfolgung von Straftätern, bzw. Kopfgeldeinsätze
  • Eskorte von Frachtschiffen
  • Zerstörung von Handelskonvois
  • Enttarnen von Schmugglern

Abhängig vom Kampf- und Völkerrang variieren die Belohnungen für den erfolgreichen Abschluss der Einsätze zwischen vier- und achtstelligen Beträgen. Je nach aktuellem Schiff gestalten sich die Missionen zusätzlich schwieriger oder einfacher. Die Angaben zum Schwierigkeitsgrad einer Mission im Briefing-Bildschirm sind also nicht allgemein gültig.

Die meisten dieser Missionen sind zeitlich begrenzt, können also auch scheitern, obwohl der Spieler sonst keinen Fehler gemacht hat. Insbesondere bei den Kopfgeldeinsätzen ist darauf zu achten, dass das Ziel der Mission nicht etwa von einer Sektorwache abgeschossen wird, ehe man selbst seinen Auftrag erfüllen konnte. (Zwar büßt man in diesem Fall kein Ansehen ein, die Mission gilt aber dennoch als gescheitert und wird folglich auch nicht bezahlt.)
Durch Sprungtore einfallende Feinde werden im Sektor nebenan gespawnt und fliegen dann ganz normal durch das Sprungtor zu ihrem Ziel. In sehr seltenen Fällen (bisher einmal erlebt, Anmerkung des Autors) können die Feinde noch im Nachbarsektor in Kampfhandlungen verwickelt werden, weswegen sie dann nicht mehr in Deinen Sektor fliegen. Falls Du den Sektor während der Mission nicht verlassen darfst, hast Du also keine Gelegenheit, an diese Feinde heranzukommen und die Mission zu beenden.

Ehe man eine Kampfmission annimmt, sollte man sich also die folgenden Fragen stellen:

  • Ist mein Schiff geeignet, um mit ihm bevorstehende Konfrontationen überleben zu können? (Zum Beispiel hat ein M5 gegen ein M2 nur sehr geringe Chancen in der direkten Konfrontation. Eine entsprechende Kopfgeldmission wäre also ein Himmelfahrtskommando.)
  • Verfügt mein Schiff über die nötige Ausrüstung? (Wenn Schmuggler gejagt werden sollen, wird dafür mindestens ein Frachtscanner und eine Polizeilizenz des Volkes, dem der Sektor gehört, in dem der Auftrag ausgeführt werden soll, benötigt. Denn ohne Scanner lassen sich Schmuggler nicht enttarnen und ohne Polizeilizenz ist der Einsatz von Scannern illegal.)
  • Kann ich die Mission in der vorgegebenen Zeit abschließen? (Es ist meistens von Vorteil, die umliegenden Sektoren bereits zu kennen und ggf. auch über einen Sprungantrieb und den erforderlichen Vorrat an Energiezellen zu verfügen, wenn sich z.B. eine Kopfgeld-Mission über mehrere Sektoren erstreckt.)
  • Büße ich durch das Annehmen dieser Mission möglicherweise Ansehen bei einem Volk ein? (Manche Missionen, die das Zerstören von Konvois zum Ziel haben, können dazu führen, dass man Ansehen bei einem Volk einbüßt, da die zu zerstörenden Ziele nicht zwangsläufig Piraten sein müssen.)
  • Rechnet sich der Aufwand überhaupt? (Manche Kampfmissionen sind schlichtweg schlecht bezahlt, haben ein sehr enges Zeitfenster oder sind mit größeren Risiken verbunden. Oftmals lohnt es sich, einen Auftrag mit anderen Aufträgen zu vergleichen, ehe man sich für eine bestimmte Mission entscheidet.)

Können diese Fragen zur persönlichen Zufriedenheit beantwortet werden, steht der Kampfeslust nichts mehr im Weg.

Wer nicht nur als "Söldner" durchs All ziehen will, sondern "geregelte Bahnen" möchte, dem seien die OTAS-Missionen empfohlen, die zu einem guten Teil auch aus Kampfeinsätzen bestehen. Ein M4 reicht zu Beginn völlig aus. Wer über OTAS seine Kriegerkarriere startet, hat nicht nur den Vorteil, in der Hierarchie des Konzerns aufzusteigen, sondern profitiert auch von der Schiffswerft des Konzerns, die wie das Hauptquartier im Sektor Heimat der Legende liegt.