BBS Teladi wollen Artefakte verkaufen

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Es war ein schwerer Schlag für Archäologen, als die teladianische Profitgilde diese Wozura bestätigt hat, sie habe keine Einwände gegen den Verkauf von Artefakten durch die Teladi Artefakthandel und Transport AG (TAT). Die TAT ist berüchtigt für ihre gewinnorientierte Ausbeutung von archäologischen Ausgrabungsstätten. In einer Stellungnahme gab die Profitgilde folgendes bekannt: "Die TAT leitet einen ordentlichen Geschäftsbetrieb und verstösst in keinem einzigen Punkt gegen die teladianischen Gesetze. Es gibt also überhaupt keinen Grund, weshalb wir da eingreiefen sollten."

Professor Daka Ro vom Königlich-Boronischen Archäologischen Institut in Königstal hat die Arbeitsweise der TAT aufs Schärfste verurteilt: "Diese unfreundlichen Leute sind Räuber und Scharlatane! Ihre Behauptung, im Namen der Wissenschaft zu arbeiten, ist eine dreiste Lüge! Moralisch muss man sie als Kriminelle ansehen, obwohl sie laut den lückenhaften teladianischen Gesetzen ganz legal ihrem Geschäft nachgehen. Ich kann unsere mächtige Flotte nur darum bitten, die Patrouillen zu verstärken und Schiffe mit Artefaktlieferungen zu beschlagnahmen, sobald sie unser Territorium durchqueren wollen." Das boronische Oberkommando wollte sich nicht dazu äussern, wies aber darauf hin, dass diese Angelegenheit vom Teladi-Unternehmen selbst geregelt werden müsse.


Zepa Ta, Wissenschaftskorrespondentin - KRN


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