BBS Hoher Rat fordert Verbot für Glücksspielwerbung

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Werbung für das beliebte Glücksspiel, bei dem schon so viele ihr ganzes Vermögen verloren haben, soll nun nach Meinung von Peel Tubuti verboten werden. Es sei einfach unerträglich, wie einen diese Werbung über den ganzen Tazura begleitet. Selbst kleine Kinder bleiben nicht davon verschont, wenn sie sich nur Gooby anschauen oder auch eine Schachtel Oompas essen. Überall sind Werbespots anzutreffen. Tubuti ist überzeugt davon, dass derartige Glücksspiele nur der erste Schritt zu illegalen Aktivitäten wie den bekannten Raumtorrennen sind. "Noch viel schlimmer sind diese gesetzlich erlaubten Casinos und andere Unternehmen der Teladi, die einem weismachen wollen, man müsste nur mal kurz etwas Kapital investieren, um reich zu werden. Zum einen entspricht das nicht der Wahrheit und zum anderen wird unser leicht beeinflussbarer Nachwuchs so darauf getrimmt, dass Reichtum etwas Wichtiges und Erstrebenswertes wäre. Das halte ich für sehr gefährlich." Natürlich muss sich auch Tubuti eingestehen, dass dies ein sehr schwerer Kampf werden wird, für den er deutlich mehr Rückendeckung braucht. Schließlich hat sich derartige Werbung schon in alle Bereiche unseres Lebens eingeschlichen. Selbst die Finanzierung von Sportwettkämpfen müsste komplett neu überdacht werden.


Jo Springer, Kulturkorrespondent der KNG


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