BBS Ghok-Experiment soll nicht wiederholt werden
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Ein Informant aus den oberen Gremien gab schon vor der öffentlichen Pressekonferenz bekannt, dass die Goner darauf verzichten werden, weitere Teilnehmer zu Ghok-Kämpfen zu schicken. Der Hohe Rat hatte kürzlich alle Nationen überrascht, als er dem mutigen Goner Jes Ramussen die Erlaubnis erteilt hatte, an den blutrünstigen Kämpfen teilzunehmen. Man versprach sich von dem Experiment ein tieferes Verständnis für die Traditionen der Split. Jes Ramussen selbst war völlig davon überzeugt, den Furcht erregenden Ghok mithilfe seines tief verwurzelten Glaubens ohne den Einsatz von Gewalt bezwingen zu können. Er betrat dann die Arena auch schon im Zustand tiefer Trance. Leider ließ sich der Ghok davon in keinster Weise beeindrucken, so dass der Kampf schon nach weniger als einer Mizura beendet war. Den größten Teil dieser Zeit kämpfte das Biest allerdings nicht mit Ramussen selbst, sondern mit dessen Gewändern, die sich beim Hinunterschlucken in den Zähnen des Ghok verfingen. Trotz allem zeigte sich Ramussens Familie stolz ob seines gezeigten Mutes und hofft, dass er nun an einem besseren Ort weilt. In Kürze wird man für ihn eine Trauerfeier abhalten.
Jo Springer, Kulturkorrespondent der KNG
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