Attentat-Mission: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Januar 2007, 22:26 Uhr

"Föderationsverrat", "Familienangelegenheit", "Lösegeldforderung", "So-und-so muß sterben". Die Missionstexte sind zum Teil sehr Verschieden, die Mission immer gleich: Der derzeitige Aufenthaltsort des Bösewichts ist bekannt. Der Spieler hat dafür zu sorgen, daß ein ebenfalls bekannter Zielort nicht erreicht wird.

Die Zielperson hat prinzipiell einen Geleitschutz von vier Schiffen; die Qualität hängt vom Kampfrang ab. Im Schiff mit der höchsten ID-Nummer sitzt die Zielperson. Eigentlich ein einfacher Kampfauftrag... aber Vorsicht: Wenn man sich zu lange ausschließlich mit dem Geleitschiffen beschäftigt, setzt der Hauptgegner die Reise einfach fort. Das kann noch Hilfreich sein, schließlich wird auf diese Art die Gruppe aufgeteilt. Allerdings bewegt er sich nun mit Höchstgeschwindigkeit und ist meist nur noch mit dem Sprungantrieb einzuholen.

Wenn man den Geleitschutz nicht regelmäßig zur Ordnung ruft, suchen sie sich andere Ziele: was auch immer an Spielerbesitz greifbar ist. Man sollte den Konvoi besser nur in Sektoren überfallen, in denen keine eigene Stationen oder Schiffe sind.

Ähnlich, wenn man den Häuptling am Sprungtor überfällt, solange die Indianer noch auf der anderen Seite sind: manchmal folgen sie nach, manchmal bleiben sie im anderen Sektor und zerlegen dort genüßlich Spielerschiffe und -Stationen.

Wenn der Bösewicht in einem Großkampfschiff unterwegs ist, muß er im Zielsektor auf ein kleineres Schiff umsteigen. Man kann die Mission auch erfüllen, indem man das abschießt. Aber auch diese Boote sind maximal getunt, eine Paranid Pegasus fliegt sogar vielen Geschossen davon. Um die größeren Schiffe muß man sich trotzdem noch kümmern, sie sind ja jedem Spielerbesitz auf immerdar schlecht gesonnen.