Getsu Fune: Unterschied zwischen den Versionen

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{{DescrBox|Vor der Sprungtorabschaltung sah man Getsu Fune weithin als Kronjuwel der neu entdeckten Zusammenarbeit der Gemeinschaft der Planeten an. Diese naiv-romantische Einschätzung ignoriert die Geschichte des Unbehagens, die auf die Entdeckung des Systems durch einen legendären Abenteurer folgte. Sein plötzlicher Ruhm verlieh dem System einen unerwarteten und beispiellosen Anstieg der intergalaktischen Aufmerksamkeit. Die Aussicht, unversehens ins Hintertreffen zu geraten, setzte schließlich alle großen Fraktionen unter Druck, die in diesem abgelegenen Bereich des Netzwerks lauernden Bedrohungen zu ignorieren und große Stationen zur Geltendmachung ihrer eigenen Ansprüche zu errichten. Die glücklichen Nutznießer dieser speziellen Konstellation waren die vielen Entdecker, die dem Geist der ursprünglichen Entdeckung des Systems folgten und nun einen einfachen Weg hatten, ihre Schiffe mit modernster Ausrüstung und Software aller großen Fraktionen auszustatten. Während einer Phase der Interimsverwaltung, in der das argonische Unternehmen TerraCorp die Infrastruktur des Systems mit neuer Beschleunigertechnologie verbessern wollte, wurde Getsu Fune von den Auswirkungen des zusammenbrechenden Tornetzwerks getroffen, und in der Folge ging jeglicher Kontakt verloren. Nach der Sprungtor-Neuausrichtung wurde das System erneut als unfruchtbar befunden und bot anfänglich einen düsteren Ausblick auf die aktuellen Chancen auf ein friedliches Zusammenleben. Die jüngste Analyse der vielen driftenden Stationswracks ergab jedoch übereinstimmende Anzeichen für eine sorgfältige Dekonstruktion der Schlüsselstrukturen, was durchaus auf eine gemeinsame Anstrengung der vielen unterschiedlichen Bewohner des Systems hinweisen könnte. Der Zweck dieses Unterfangens, das vermutlich kurz nach der Abschaltung stattfand, und der Aufenthaltsort der Siedler sind noch offen.}}
{{DescrBox|Vor der Sprungtorabschaltung sah man Getsu Fune weithin als Kronjuwel der neu entdeckten Zusammenarbeit der Gemeinschaft der Planeten an. Diese naiv-romantische Einschätzung ignoriert die Geschichte des Unbehagens, die auf die Entdeckung des Systems durch einen legendären Abenteurer folgte. Sein plötzlicher Ruhm verlieh dem System einen unerwarteten und beispiellosen Anstieg der intergalaktischen Aufmerksamkeit. Die Aussicht, unversehens ins Hintertreffen zu geraten, setzte schließlich alle großen Fraktionen unter Druck, die in diesem abgelegenen Bereich des Netzwerks lauernden Bedrohungen zu ignorieren und große Stationen zur Geltendmachung ihrer eigenen Ansprüche zu errichten. Die glücklichen Nutznießer dieser speziellen Konstellation waren die vielen Entdecker, die dem Geist der ursprünglichen Entdeckung des Systems folgten und nun einen einfachen Weg hatten, ihre Schiffe mit modernster Ausrüstung und Software aller großen Fraktionen auszustatten. Während einer Phase der Interimsverwaltung, in der das argonische Unternehmen TerraCorp die Infrastruktur des Systems mit neuer Beschleunigertechnologie verbessern wollte, wurde Getsu Fune von den Auswirkungen des zusammenbrechenden Tornetzwerks getroffen, und in der Folge ging jeglicher Kontakt verloren. Nach der Sprungtor-Neuausrichtung wurde das System erneut als unfruchtbar befunden und bot anfänglich einen düsteren Ausblick auf die aktuellen Chancen auf ein friedliches Zusammenleben. Die jüngste Analyse der vielen driftenden Stationswracks ergab jedoch übereinstimmende Anzeichen für eine sorgfältige Dekonstruktion der Schlüsselstrukturen, was durchaus auf eine gemeinsame Anstrengung der vielen unterschiedlichen Bewohner des Systems hinweisen könnte. Der Zweck dieses Unterfangens, das vermutlich kurz nach der Abschaltung stattfand, und der Aufenthaltsort der Siedler sind noch offen.}}


'''Getsu Fune''' grenzt im Südem an [[Die Leere]], im Südwesten an den [[Asteroidengürtel]] und im Nordosten an [[Grausamer Vorstoß]].
'''Getsu Fune''' grenzt im Süden an [[Die Leere]], im Südwesten an den [[Asteroidengürtel]] und im Nordosten an [[Grausamer Vorstoß]].
 


== Sektorinformation ==
== Sektorinformation ==

Aktuelle Version vom 6. Juli 2023, 17:30 Uhr

Getsu Fune (X³)
Getsu Fune (X²)

Getsu Fune ist nach der USC Getsu Fune benannt, mit der Elena Kho ins X-Universum kam. Der Sektor grenzt im Osten an Menelaus' Paradies und im Norden an den Xenon Sektor 534. Trotz der Nähe zu den Xenon ist dieser Sektor aufgrund der extrem starken Sektorwache ziemlich sicher. Da dieses System erst kürzlich entdeckt wurde, sind noch nicht allzu viele Raumstationen ansässig. Hier befinden sich neben einigen Stationen der TerraCorp-Gesellschaft die Ausrüstungsdocks aller fünf Völker. In X³ muss man zwar selbst für Sicherheit sorgen, dafür stehen ganze sieben Ausrüstungsdocks in einem Umkreis von drei Sektoren als Abnehmer zur Verfügung - kombiniert mit günstiger Energie- und Rohstoffversorgung (vor allem im unbekannten Sektor westlich vom Xenon Sektor 534) ist dies ein idealer Standort für die eigene Waffenproduktion.

In X-Tension ist dieses System erst nach Vollendung der Perseus-Mission verfügbar.

X⁴


Getsu Fune grenzt im Süden an Die Leere, im Südwesten an den Asteroidengürtel und im Nordosten an Grausamer Vorstoß.

Sektorinformation

Getsu Fune - X-T
Volk Boronen
Besonderheiten Ausrüstungsdock
Sektorwache M2
Bevölkerung ?
Planeten ?
Sonnen ?
Stationen 7
Asteroiden 3
Max. Silizium 25
Getsu Fune - X²
Volk Argonen
Besonderheiten Ausrüstungsdock
Sektorwache M1, M2, M6
Bevölkerung 50.476.074
Planeten 2
Sonnenstärke 100 %
Stationen 11
Asteroiden 3
Max. Silizium 43
Getsu Fune - X³
Volk Argonen
Besonderheiten Ausrüstungsdock (4x)
Sektorwache M6
Bevölkerung 48.888.483
Planeten 2
Sonnenstärke 100 %
Stationen 7
Asteroiden 3
Torabstand 125 km
Getsu Fune - X³: TC
Volk Argonen
Besonderheiten Ausrüstungsdock (4x)
Sektorwache keine
Bevölkerung 32.264.357
Planeten 2
Sonnenstärke 150 %
Stationen 8
Asteroiden 3
Torabstand 125 km

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