BBS GalNet Spezial: Kriegswaffen - die Partikelbeschleunigerkanone

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Meist wird diese Waffe auf größeren Jägern, Zerstören und einigen Schlachtschiffen und Trägern eingesetzt. Die Entwicklung geht auf die Gründung der argonischen Waffengesellschaft fast zu Beginn des Xenonkonfliktes zurück. Als die Beziehungen zwischen Argonen und Paraniden noch besser waren, forschte man gemeinsam nach besseren Waffensystemen als denjenigen, welche man zu der Zeit noch benutzte.
Ein Partikelbeschleuniger wurde in eine vorhandene Waffe eingebaut, um die langsame Feuerrate zu verbessern. Als man erste Erfolge damit verzeichnen konnte, beschloss man einfach, diese Konstruktion so beizubehalten, nachdem andere Versuche, komplett neue Waffen zu entwickeln, gescheitert waren. Dies war die Geburtsstazura der PBK. Die Partikel werden extrem stark beschleunigt, dann werden sie polarisiert und zu einem dichten, geladenen Energieimpuls gebündelt.
Der Treffer eines solchen Impulses kann sich, vor allem auf Schiffspanzerungen, sehr zerstörerisch auswirken. Dellen in der Panzerung sind meist Hinweise auf feindliches PBK-Feuer.
Die Partikelbeschleunigerkanone wurde über die Jazuras zu den heute üblichen Alpha-und Betaversionen weiterentwickelt. Die Ausführungen unterscheiden sich durch geringfügige Veränderungen der Polarisation und Fokussierung, hauptsächlich aber im Schadenspotential.


Jan Polak - Galaxy Network


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