Asteroiden: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine andere Möglichkeit, die Mineralien abzubauen, sind die [[Mineralienkollektor|Mineralienkollektoren]]. Einmal auf einem Schiff installiert, können damit Mineralien von zuvor mit dem [[Bohrsystem]] oder [[Raketen]] zerstückelten Asteroiden eingesammelt werden. | |||
Hierdurch lässt sich besonders zu Spielbeginn eine Menge Geld verdienen. Trotzdem einmal zerstörte Asteroiden zwar mit der Zeit wieder neu entstehen, sollten Sie die Hände von mineralienreichen Asteroiden lassen, diese werden nur äußerst selten nachgebildet und mit ihnen lässt sich durch eine Mine erheblich mehr Geld verdienen. | |||
Man erzählt sich, dass in manchen ausgehöhlten Asteroiden die [[Raumfliege|Markus-Raumfliege]] ihre [[Raumfliegeneier|Eier]] ablegt und diese daher bevorzugter Aufenthaltsort junger Raumfliegen sind. | Man erzählt sich, dass in manchen ausgehöhlten Asteroiden die [[Raumfliege|Markus-Raumfliege]] ihre [[Raumfliegeneier|Eier]] ablegt und diese daher bevorzugter Aufenthaltsort junger Raumfliegen sind. | ||
Version vom 29. März 2006, 20:34 Uhr
Asteroiden sind kleine Felsbrocken, die frei im All schweben. Sie sind in fast jedem Sektor zu finden und bieten Mineralien und Bodenschätze. Diese werden von Minen abgebaut. Dabei hat jeder Asteroid aber nur ein Mineral: Silizium, Erz oder Nividium.
Mit dem Mineralienscanner lassen sich dieses Mineral sowie sein Gehalt feststellen:
- Ein Wert von 0-9 lohnt sich nicht;
- ein Wert von 10-19 lohnt sich nur selten;
- ein Wert von 20-29 lohnt sich auf jeden Fall;
- ein Wert von 30+ ist fast schon ein Geschenk.
Eine andere Möglichkeit, die Mineralien abzubauen, sind die Mineralienkollektoren. Einmal auf einem Schiff installiert, können damit Mineralien von zuvor mit dem Bohrsystem oder Raketen zerstückelten Asteroiden eingesammelt werden. Hierdurch lässt sich besonders zu Spielbeginn eine Menge Geld verdienen. Trotzdem einmal zerstörte Asteroiden zwar mit der Zeit wieder neu entstehen, sollten Sie die Hände von mineralienreichen Asteroiden lassen, diese werden nur äußerst selten nachgebildet und mit ihnen lässt sich durch eine Mine erheblich mehr Geld verdienen.
Man erzählt sich, dass in manchen ausgehöhlten Asteroiden die Markus-Raumfliege ihre Eier ablegt und diese daher bevorzugter Aufenthaltsort junger Raumfliegen sind.
