Überwachungstechnologie der Khaak: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz nach ihrem ersten Auftauchen ahnte die [[Gemeinschaft der Planeten]], dass die [[Khaak]] aus irgendeinem Grund über alles Bescheid wussten, was in den [[Sektor]]en der Gemeinschaft vor sich ging. Auch wurde beobachtet, dass in manchen Sektoren die Khaak einige ihrer Schiffe als Patrouillen einsetzten. Erst die [[Colossus|Argon Colossus]] in [[Erzgürtel]] zeigte mithilfe einer Entdeckung von [[Julian Gardna]], wie intelligent die Khaak wirklich sind. Sie brachten in einem Asteroiden eine kleine Station unter, deren Technologie den [[Erweiterter_Satellit|Erweiterten Satelliten]] ähnelt. Sie überwachte nicht nur den Sektor und alle dort stationierten Militärkräfte, sondern war auch imstande, den Khaak Sprungkoordinaten für Überraschungsangriffe zu liefern! Diese Informationen wurden vermutlich mit einer Technologie für Langreichweitenkommunikation übermittelt. Wissenschaftler glauben, dass die Station mithilfe eines modifizierten [[Torloser_Sprungantrieb|torlosen Sprungantriebs]], der ein kleines Wurmloch innerhalb der Station erzeugt, mit den Khaak in Verbindung bleibt.  
[[Bild:X² - Kha'akbasis in Erzgürtel.jpg|thumb|Die Khaakbasis in Erzgürtel (Cutscene aus X²)]][[Bild:X² - Kha'akbasis in Erzgürtel 2.jpg|thumb|Selbige beim detaillierteren Scan]]Kurz nach ihrem ersten Auftauchen ahnte die [[Gemeinschaft der Planeten]], dass die [[Khaak]] aus irgendeinem Grund über alles Bescheid wussten, was in den [[Sektor]]en der Gemeinschaft vor sich ging. Auch wurde beobachtet, dass in manchen Sektoren die Khaak einige ihrer Schiffe als Patrouillen einsetzten. Erst die [[Colossus|Argon Colossus]] in [[Erzgürtel]] zeigte mithilfe einer Entdeckung von [[Julian Gardna]], wie intelligent die Khaak wirklich sind. Sie brachten in einem Asteroiden eine kleine Station unter, deren Technologie den [[Erweiterter_Satellit|Erweiterten Satelliten]] ähnelt. Sie überwachte nicht nur den Sektor und alle dort stationierten Militärkräfte, sondern war auch imstande, den Khaak Sprungkoordinaten für Überraschungsangriffe zu liefern! Diese Informationen wurden vermutlich mit einer Technologie für Langreichweitenkommunikation übermittelt. Wissenschaftler glauben, dass die Station mithilfe eines modifizierten [[Torloser_Sprungantrieb|torlosen Sprungantriebs]], der ein kleines Wurmloch innerhalb der Station erzeugt, mit den Khaak in Verbindung bleibt.  


Als der Asteroid in Erzgürtel zerstört war und die Trümmer zwecks Untersuchungen eingesammelt wurden (siehe [[X²-Walkthrough#Mission 8: Erzgürtel|X²-Walkthrough]]), nahmen auch Anzahl und Intensität der dortigen Khaakaktivitäten ab.  
Als der Asteroid in Erzgürtel zerstört war und die Trümmer zwecks Untersuchungen eingesammelt wurden (siehe [[X²-Walkthrough#Mission 8: Erzgürtel|X²-Walkthrough]]), nahmen auch Anzahl und Intensität der dortigen Khaakaktivitäten ab.  

Version vom 27. März 2008, 19:10 Uhr

Die Khaakbasis in Erzgürtel (Cutscene aus X²)
Selbige beim detaillierteren Scan

Kurz nach ihrem ersten Auftauchen ahnte die Gemeinschaft der Planeten, dass die Khaak aus irgendeinem Grund über alles Bescheid wussten, was in den Sektoren der Gemeinschaft vor sich ging. Auch wurde beobachtet, dass in manchen Sektoren die Khaak einige ihrer Schiffe als Patrouillen einsetzten. Erst die Argon Colossus in Erzgürtel zeigte mithilfe einer Entdeckung von Julian Gardna, wie intelligent die Khaak wirklich sind. Sie brachten in einem Asteroiden eine kleine Station unter, deren Technologie den Erweiterten Satelliten ähnelt. Sie überwachte nicht nur den Sektor und alle dort stationierten Militärkräfte, sondern war auch imstande, den Khaak Sprungkoordinaten für Überraschungsangriffe zu liefern! Diese Informationen wurden vermutlich mit einer Technologie für Langreichweitenkommunikation übermittelt. Wissenschaftler glauben, dass die Station mithilfe eines modifizierten torlosen Sprungantriebs, der ein kleines Wurmloch innerhalb der Station erzeugt, mit den Khaak in Verbindung bleibt.

Als der Asteroid in Erzgürtel zerstört war und die Trümmer zwecks Untersuchungen eingesammelt wurden (siehe X²-Walkthrough), nahmen auch Anzahl und Intensität der dortigen Khaakaktivitäten ab.

Es ist unklar, ob auch in anderen Sektoren ähnliche Einrichtungen betrieben werden.

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