Xenon-Transport-Mission: Unterschied zwischen den Versionen
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Jetzt einfach die Beine in die Hand nehmen | Jetzt einfach die Beine in die Hand nehmen! Jedes Mittel ist recht, um die Zielstation zu erreichen und den Passagier abzuliefern. Presto, bingo, Mission erfüllt: Der Fahrgast aus dem Schiffchen springt, die Münze in der Kasse klingt. Vor allem der Landecomputer leistet gute Dienste, da man immerhin 5 km Weg (und die lästige Andockprozedur) spart! Auch ein [[Fusions-Injektor]] ([[X²]]) kann hilfreich sein. | ||
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Ach ja, die Xenon! Während sie sich in X² noch wild zerstreuen und ihren eigenen Dingen nachgehen, bleiben sie in [[X³]] hartnäckig am Spieler dran (schließlich ist man schuld, dass ihnen der Pilot durch die Lappen gegangen ist, was auch immer sie von ihm wollten...)! Aber schließlich hat man nur für diese Horde [[kapern|kaperbarer]] Schiffe (die natürlich auch ein paar wertvolle [[Container|Frachtcontainer]] liegen lassen könnten) diese Mission überhaupt angenommen. Zumindest die Abschuss-Statistik und den Rang, eventuell auch das Konto (wenn man eine entsprechende [[Polizeilizenz|Polizei-Lizenz]] besitzt) kann man mit ihnen aufbessern. | |||
Besitzt man [[Eigene Station|eigene Stationen]] und / oder [[Universumshändler]], so kommt zu den Gründen, warum man die Xenon abschießen sollte, noch die Gefahr hinzu, dass diese sonst die eigenen wertvollen Frachter abschießen. | |||
In X² erledigt man die einzelnen Schiffe ganz leicht einen nach dem anderen, denn sie kümmern sich ja kaum um einen (bis man sie angreift, natürlich). In X³ sieht das schon anders aus, da ja alle weiterhin auf einen drauf halten. Zudem benutzen gerade die kleinen [[M|Xenon M]] gerne [[Hummel]]n, die in der Masse recht schwer abzuwehren sind (wenn man nicht gerade ein nettes [[M2]] im Sektor stehen hat). | |||
Natürlich helfen einem (gewollt oder nicht) auch die [[Sektorwache]]n gerne bei der Zerstörung. | |||
Aber wie gesagt, die Xenon verfolgen einen nur, solange der Passagier an Bord ist (X²). Das kann man sich natürlich auch zunutze machen und einfach in die äußeren Bezirke des Sektors zurückziehen: so hat man die Xenon meist ganz für sich alleine und muss sich keinen Wettlauf mit der Sektorwache liefern. Außerdem kann man sie so aus dem besiedelten Gebiet herauslocken, als vorbereitende Maßnahme für den Einsatz von [[ID]]s und [[SWG]]s. | |||
===Mit dem Großkampfschiff=== | ===Mit dem Großkampfschiff=== | ||
Auch wenn man den Passagier (vorerst) nicht abliefert, sondern am eigenen GKS andockt, verlieren die Xenon jegliches Interesse. Die Mission gilt aber auch mit Zwischenlandung auf einem Schiff als erfüllt. Nur andere Stationen darf man nicht anfliegen. | Auch wenn man den Passagier (vorerst) nicht abliefert, sondern am eigenen GKS andockt, verlieren die Xenon jegliches Interesse (X²). Die Mission gilt aber auch mit Zwischenlandung auf einem Schiff als erfüllt. Nur andere Stationen darf man nicht anfliegen. | ||
Zudem hilft einem das GKS (z.B. bei Bestückung mit A-SWG) bei der Erledigung größerer Horden. | |||
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Version vom 10. Juli 2007, 11:05 Uhr
Da möchte jemand einfach nur innerhalb eines Sektors von einer Basis zu anderen, hat aber Angst vor den Xenon. Das angebotene Gehalt steigt zwar mit dem Kampfrang, ist aber immer lausig. Sobald man die Mission annimmt, erscheinen auch tatsächlich zahlreiche Xenon-Schiffe (die Qualität und in geringerem Umfang auch die Anzahl hängen vom Kampfrang des Spielers ab). Sobald man die Nase zur Tür rausstreckt, nehmen sie die Verfolgung auf.
Jetzt einfach die Beine in die Hand nehmen! Jedes Mittel ist recht, um die Zielstation zu erreichen und den Passagier abzuliefern. Presto, bingo, Mission erfüllt: Der Fahrgast aus dem Schiffchen springt, die Münze in der Kasse klingt. Vor allem der Landecomputer leistet gute Dienste, da man immerhin 5 km Weg (und die lästige Andockprozedur) spart! Auch ein Fusions-Injektor (X²) kann hilfreich sein.
So, fertig, wir können uns nun wieder anderen Dingen widmen. Aber halt, war da nicht noch was?
Der interessante Teil
Ach ja, die Xenon! Während sie sich in X² noch wild zerstreuen und ihren eigenen Dingen nachgehen, bleiben sie in X³ hartnäckig am Spieler dran (schließlich ist man schuld, dass ihnen der Pilot durch die Lappen gegangen ist, was auch immer sie von ihm wollten...)! Aber schließlich hat man nur für diese Horde kaperbarer Schiffe (die natürlich auch ein paar wertvolle Frachtcontainer liegen lassen könnten) diese Mission überhaupt angenommen. Zumindest die Abschuss-Statistik und den Rang, eventuell auch das Konto (wenn man eine entsprechende Polizei-Lizenz besitzt) kann man mit ihnen aufbessern. Besitzt man eigene Stationen und / oder Universumshändler, so kommt zu den Gründen, warum man die Xenon abschießen sollte, noch die Gefahr hinzu, dass diese sonst die eigenen wertvollen Frachter abschießen.
In X² erledigt man die einzelnen Schiffe ganz leicht einen nach dem anderen, denn sie kümmern sich ja kaum um einen (bis man sie angreift, natürlich). In X³ sieht das schon anders aus, da ja alle weiterhin auf einen drauf halten. Zudem benutzen gerade die kleinen Xenon M gerne Hummeln, die in der Masse recht schwer abzuwehren sind (wenn man nicht gerade ein nettes M2 im Sektor stehen hat). Natürlich helfen einem (gewollt oder nicht) auch die Sektorwachen gerne bei der Zerstörung.
Aber wie gesagt, die Xenon verfolgen einen nur, solange der Passagier an Bord ist (X²). Das kann man sich natürlich auch zunutze machen und einfach in die äußeren Bezirke des Sektors zurückziehen: so hat man die Xenon meist ganz für sich alleine und muss sich keinen Wettlauf mit der Sektorwache liefern. Außerdem kann man sie so aus dem besiedelten Gebiet herauslocken, als vorbereitende Maßnahme für den Einsatz von IDs und SWGs.
Mit dem Großkampfschiff
Auch wenn man den Passagier (vorerst) nicht abliefert, sondern am eigenen GKS andockt, verlieren die Xenon jegliches Interesse (X²). Die Mission gilt aber auch mit Zwischenlandung auf einem Schiff als erfüllt. Nur andere Stationen darf man nicht anfliegen. Zudem hilft einem das GKS (z.B. bei Bestückung mit A-SWG) bei der Erledigung größerer Horden.
