BBS Piraten verstärken ihre Angriffe: Unterschied zwischen den Versionen
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Vorsorglich hat ein Regierungssprecher schon jegliche Verhandlungsbereitschaft mit den Piraten verneint. "Die argonische Regierung lässt sich nicht von Terroristen erpressen. Alle Verhandlungen mit uns werden sie über eine geladene Plasmakanone führen müssen, ein anderer Weg kommt da nicht infrage!", gab ein hochrangiger Offizier des Militärs von sich, der aber bis zum Ende dieser Auseinandersetzung noch anonym bleiben will. | Vorsorglich hat ein Regierungssprecher schon jegliche Verhandlungsbereitschaft mit den Piraten verneint. "Die argonische Regierung lässt sich nicht von Terroristen erpressen. Alle Verhandlungen mit uns werden sie über eine geladene Plasmakanone führen müssen, ein anderer Weg kommt da nicht infrage!", gab ein hochrangiger Offizier des Militärs von sich, der aber bis zum Ende dieser Auseinandersetzung noch anonym bleiben will. | ||
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Aktuelle Version vom 25. März 2007, 11:00 Uhr
Bisher gingen bei der Regierung jedoch noch keine Forderungen zur Freilassung des Piraten ein. Trotzdem glaubt man, dass die Überfälle die Behörden in die Defensive zwingen sollen, um sie zu einem Kompromiss zu bewegen. Man wartet jedenfalls bereits auf das Angebot der Piraten, die Angriffe einzustellen, sobald der Anführer des Piratenclans wieder auf freiem Fuß ist. Die Schäden durch die jüngsten Angriffe belaufen sich bereits jetzt auf mehr als 25 Millionen Credits, daher gerät die Regierung zunehmend unter Zugzwang.
Vorsorglich hat ein Regierungssprecher schon jegliche Verhandlungsbereitschaft mit den Piraten verneint. "Die argonische Regierung lässt sich nicht von Terroristen erpressen. Alle Verhandlungen mit uns werden sie über eine geladene Plasmakanone führen müssen, ein anderer Weg kommt da nicht infrage!", gab ein hochrangiger Offizier des Militärs von sich, der aber bis zum Ende dieser Auseinandersetzung noch anonym bleiben will.
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