Gemeinschaft der Planeten: Unterschied zwischen den Versionen
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Daraus resultierte letztendlich die Gemeinschaft der Planeten. Dieses | Daraus resultierte letztendlich die '''Gemeinschaft der Planeten'''. Dieses Bündnis setzt auf eine Mischung aus diplomatischen Konfliktlösungen und der Abschreckung durch militärische Stärke. Die GdP vereint die Interessen der [[Gründergilde|Gründer-]] und die der [[Profitgilde]] und war damit an großen Abstimmungen wie der großen [[Währungsreform]] oder der Durchsetzung der [[Zura-Zeitrechnung]] beteiligt. | ||
Das diplomatische Hauptaugenmerk der GdP liegt darin, dass sie trotz ihrer allgemeinen Militärmacht kleine Grenzstreitigkeiten oder Übergriffe fremdrassiger [[Piraten]] nicht über den lokalpolitischen Horizont ansteigen lässt, um so großangelegte Rachefeldzüge oder gar Kriege zu verhindern. | |||
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Version vom 9. Juni 2006, 20:56 Uhr
Nach etlichen Kriegen untereinander und vielzähligen Bedrohungen durch absolut unkommunikative Aggressoren wie den Khaak und den Xenon, haben einige der Völker über die Jahre hinweg Wege gefunden, miteinander diplomatische Beziehungen einzurichten.
Daraus resultierte letztendlich die Gemeinschaft der Planeten. Dieses Bündnis setzt auf eine Mischung aus diplomatischen Konfliktlösungen und der Abschreckung durch militärische Stärke. Die GdP vereint die Interessen der Gründer- und die der Profitgilde und war damit an großen Abstimmungen wie der großen Währungsreform oder der Durchsetzung der Zura-Zeitrechnung beteiligt.
Das diplomatische Hauptaugenmerk der GdP liegt darin, dass sie trotz ihrer allgemeinen Militärmacht kleine Grenzstreitigkeiten oder Übergriffe fremdrassiger Piraten nicht über den lokalpolitischen Horizont ansteigen lässt, um so großangelegte Rachefeldzüge oder gar Kriege zu verhindern.
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