Nif'Nakh: Unterschied zwischen den Versionen

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Man sollte nicht glauben, dass die [[Split]] einen Sinn für Ästhetik hätten, aber bei Nif’ Nakh stellt man sich dann doch die Frage, womit diese Spezies einen so schönen Planeten verdient hat.  
Man sollte nicht glauben, dass die [[Split]] einen Sinn für Ästhetik hätten, aber bei Nif’ Nakh stellt man sich dann doch die Frage, womit diese Spezies einen so schönen Planeten verdient hat.  


Von einem niedrigen Orbit aus betrachtet, ähnelt [[Nif-Nakh]] einem durch ein Raubtier schwer verwundetem Lebewesen: Der Planet ist größtenteils von einem dichten grünen Dschungel bedeckt, durchzogen von einigen, kleinen Ozeanen, blutroten Meeren sowie roten, weitläufigen Graslandschaften. Der Name [[Nif-Nakh]] stammt aus der Sprache der [[Split]] und bedeutet sowiel wie >>Brandwunde<<.
Von einem niedrigen Orbit aus betrachtet, ähnelt [[Nif-Nakh]] einem durch ein Raubtier schwer verwundetem Lebewesen: Der Planet ist größtenteils von einem dichten grünen Dschungel bedeckt, durchzogen von einigen, kleinen Ozeanen, blutroten Meeren sowie roten, weitläufigen Graslandschaften. Der Name [[Nif-Nakh]] stammt aus der Sprache der [[Split]] und bedeutet sowiel wie >>''Brandwunde''<<.


Von der Oberfläche aus betrachtet, ist [[Nif-Nakh]] ein außergewöhnlich schöner Planet; sowohl für die [[Split]] als auch für die Menschen. Sein tiefblauer, kontrastreicher Himmel wirkt stark beeindruckend; es gibt eine wundersam-seltsame Flora und Fauna, die außerirdische Besucher meist ignorieren. Das gibt dem Planeten einen unrealistischen, magischen Anschein.
Von der Oberfläche aus betrachtet, ist [[Nif-Nakh]] ein außergewöhnlich schöner Planet; sowohl für die [[Split]] als auch für die Menschen. Sein tiefblauer, kontrastreicher Himmel wirkt stark beeindruckend; es gibt eine wundersam-seltsame Flora und Fauna, die außerirdische Besucher meist ignorieren. Das gibt dem Planeten einen unrealistischen, magischen Anschein.

Version vom 9. April 2006, 21:47 Uhr

Der Mond Woltrar mit dem Planeten Nif-Nakh im System Heim des Patriarchen(X³)

Daten:

  • Größe: Mittelgroßer selbstständiger Planet
  • Klima: Gemäßigt bis tropisch
  • Pflanzenbewuchs und Tierwelten: Viele Pflanzenfresser, mit Ausnahme der Ghoks keine Fleischfresser
  • Bevölkerung: Etwa 2000


Man sollte nicht glauben, dass die Split einen Sinn für Ästhetik hätten, aber bei Nif’ Nakh stellt man sich dann doch die Frage, womit diese Spezies einen so schönen Planeten verdient hat.

Von einem niedrigen Orbit aus betrachtet, ähnelt Nif-Nakh einem durch ein Raubtier schwer verwundetem Lebewesen: Der Planet ist größtenteils von einem dichten grünen Dschungel bedeckt, durchzogen von einigen, kleinen Ozeanen, blutroten Meeren sowie roten, weitläufigen Graslandschaften. Der Name Nif-Nakh stammt aus der Sprache der Split und bedeutet sowiel wie >>Brandwunde<<.

Von der Oberfläche aus betrachtet, ist Nif-Nakh ein außergewöhnlich schöner Planet; sowohl für die Split als auch für die Menschen. Sein tiefblauer, kontrastreicher Himmel wirkt stark beeindruckend; es gibt eine wundersam-seltsame Flora und Fauna, die außerirdische Besucher meist ignorieren. Das gibt dem Planeten einen unrealistischen, magischen Anschein.

Wenn sich aber die Fauna des Planeten entscheidet, die Besucher nicht zu ignorieren, wird es problematisch. 90% der Fauna von Nif-Nakh sind Insekten. An der Spitze der Nahrungskette steht das Ghok, ein großes, grauenvolles Insekt, welches den Split oder anderen menschlichen Spezies extrem gefährlich werden kann. Viele der Insekten verteidigen sich einer Art Säure, die den Schuppenplatten der Teladi extrem gefährlich werden kann, während sie anderen Spezies nicht schaden.

Historisch betrachtet ist Nif-Nakh Eigentum des Patriarchats aller Split und so ist die einzig erlaubte Bebauung des Planeten der Palast des Patriarchen in der südlichen Hemisphäre. Vor einigen Jahrzehnten schaffte es eine Gruppe aggressiver Split unter dem Kommando von Rhonkar t'Ncct und seiner leibeigenen Frau Aqhn eine Siedlung namens Ghus-tan auf der nördlichen Hemisphäre zu errichten, welche von den Streitkräften des Patriarchen bisher noch nicht entdeckt wurde.