Yogulis Tomanis Valamos II: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Yogulis Tomanis Valamos II]] war ein teladianischer Großindustrieller. Durch seinen gewitzten Geschäftssinn und sein ständig wachsendes Bankkonto machte er sich einen Namen in der teladianischen Geschäftswelt.
[[Yogulis Tomanis Valamos II]] war ein teladianischer Großindustrieller. Durch seinen gewitzten Geschäftssinn und sein ständig wachsendes Bankkonto machte er sich einen Namen in der teladianischen Geschäftswelt.


Als er im Jazura 764 starb, besaß er 7 [[Station|Fabriken]], 20 [[Schiff]]e und ein neunstelliges Bankkonto. Da sein einziger Verwandter ihn bereits versuchte zu ermorden, ist es nicht verwunderlich, dass seine Schiffe und Stationen dem [[Teladi-Unternehmen]] vermacht wurden.
Als er im Jazura 764 starb, besaß er sieben [[Station|Fabriken]], 20 [[Schiff]]e und ein neunstelliges Bankkonto. Da sein einziger Verwandter ihn bereits versuchte zu ermorden, ist es nicht verwunderlich, dass seine Schiffe und Stationen dem [[Teladi-Unternehmen]] vermacht wurden.


Sein Bargeld jedoch vererbte er an die Wohlfahrt; da dies ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen [[Teladi]] ist, trifft es auf ein sehr breites Spektrum an Meinungen. Die Einen halten es für mutig, die Anderen aber bezeichen es als ''die größte Dummheit, die ein Teladi je begangen hat''.
Sein Bargeld jedoch vererbte er an die Wohlfahrt; da dies ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen [[Teladi]] ist, trifft es auf ein sehr breites Spektrum an Meinungen. Die Einen halten es für mutig, die Anderen aber bezeichnen es als ''die größte Dummheit, die ein Teladi je begangen hat''.


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[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2008, 02:32 Uhr

Yogulis Tomanis Valamos II war ein teladianischer Großindustrieller. Durch seinen gewitzten Geschäftssinn und sein ständig wachsendes Bankkonto machte er sich einen Namen in der teladianischen Geschäftswelt.

Als er im Jazura 764 starb, besaß er sieben Fabriken, 20 Schiffe und ein neunstelliges Bankkonto. Da sein einziger Verwandter ihn bereits versuchte zu ermorden, ist es nicht verwunderlich, dass seine Schiffe und Stationen dem Teladi-Unternehmen vermacht wurden.

Sein Bargeld jedoch vererbte er an die Wohlfahrt; da dies ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen Teladi ist, trifft es auf ein sehr breites Spektrum an Meinungen. Die Einen halten es für mutig, die Anderen aber bezeichnen es als die größte Dummheit, die ein Teladi je begangen hat.

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