BBS Argonische Regierung verbietet Piratenszenario: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. März 2007, 22:11 Uhr

Die argonische Regierung hat heute ein Gesetz verabschiedet, nach dem die Verherrlichung von Gewalt unter Strafe gestellt wird. Damit wurde auch das Ende des Piratenszenarios besiegelt, das man in einer Trainingssimulation nachspielen konnte. Zwar gehörte es nicht offiziell zum Trainingsprogramm für angehende Polizisten, war aber frei verfügbar und bei den jungen Piloten sehr beliebt. In der Simulation konnte man in die Rolle eines teuflischen Piraten schlüpfen, wehrlose Schiffe überfallen und die anrückenden Ordnungskräfte angreifen.

Damit reagiert der Gesetzgeber auf einen Zwischenfall, der nun ein knappes halbes Jazura zurückliegt. Damals war ein nicht ganz zurechnungsfähiger Pilot mit seinem Argon Discoverer auf einen Frachter losgegangen und hatte diesen zerstört, bevor die Polizei eingreifen konnte. Bei dem Zwischenfall starben acht Argonen und zwei Teladi. Untersuchungen ergaben, dass der Pilot geradezu versessen auf das jetzt verbotene Trainingsprogramm war. Das paranidische Unternehmen 3D-Techplant, der Hauptlieferant von 3D-Simulatoren, protestierte energisch gegen das Verbot und befürchtet durch die Löschung des Zusatzprogramms fallende Umsätze.


Jako Keppel - IRG-Nachrichten


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