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==...zum ersten M6==
 
Eines vorab: Korvetten sind keine starken Kampfschiffe. In den Kanzeln steckt zwar eine Menge Feuerkraft, aber die Kanzeln zielen auch legendär schlecht. Am Ende dauern die Gefechte meist erheblich länger, als würde man sie im M3 selbst ausfechten. Die beiden großen Vorzüge der M6-Klasse sind a) schneller als die Jäger der jeweiligen Völker zu sein, sowie b) viel mehr aushalten zu können.
 
Der Adler ist supermächtig, aber einfach zu langsam; der Drache ist schön flott, aber zu empfindlich. Die Nemesis bietet eine Vernünftige Kombination von beidem und war auf Dauer die einzige Korvette, auf die ich auch später im Spiel immer wieder gerne umgestiegen bin. Die Möglichkeit, SWGs einsetzen zu können, sollte man nicht unterschätzen; durch ihre Flächenwirkung sind sie in Kanzeln oft wirkungsvoller als die eigentlich so viel schlagkräftigeren EPWs, die selten treffen.
 
 
==...zum eigenen TL-Transporter==
 
Die Modelle der Argonen und Boronen haben viel Stauraum, aber nur wenige Hangarplätze. Bei den Split- und Paranidenschiffen verhält es sich gerade umgekehrt. Der Teladi Albatros schließlich hat weder Laderaum noch Stellplätze, aber kann viel mehr Waffen tragen.
 
Mein erster TL war ein Boron Orca, aber der kann nur Stationen bauen und sonst nichts. Die meiste Zeit stand er nur herum und wartete auf einen Einsatz. Akeelas Leuchtfeuer hat sich als guter und sicherer Standort erwiesen; so nebenbei kann man dort auch in großen Mengen billige Energiezellen einkaufen, als Sprungenergie und Erstausstattung für neu errichtete Stationen.
 
Ein später dazugekaufter Split Elefant war hingegen als mobile Basis im Dauereinsatz; er folgte mir überall hin, und welcher Auftrag auch immer am schwarzen Brett aushing: im Elefant war das richtige Schiff griffbereit. Damit wurde auch die Korvette nahezu überflüssig, denn die meisten Kampfaufträge waren auch mit diesem oder jenem Jäger zu bewältigen, für Transportmissionen waren TS, TP und M5 vorhanden. Mit dem restlichen Raum konnte ich bei den Paraniden 20 Demeter auf einmal erwerben und dann Huckepack zum Einsatzort schaffen, oder gekaperte Schiffe zwischenlagern. Wozu die Beute zum Träger schicken? Einfach nur kurz warten, der Elefant mit 300m/s ist sehr schnell vor Ort, um sie abzuholen. Da kann man auch gleich eventuelle Ausrüstung abwerfen und später gebündelt losschlagen.
 
Im Rückblick hätte ich mit dem Elefanten wohl auch alle Stationen errichten können. Muß er halt zweimal fliegen, was solls? Für die 5-6 Millionen Preisunterschied kann man sich eine Menge Sprungenergie leisten. irgendwann hätte ich mir dann wohl doch die Orca gegönnt, alleine des Komforts wegen; aber für den aufstrebenden Jungunternehmer sind Stellplätze wichtiger als viele Stationen auf einmal einladen zu können.
 
Was der Albatros soll, habe ich bis heute nicht begriffen. Geplant war er wahrscheinlich als eierlegende Wollmilchsau, herausgekommen ist aber eine Mißgeburt, ein Krüppel, der mit keiner der Aufgaben so richtig fertig wird.

Version vom 16. Januar 2007, 04:21 Uhr

Tips

...zum ersten M6

Eines vorab: Korvetten sind keine starken Kampfschiffe. In den Kanzeln steckt zwar eine Menge Feuerkraft, aber die Kanzeln zielen auch legendär schlecht. Am Ende dauern die Gefechte meist erheblich länger, als würde man sie im M3 selbst ausfechten. Die beiden großen Vorzüge der M6-Klasse sind a) schneller als die Jäger der jeweiligen Völker zu sein, sowie b) viel mehr aushalten zu können.

Der Adler ist supermächtig, aber einfach zu langsam; der Drache ist schön flott, aber zu empfindlich. Die Nemesis bietet eine Vernünftige Kombination von beidem und war auf Dauer die einzige Korvette, auf die ich auch später im Spiel immer wieder gerne umgestiegen bin. Die Möglichkeit, SWGs einsetzen zu können, sollte man nicht unterschätzen; durch ihre Flächenwirkung sind sie in Kanzeln oft wirkungsvoller als die eigentlich so viel schlagkräftigeren EPWs, die selten treffen.


...zum eigenen TL-Transporter

Die Modelle der Argonen und Boronen haben viel Stauraum, aber nur wenige Hangarplätze. Bei den Split- und Paranidenschiffen verhält es sich gerade umgekehrt. Der Teladi Albatros schließlich hat weder Laderaum noch Stellplätze, aber kann viel mehr Waffen tragen.

Mein erster TL war ein Boron Orca, aber der kann nur Stationen bauen und sonst nichts. Die meiste Zeit stand er nur herum und wartete auf einen Einsatz. Akeelas Leuchtfeuer hat sich als guter und sicherer Standort erwiesen; so nebenbei kann man dort auch in großen Mengen billige Energiezellen einkaufen, als Sprungenergie und Erstausstattung für neu errichtete Stationen.

Ein später dazugekaufter Split Elefant war hingegen als mobile Basis im Dauereinsatz; er folgte mir überall hin, und welcher Auftrag auch immer am schwarzen Brett aushing: im Elefant war das richtige Schiff griffbereit. Damit wurde auch die Korvette nahezu überflüssig, denn die meisten Kampfaufträge waren auch mit diesem oder jenem Jäger zu bewältigen, für Transportmissionen waren TS, TP und M5 vorhanden. Mit dem restlichen Raum konnte ich bei den Paraniden 20 Demeter auf einmal erwerben und dann Huckepack zum Einsatzort schaffen, oder gekaperte Schiffe zwischenlagern. Wozu die Beute zum Träger schicken? Einfach nur kurz warten, der Elefant mit 300m/s ist sehr schnell vor Ort, um sie abzuholen. Da kann man auch gleich eventuelle Ausrüstung abwerfen und später gebündelt losschlagen.

Im Rückblick hätte ich mit dem Elefanten wohl auch alle Stationen errichten können. Muß er halt zweimal fliegen, was solls? Für die 5-6 Millionen Preisunterschied kann man sich eine Menge Sprungenergie leisten. irgendwann hätte ich mir dann wohl doch die Orca gegönnt, alleine des Komforts wegen; aber für den aufstrebenden Jungunternehmer sind Stellplätze wichtiger als viele Stationen auf einmal einladen zu können.

Was der Albatros soll, habe ich bis heute nicht begriffen. Geplant war er wahrscheinlich als eierlegende Wollmilchsau, herausgekommen ist aber eine Mißgeburt, ein Krüppel, der mit keiner der Aufgaben so richtig fertig wird.