Verteidiger Terras
Probleme im Sol-System
Am Anfang des Spiels befinden wir uns in einem Sabre der M4-Klasse. Sofort starten wir das Flug- und Kapftraining, welches uns vom anvisierten Schiff angeboten wird. Während des Trainings spricht gibt man uns die ANweisung, uns mit Leutant (Lt.) Samuel Plinter in Uranus zu treffen. Dieser möchte, dass wir uns seiner Patrouille anschließen, was wir auch tun. Wir fliegen nun zu seiner Terraner Scimitar und sobald wir ihn anfunken beginnt die Patrouille.
Wir bekommen den Auftrag nach Neptun zu fliegen, und uns dort um die eingetroffenen Xenon zu kümmern. Dort angekommen erwarten uns zahlreiche Xenon N, welche mit unseren 2 EM-Plasmakanonen schnell beseitigt sind. Allerdings haben wir nur eine Semi-Zielhilfe, da wir uns zur Zeit nicht mehr leisten können.
Der nächste Befehl den wir erhalten, beordert uns die Sprungboje]] westlich des Gefechts zu zerstören. Die Sprungboje wird automatisch gescannt und als feindlich eingestuft, sobald wir uns auf einige hundert Meter nähern. Die zwei Plasmakanonen kommen nun wieder zum Einsatz und die Sprungboje ist einige Momente später Raumschrott.
Einige Momente später erfahren wir, das der Angriff der Xenon nur ein Ablenkungsmanöver war. Während des Gefechts haben feindliche Spionagedrohnen Informationen über terranische Stationen gesammelt. Unsere Aufgabe ist es nun die Drohnen, welche vorher lokalisiert wurden, aufzhalten. Der Zielsektor ist nun die Oortsche Wolke, die sich drei Sektoren westlich von Uranus befindet.
In Oortsche Wolke folgen wir der markierten Nachrichtendrohne, welche durch ihre Schnlleigkeit rasch verschwindet. Nach kurzen Momenten der Hilflosigkeit erhalten wir eine Nachricht, das weitere Drohnen unterwegs seien. Schaut man sich allerdings im Sektor um entdeckt ma Richtung Südtor eine Sprungboje. Wir kommen allerdings nicht in Schussreichweite, denn ein unbekanntes Schiff erscheint und zerstört die Boje. Gleich darauf meldet sich Plinter und meldet das alle Drohnen zerstört wurden.
Dieser Missionskomplex ist nun beendet.
