Sprungantrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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{{DescrBox|Der Sprungantrieb ist eine neue Entwicklung. Mit dieser ultimativen Erweiterung wird es dem aufgerüsteten Schiff möglich, in einen weit entfernten Sektor zu springen, indem er vorher auf ein dort vorhandenes Sprungtor justiert wurde. Bei der Justierung über große Distanzen und durch viele Sprungtore auf einmal benötigt der Antrieb zusätzliche Energiecontainer. Es werden 5 Container pro überwundenem Sektor verbraucht.}}
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Der '''Sprungantrieb''' erzeugt, ähnlich wie auch das [[Sprungtor]], ein Hyperraum-Wurmloch zu seinen Zielkoordinaten; er braucht jedoch eine signifikante Menge an Energie dafür. Die Grundversion des Antriebes kann nur existierende und bekannte Sprungtore anfliegen, da sie nicht genug Energie aufbringt, ein eigenes Ausgangsloch zu formen oder nach bereits existierenden Toren zu scannen.
Der '''Sprungantrieb''' erzeugt, ähnlich wie auch das [[Sprungtor]], ein Hyperraum-Wurmloch zu seinen Zielkoordinaten; er braucht jedoch eine signifikante Menge an Energie dafür. Die Grundversion des Antriebes kann nur existierende und bekannte Sprungtore anfliegen, da sie nicht genug Energie aufbringt, ein eigenes Ausgangsloch zu formen oder nach bereits existierenden Toren zu scannen.

Version vom 27. Dezember 2006, 17:16 Uhr

Sprungantrieb

Der Sprungantrieb erzeugt, ähnlich wie auch das Sprungtor, ein Hyperraum-Wurmloch zu seinen Zielkoordinaten; er braucht jedoch eine signifikante Menge an Energie dafür. Die Grundversion des Antriebes kann nur existierende und bekannte Sprungtore anfliegen, da sie nicht genug Energie aufbringt, ein eigenes Ausgangsloch zu formen oder nach bereits existierenden Toren zu scannen.

Geschichte

Lange Zeit wurde weder im X-Universum, noch auf der Erde nach dem Sprungantrieb geforscht. Auf der Erde, weil man nicht das nötige Wissen besaß und im X-Universum, weil man befürchtete, dass die Xenon den Sprungantrieb kapern würden und somit eine noch größere Bedrohung darstellen würden. Im X-Universum führte diese Furcht so weit, dass Dr. Siobhan Inja Norman die sogenannte NQG-Invarianz bzw. das Norman'sche Gesetz aufstellte. Dieses Gesetzt behauptete, dass die Sprungtechnologie für die Gemeinschaft der Planeten unerreichbar sei. Ihre Begründung war so ausgeklügelt, dass sie, obwohl die Theorie offensichtlich falsch war, nie widerlegt werden konnte.

Im Jahr 540ZT tauchte urplötzlich ein schwer beschädigtes Terraformer-/Xenonschiff nahe der Erde auf, und man erkannte, dass die Xenon im Besitz des wahlfreien (torlosen) Sprungantriebs waren. Fortan beschäftigte man sich auf der Erde damit, den Sprungantrieb der Xenon nachzubauen, was schließlich gelang.

545ZT sollte der Sprungantrieb von Kyle William Brennan an Bord der Xperimental getestet werden. Bei diesem Test sollte das Schiff wenige Lichtsekunden weit springen, doch ein zu ungenau justierter Sprungantrieb führte dazu, dass sich die Zielvorrichtung auf ein Sprungtor im X-Universum ausrichtete. Kyle Brennan sprengte den Sprungantrieb ab, als er den Fehler bemerkte. Trotzdem wurde er in das X-Universum geschleudert.

Auf der Erde begann man sofort mit der Planung einer Rettungsmission. Wenig später wurde Elena Kho mit dem 2. Sprungraumschiff, der Getsu Fune ins X-Universum geschickt um Kyle zu retten.

Nach dem Sieg der Gemeinschaft über die Xenon versuchten die Goner den Sprungantrieb der Getsu Fune nachzubauen. Hierzu wurde auch Dr. Siobhan Inja Norman hinzugezogen die zugab, dass die NQG-Invarianz eine Lüge war. Bei den Forschungen am Sprungantrieb kahm es jedoch zu einem schwerwiegenden Zwischenfall. Die Menschen von der Erde hatten den Sprungantrieb der Xenon 1:1 nachgebaut. Dadurch waren die Xenon in der Lage den Sprungantrieb zu aktivieren. So kam es während der Forschungen am Gerät zu einer plötzlichen Auslösung der Sprungsequenz, bei der mehrere Wissenschaftler getötet wurden. Allerdings war man in der Lage aufgrund eines vorherigen Scanns die Sprungeinheit diesmal ohne Xenontechnik nachzubauen. Man war aber nicht in der Lage einen torlosen Sprungantrieb zu konstruieren, da selbst winzig kleine Abweichungen zu einem Ausrichten des Sprungs auf das nächste Tor führten.

So blieb es vorerst beim torgebundenen Sprungantrieb der durch die Goner und die von Elena Kho gegründeten TerraCorp verkauft wird.

Torloser Sprungantrieb

Wurmloch

Der weiterentwickelte "Torlose" Sprungantrieb ist weitaus stärker und kann daher sein eigenes Ausgangsloch am Zielort aufbauen, wenn genug Energie und die Zielortkoordinaten bereitgestellt werden. Springen ohne diese Koordinaten ist extrem riskant, da man dabei entweder mitten im Nirgendwo oder aber inmitten eines Planeten auftauchen könnte, beides unangenehme Situationen. Trotz dieser Fähigkeiten fehlen ihm immer noch die Möglichkeiten, nach unbekannten Toren zu scannen oder die galaktische Ungenauigkeit auszugleichen, die ein zielgenaues Auftauchen im freien Raum verhindert.

Sprungantrieb
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