Xenon Hub

Aus X-Lexikon
Version vom 16. Oktober 2010, 15:17 Uhr von Spacefueled (Diskussion | Beiträge) (Info und Nutzungsmöglichkeit ergänzt)
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Xenon Hub 1.jpg

Info

Der Xenon-Hub ist eine gigantische Raumstation, die in etwa die Form (aber NUR die Form) einer Xenon Station aus X³:TC hat. Der innere Bereich, durch den die Schiffe fliegen, ist sowohl im Durchmesser, als auch in der Höhe groß genug, um theoretisch eigene Fabriken aufzustellen (was allerdings wegen häufiger Xenonaktivität nicht sehr sinnvoll ist). Die Station hat, insofern man es so bezeichnen kann, unglaublich dicke "Wände", sodass die Außengröße gigantisch ist. Unten ist ein Kabel oder Schlauch mit der Dicke von 4 TLs zu sehen; ebenfalls ist ein großer, massiver Ring aus Eisen zu sehen, durch den Kabel verlaufen. Dieser Ring wird außerhalb von der Station tangiert. Oben und unten kann man einen Fluss von Sonnenplasma sehen. Dieses wird von zwei Kabelsträngen direkt aus der Sonne gefördert. Es gibt in dem Sektor 6 Sprungtore a 3 Paare, die auf Befehl des Spielers (und unter Verwendung von 50000 Energiezellen) zu einem beliebigen Sprungtor eine Verbindung herstellen.

Das eigentliche Hub ist eine aus zwei Sphären (=Kugeln) bestehende Struktur tief im Innern der Anlage. An ihm können bis zu 25 kleinere Schiffe sowie 1 Großkampfschiff andocken.


Nutzen

Der Spieler erhält im Laufe des Boronplots, in dem es um diese Station geht, Zugang zu diesem Unbekannten Sektor. Nach und nach muss der Spieler Wahnsinnsmengen an Ressourcen liefern, damit der boronische Forscher Mahi Ma die Station wieder zum Laufen bringt. Das ist jeweils in Abschnitte unterteilt, sodass nach jeder vollständigen Lieferung von mehreren Rohstoffen ein Torpaar mehr funktioniert. Man kann nach vollständiger Reparatur mithilfe dieser Anlage große Distanzen im Raum zurücklegen.

Neben der Funktion eines Sprungtor-Knotenpunkts hat das Hub auch einen weiteren Nutzen: Es verhält sich wie ein gigantisches Ausrüstungsdock, in das nicht nur jede Art von Ware eingelagert werden kann, sondern auch in großen Mengen, die für ein normales Ausrüstungsdock unmöglich wären. Mit einem auf Einkauf beschränkten Handelsvertreter kann man so sehr komfortabel eine größere Menge an Raketen, Waffen und Schilden zur Schiffsausrüstung und für Firmenmissionen (Raketen) bereithalten.

Erläuterung

Beispielsweise wird 1 von 3 Sprungtorpaaren zwischen Königstal und Rolks Reich geschaltet. Ein 2. Sprungtorpaar wird zwischen Firmenstärke und Glänzender Profit geschaltet und das übrige wird nach Ketzers Untergang und Asteroidengürtel geschaltet. Nun kann man selbst mit geringem Energieverbrauch zwischen manchen Sektoren springen, je näher man sich an dem Hub befindet, da der Antrieb sich nun die kürzeste Route aussucht. Vor allem den Händlern, sowohl eigenen, als auch KI, erleichtert man das Reisen unter Umständen. Ein neuer Nachteil, den man kinderleicht Kompensieren kann, sind Piraten und Xenon, die womöglich von der neuen Abkürzung Gebrauch machen wollen. Vorbeugen lässt sich diese Tatsache durch eine Osaka mit der höchstmöglichen Ausstattung, oder wer sich weniger Arbeit machen will, der kauft besser einen Boreas. Generell schadet es nicht, ein paar Sektorwachen aufzustellen.

Warnung

Bis vor dem Patch 2.7 kollidierten Großkampfschiffe beim Abdocken per Autopilot fast jedes Mal mit dem Hub und wurden dabei zerstört! Mit Patch 2.7 wurde dieses Problem behoben.

Bilder

Die Andockstelle des Xenon Hubs
2 von 6 Sprungtoren
Das Doppel-Sternsystem von dem die Energie abgezogen wird
Der Plasmastrom vom Stern zum Hub