Gemeinschaft der Planeten: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantrag}} -''Neu oder weg --[[Benutzer:Schreibschaf|Schreibschaf]] 21:49, 8. Jun 2006 (CEST)''
Nach etlichen Kriegen untereinander und vielzähligen Bedrohungen durch absolut unkommunikative Aggressoren wie den Khaak und den Xenon, haben einige der Völker über die Jahre hinweg Wege gefunden, miteinander diplomatische Beziehungen einzurichten.
Überarbeiten - Eine Vorlage reicht aber, und ich schlage die Vorlage Bearbeiten vor: Löschen muss nicht gleich sein, ein Gerüst ist je zu erkennen. Und die Vorlage Stub ist eigentlich ungebräuchlich... Ma schaun, wann das mal neu kann!--[[Benutzer:SymTec ltd.|SymTec]] 22:16, 8. Jun 2006 (CEST)


Nach etlichen Kriegen untereinander und vielzähligen Bedrohungen durch absolut unkommunikative Aggressoren wie den [[Khaak]] und den [[Xenon]], haben einige der Völker über die Jahre hinweg Wege gefunden, miteinander diplomatische Beziehungen einzurichten.
Daraus resultierte letztendlich die Gemeinschaft der Planeten. Dieses Bündniss setzt auf eine Mischung aus diplomatischen Konfliktlösungen und der Abschreckung durch militärische Stärke.


Daraus resultierte letztendlich die Gemeinschaft der Planeten.
Dieses Bündnis setzt ähnlich wie die Supermächte des kalten Krieges (USA/UdSSR) auf eine Mischung aus diplomatischen Konfliktlösungen und der Abschreckung durch militärische Stärke.


Ebenso unsicher wie die Situationen in der Mitte des 20.Jahrhunderts auf der Erde (Kubakrise/U-Bootaffäre), gestaltet sich das friedliche Miteinander der verbündeten Spezies.
Hierin liegt das diplomatische Hauptaugenmerk :


''Hierin liegt das diplomatische Hauptaugenmerk'' :
Die militärischen Folgen, kleine Grenzstreitigkeiten oder Übergriffe fremdrassiger Piraten, nicht über den lokalpolitischen Horizont ansteigen zu lassen, um so großangelegte Rachefeldzüge oder gar Kriege zu verhindern.
:: Die militärischen Folgen, kleine Grenzstreitigkeiten oder Übergriffe fremdrassiger Piraten, nicht über den lokalpolitischen Horizont ansteigen zu lassen, um so großangelegte Rachefeldzüge oder gar Kriege zu verhindern.
 
[[Kategorie:Hintergrund]]
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Version vom 9. Juni 2006, 20:14 Uhr

Nach etlichen Kriegen untereinander und vielzähligen Bedrohungen durch absolut unkommunikative Aggressoren wie den Khaak und den Xenon, haben einige der Völker über die Jahre hinweg Wege gefunden, miteinander diplomatische Beziehungen einzurichten.

Daraus resultierte letztendlich die Gemeinschaft der Planeten. Dieses Bündniss setzt auf eine Mischung aus diplomatischen Konfliktlösungen und der Abschreckung durch militärische Stärke.


Hierin liegt das diplomatische Hauptaugenmerk :

Die militärischen Folgen, kleine Grenzstreitigkeiten oder Übergriffe fremdrassiger Piraten, nicht über den lokalpolitischen Horizont ansteigen zu lassen, um so großangelegte Rachefeldzüge oder gar Kriege zu verhindern.