Benutzer:SymTec ltd./CIAD: Unterschied zwischen den Versionen

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<t id="633">%s\n\n\033CTaxisoftware MK1 am M5\033X\nMit der \033YTaxi-Software MK1\033X wird in M5 ein Taxifahrer angeheuert, der von nun an das Taxi für \033YPersonentransporte\033X benutzt. Er fliegt von einer Station zur nächsten und sucht nach Fahrgästen, mit deren Transport er dann sein Geld verdient. Dass diese im Frachtraum als Sklaven bezeichnet werden, hat nichts zu bedeuten. Je weiter er im Rang steigt, desto weiter fliegt er - während das Taxi in den niederen Rängen nur im Startsektor anzutreffen ist, wird es später im ganzen Universum zu finden sein. Die Besoldung richtet sich nach \033YRang, Flugstrecke und Anzahl der durchflogenen Sektoren\033X. Als Eingabe verlangt das Kommando den Sektor, in dem der Taxifahrer starten soll. Als Erweiterung braucht das M5 die \033YErkundungssoftware\033X sowie die \033YLebenserhaltung für den Frachtraum\033X.\n\n\033CTaxisoftware MK1 am TP\033X\nAm TP wird ebenfalls ein Fahrer angeheuert. Dieser nimmt nun den \033YLiniendienst\033X auf, das heißt, er transportiert entweder Passagiere von den Stationen eines Sektors zur \033YHandelsstation und anderen Sammelpunkten\033X für Reisende, oder verbindet von diesen Sammelpunkten aus mehrere Sektoren. Je häufiger er eine Station anfliegt, desto größere Passagiermangen werden mit dem Schiff fliegen wollen. Im einem Sektor kann nur ein TS arbeiten, die Verbindung zwischen 2 Sektoren können aber mehrere TP aufrecht erhalten. Als Eingabe verlangt das Kommando \033Yzwei Sektoren\033X, zwischen denen das Schiff arbeiten soll. Wird zweimal derselbe Sektor gewählt, schaltet das Schiff auf den \033YInSector-Liniendienst\033X. Die Besoldung richtet sich nach Rang des Piloten, zurückgelegter Strecke und Anzahl der beförderten Passagiere. Als Erweiterung braucht der TP die \033YErkundungssoftware\033X.\n\n\033CTaxisoftware MK2 am TP\033X\nAb dem Rang \033YErfahrener Chauffeur\033X kann der \033YTaxisoftware MK1-Pilot\033X die \033YTaxisoftware MK2\033X nutzen. Als Erweiterung braucht der TP die \033YErkundungssoftware\033X. Nun bietet er das Schiff für \033YFernreisen in die umliegenden Sektoren\033X an. Dazu nutzt er aber keinen Sprungantrieb, sondern zeigt seinen Passagieren die Umgebung. Als Eingabe verlangt das Kommando einen \033YStartsektor sowie den Sprungradius\033X, den es abdecken soll. Die Besoldung richtet sich nach zurückgelegter Strecke, Rang des Piloten, beförderten Passagieren und Anzahl der passierten Sprungtore.</t>
<t id="633">%s\n\n\033CTaxi Software MK1 at the M5\033X\nWith the \033YTaxi Software MK1\033X a taxi-driver who as of now uses the taxi for \033Yperson transports\033X is hired on in M5. He flies from one station to another and looks for passengers with whose transport he then earns his money. It has absolutely no meaning that his passengers are called "slaves". The more experienced he gets, the further he'll move, while the taxi has to be found in the low ranks only in the start sector be able to it be found in the whole universe later. The salary is calculated by \033Yrank, distance, transported passengers and number of passed sectors\033X. As input the command requires the sector in which the taxi-driver shall start. As installation the M5 needs the \033YExplorer Software\033X as well as the \033YCargo Life-support System\033X for the cargobay.\n\n\033CTaxi Software MK1 at the TP\033X\nA driver is also hired at the TP. This takes the \033YShuttle Service\033X now, this means either it transports passengers of the stations of a sector to the \033Ytrade station and other assembly points\033X for travellers or connects several sectors from these assembly points. The more frequently it approaches a station, the larger passenger quantities will want to fly with the ship. In a sector can only one TS work, the connection be able to do between 2 or more sectors but maintain several TP. As input the command requires \033Ytwo sectors\033X between which the ship shall work. If the same sector is chosen twice, the ship switches to the \033YInSector Shuttle Service\033X. The pay goes by rank of pilot, covered way and number of transported passengers. As an installation the TP needs the \033YExplorer Software\033X.\n\n\033CTaxi Software MK2 at the TP\033X\nAs of the rank \033YExperienced Chauffeur\033X the \033YTaxi Software MK1 Pilot\033X can use the \033YTaxi Software MK2\033X. As an installation the TP needs the \033YExplorer Software\033X. He offers the ship for \033Yfar journeys to the surrounding sectors\033X now. However, he not use the jumpdrive in order to show the passengers as many sectors as possible. As input the command requires a \033Ystart sector as well as the jump radius\033X which it shall cover. Payment depends on distance, rank of the pilot, passengers and number of passed jump gates.</t>




<t id="681">%s\n\nAußerdem versucht die Gute, die Schiffe möglichst mit den besten Schilden und anderem Krempel auszustatten, den sie im Lager ihrer Heimatbasis findet. Dazu zählen:\n\033YEnergiezellen\033X, wenn im Zielschiff ein Sprungantrieb installiert ist\n\033YProjektilkanonen-Munition\033X, wenn eine entsprechende Waffe im Zielschiff vorhanden ist\n\033YKampfdrohnen\033X für Universumshändler\n\033Y1MJ, 5MJ, 25MJ und 125MJ-Schilde\033X, wenn das Zielschiff schlecht beschildet ist\nZudem wird, wenn ALLE Waren an der Heimatbasis vorrätig sind, die Sektormutter noch\n\033YErz\nTeladianium\nMikrochips\nComputerkomponenten\nStoff-Rheime\nEnergiezellen\033X\nmitnehmen, um Reparaturen durchzuführen.</t>
<t id="681">%s\n\nIn addition, the good one tries to equip the ships with the best shields and other stuff which it finds in the cargobay of its homebase if possible. Being part of it:\n\033YEnergy Cells\033Y, if a jump drive is installed in the target ship\n\033YMass Driver Ammunition\033X, if a corresponding weapon is available in the target ship\n\033YFight Drones\033X for Universe Trader\n\033Y1MJ, 5MJ, 25MJ and 125MJ-Shields\033X, if found lower shields in the target ship\nMoreover, the Sector Mother still will if ALL wares are on stock at the homebase take\n\033YOre\nTeladianium\nMicrochips\nComputer Components\nCloth Rimes\nEnergy Cells\033X\nalong to carry out repairs.</t>
 


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Version vom 28. Juni 2007, 11:49 Uhr

Diese Seite ist kurzfristig von mit geöffnet worden, weil ich für mein Projekt CIAD noch Übersetzungshilfe brauche. Folgendes File darf jeder, der gerade lustig ist, von der deutschen in die englische Sprache bringen:

Info

  • Die Zeichen \033Y, \033A, \033W etc. setzen eine andere Farbe. \033X beendet den Bereich der geänderten Schriftfarbe.
  • \n markiert einen Zeilenumbruch
  • %s steht als Platzhalter für eine Variable, die später in den Text eingefügt wird.
  • Wenn man nur eine "Section" editiert, verringert das die Gefahr eines "Bearbeitungskonfliktes". Daher ist es sinnvoll, die "Bearbeiten"-Felder in den Sections zu nutzen, als den "bearbeiten"-Link am Anfang dieses Artikels.


 

Section1

<page id="7009" title="command info" descr=" ">
<-- TOC: -->
<-- 001 - 005: Post formatting-->
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<--1000 -1199: TextIDs for author list-->

<-- CLS-ConfigTable -->
<t id="011">[author]\033GCommand Info And Description - CIAD\033X[/author]\033CBeispieltabelle der Warenlogistiksoftware MK2:\033X \n\n\033YHandhabung \(Routenplanung\)\033X \nDer \033YHauptbefehl\033X wird über das \033WHandelsmenü\033X gestartet. Der Befehl "\033YStarte externe Warenlogistik\033X" wird sichtbar, wenn die \033WWarenlogistiksoftware MK2\033X und die \033WNavigationssoftware MK1\033X im Schiff installiert sind. \nDie \033YWegpunkteliste\033X wird über den Kommando-Slot des Schiffes mit dem Befehl "\033YHinzufügen/Ändern von Wegpunkten\033X" gepflegt. Nach dem Start dieses Befehls müssen fünf weitere Eingaben gemacht werden: \n\033W1:\033X Als erstes muss die Art des Hinzufügens angegeben werden. Eine Eingabe von "\033W0\033X" bewirkt, dass der Neueintrag hinten an die Wegpunkteliste angehängt wird. Eine Eingabe von über "\033W0\033X" hingegen bewirkt, dass der Neueintrag vor die angegebene Position eingefügt wird. Wird eine \033Wnegative Zahl\033X angegeben, so wird der entsprechende Eintrag geändert. \n\033W2:\033X Als nächstes wird eine Station als Wegpunkt angegeben. \n\033W3:\033X Danach muss eine warenführende Fabrik, die zu behandelnde Waren und der \n\033W4:\033X Transfereinzelpreis angegeben werden. \n\033W5:\033X Als letztes wird noch das Transfervolumen benötigt. Mit dem Volumen ist die Menge der Ware gemeint. Eine positive Zahl veranlasst den Piloten zum Einladen bzw. Einkaufen und eine negative Zahl zum Ausladen bzw. Verkaufen. \n\n\033YBeispiel 1\033X \n\033WWegpunkt 1:\033C 0 - Sonnenkraftwerk L in Linie der Energie - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 12 - 2000\033X \nDer Pilot kauft im Sonnenkraftwerk 2000 Energiezellen zum maximalen Einzelpreis von 12 Credits. \n\033WWegpunkt 2:\033C 0 - Satellitenfertigung in Argon Prime - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 16 - -2000\033X \nDer Pilot verkauft in der Satellitenfertigung 2000 Energiezellen zum minimalen Einzelpreis von 16 Credits. \n\n\033YBeispiel 2\033X \n\033WWegpunkt 1:\033C 0 - Spieler Sonnenkraftwerk in Argon Prime - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - 5000\033X \nDer Pilot lädt im spielereigenen Sonnenkraftwerk 5000 Energiezellen ohne Geldtransfer ein. \n\033WWegpunkt 2:\033C 0 - Spieler Siliziummine in Herrons Nebel - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - -2000\033X \nDer Pilot lädt in der spielereigenen Siliziummine 2000 Energiezellen ohne Geldtransfer aus. \n\033WWegpunkt 3:\033C 0 - Spieler BoGas Produktion in Herrons Nebel - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - -3000\033X \nDer Pilot lädt in der spielereigenen BoGas Produktion 3000 Energiezellen ohne Geldtransfer aus. \n\n\033YBeispiel 3\033X \n\033WWegpunkt 1:\033C 0 - Spieler Sonnenkraftwerk in Argon Prime - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - 102000\033X \nDer Pilot lädt im spielereigenen Sonnenkraftwerk unter Berücksichtigung der bereits geladenen Energiezellen bis zu 2000 Energiezellen ohne Geldtransfer ein. \n\033WWegpunkt 2:\033C 0 - Spieler Kristallfabrik in Argon Prime - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - -2000\033X \nDer Pilot lädt in der spielereigenen Kristallfabrik 2000 Energiezellen ohne Geldtransfer aus. \n\033WWegpunkt 3:\033C 0 - Spieler Kristallfabrik in Argon Prime - Kristalle führende Fabrik - Kristalle - 0 - 100100\033X \nDer Pilot lädt in der spielereigenen Kristallfabrik unter Berücksichtigung der bereits geladenen Kristalle bis zu 100 Kristalle ohne Geldtransfer ein. \n\033WWegpunkt 4:\033C 0 - Spieler Sonnenkraftwerk in Argon Prime - Kristalle führende Fabrik - Kristalle - 0 - -100\033X \nDer Pilot lädt im spielereigenen Sonnenkraftwerk 100 Kristalle ohne Geldtransfer aus. \n\033YReferenz Beispiele 3\033X \nSoll eine Ladegrenze im Laderaum Frachters bestimmt werden, so wird zu der Lademenge \033W100000 hinzuaddiert\033X \(2000 Energiezellen + 100000 = 102000\). \n\n\033YBesondere Befehle Teil 1\033X \n\033WEingabe:\033C 0 - Sonnenkraftwerk oder Heimatbasis - egal - egal - 0 - 0\033X \nDer Pilot kauft im Sonnenkraftwerk oder lädt in der Heimatbasis Energiezellen ein, um seine Sprungenergie aufzufüllen. \(10\% des Laderaums / Mit Boost Erweiterung 20\% des Laderaums\) \n\033WEingabe:\033C 0 - Station oder Fabrik - egal - egal - 1 - 0\033X \nDer Pilot fliegt die angegebene Station an, ohne dort eine Tätigkeit auszuführen. Er bleibt 1 Mizuras vor Ort. \n\n\033YBesondere Befehle Teil 2\033X \n\033WEingabe:\033C 1001 - egal - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 17 - -4000\033X \nDer Pilot sucht im Umkreis von einem Sprung Energiezellenabnehmer und fügt sie seiner Liste hinzu. \n\033WEingabe:\033C 2001 - egal - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 17 - -4000\033X \nDer Pilot sucht im Umkreis von einem Sprung Energiezellenabnehmer der Völker und fügt sie seiner Liste hinzu. \n\033WEingabe:\033C 3002 - egal - Energiezellen führende Fabrik - Energiezellen - 0 - 4000\033X \nDer Pilot sucht im Umkreis von zwei Sprüngen spielereigene Sonnenkraftwerke und fügt sie seiner Liste hinzu. \n\033YReferenz Besondere Befehle Teil 2\033X \nDie erste Eingabe setzt sich zusammen aus 1000 für alle Stationen, 2000 für alle Völkerstationen und 3000 für alle Spielerfabriken. Hinzuaddiert wird die Sprungreichweite (1000 + 2 Sprünge = 1002). Es können durchaus mehrere Listen hintereinander angefügt werden. \n\n\033YBesondere Befehle militärisches Personal\033X \n\033WWegpunkt 1:\033C 0 - Argonisches Ausrüstungsdock - egal - egal - -101 - 100\033X \nDer Pilot besorgt im Ausrüstungsdock militärisches Personal und bezahlt für jeden der 100 Soldaten eine Maklergebühr von 4 Credits. \n\033WWegpunkt 2:\033C 0 - Spielerschiff Klasse M1 - egal - egal - -100 - -100\033X \nDer Pilot fliegt zum Schiffe der M1 Klasse und lädt per Transportererweiterung das militärische Personal aus. Es wird keine Transportererweiterung benötigt, wenn das Schiffe der M1 Klasse gedockt ist. \n\nEine weitere Konfigurationsmöglichkeit bietet der Befehl "\033YKonfigurieren von Wegpunkten\033X", der ebenfalls im Kommando-Slot zu finden ist. Mit diesem Befehl ist das Löschen von einem oder mehreren Wegpunkten möglich, wie auch das Verschieben von einzelnen Wegpunkten. Auch eine Übersicht kann über diesen Befehl angefordert werden. Hier eine Liste aller möglichen Befehle: \n\033WEingabe:\033C 0 - 0 - 0\033X \nDer Pilot übersendet eine Wegpunkteliste. In der Übersicht sind auch bisheriges Gehalt, Flugzeit und Verdienst ersichtlich. \n\033WEingabe:\033C 0 - 1 - X\033X \nDer Pilot fügt dem Namen seines Schiffes Informationen hinzu. \(X = 0 Informationdienst deaktivieren; X = 1 bis 6 Informationensvarianten\) \n\033WEingabe:\033C 0 - 2 - X\033X \nDer Pilot notiert sich seine Schiffsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe:\033C 0 - 3 - X\033X \nDer Pilot notiert sich seine Stationsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe:\033C 1 - 0 - 0\033X \nDer Pilot löscht seine gesamte Wegpunkteliste. \n\033WEingabe:\033C 1 - 1 - 0\033X \nDer Pilot löscht seine Verdienstübersicht. \n\033WEingabe:\033C 1 - X - Y\033X \nDer Pilot löscht aus seiner Wegpunkteliste die Wegpunkte von X bis Y einschließlich. \n\033WEingabe:\033C 2 - X - Y\033X \nDer Pilot verschiebt aus seiner Wegpunkteliste den Wegpunkt X nach Y. \n\033WEingabe:\033C 3 - X - Y\033X \nDer Pilot erhöht den Preis von Wegpunkt X bis Y um einen Credit. \n\033WEingabe:\033C 4 - X - Y\033X \nDer Pilot verringert den Preis von Wegpunkt X bis Y um einen Credit. \n\033WEingabe:\033C 5 - X - Y\033X \nDer Pilot speichert seine Wegpunkteliste auf dem Firmenserver oder lädt sie von diesem herunter. \(X = 0 bis 9 Speicherplätze; Y = 0 Liste laden; Y = 1 Liste speichern\) \n\n[center][select value="101"]Hauptmenü[/select][/center]\n[center][select value="102"]Beenden[/select][/center]</t>

<t id="115">\033ANo commands available yet - main text not translated atm.\033X</t><--In dieser Kategorie sind bislang keine Kommandos verfügbar. Höchstwahrscheinlich sind diese Kommandos für eine spätere Version der CIAD reserviert. Andernfalls gab es ein Problem mit dem Textfile.--> <t id="118">\033GZielstation:\033X %s\n\033GEntfernung:\033X %s\n\033GMomentane Anzahl an Passagieren:\033X %s\n\033GPilotenrang:\033X %s\n\033GFlüge bisher:\033X %s</t>

Section2

<t id="220">\033GKaufe Ware zum besten Preis:\033X\nDas Schiff wird innerhalb der Sprungreichweite der eigenen Heimatbasis nach dem günstigsten Produzenten einer Ware suchen und diesen dann anfliegen, um die entsprechende Ware zu kaufen. Diesen Vorgang wird es so lange wiederholen, bis es ein neues Kommando erhält oder es zerstört wird.</t>

<t id="221">\033GKaufe Ware:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe einer Station und einer Ware. Das Schiff wird diese Station dann anfliegen, und die entsprechende Ware in größtmöglicher Menge kaufen. Dieses Kommando funktioniert nur einmalig, das heißt, wenn es den Flug einmal gemacht hat, wird es sein Kommando verlieren. Zum ständigen Betrieb braucht es den Befehl \033YKaufe Ware zum besten Preis\033X oder die \033YWarenlogistiksoftware MK2\033X aus dem Bonuspack.</t>

<t id="222">\033GVerkaufe Ware zum besten Preis:\033X\nDas Schiff wird innerhalb der Sprungreichweite der eigenen Heimatbasis nach dem besten Abnehmer einer Ware suchen und diesen dann anfliegen, um die in der Heimatbasis geladene Menge der Ware zu verkaufen. Diesen Vorgang wird es so lange wiederholen, bis es ein neues Kommando erhält oder es zerstört wird.</t>

<t id="223">\033GKaufe Ware:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe einer Station und einer Ware. Das Schiff wird diese Station dann anfliegen, und so viel der entsprechende Ware verkaufen, wie es geladen hat. Dieses Kommando funktioniert nur einmalig, das heißt, wenn es den Flug einmal gemacht hat, wird es sein Kommando verlieren. Zum ständigen Betrieb braucht es den Befehl \033YVerkaufe Ware zum besten Preis\033X oder die \033YWarenlogistiksoftware MK2\033X aus dem Bonuspack.</t>

<t id="224">\033GSektorhändler:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe eines Sektors. Der Sektorhändler kann mit der \033YHandelssoftware MK3\033X gestartet werden. Wählen Sie den Sektor aus, in dem das Schiff automatisch Handel betreiben soll. Daraufhin wird der Pilot innerhalb des Sektors mit allen Waren handeln, mit denen sich Gewinne erzielen lassen. Dabei wird der Pilot immer im selben Sektor bleiben. Wenn dem Schiff zuvor eine Heimatbasis zugewiesen wurde, werden alle Transaktionen über das Konto dieser Station abgewickelt, andernfalls wird das Spielerkonto verwendet. Sollte es keine Möglichkeiten zum Handel mehr geben, wartet der Händler ab und versucht es kurze Zeit später erneut. Falls Schwierigkeiten auftauchen, wird sich der Pilot bei Ihnen melden. Durch profitable Geschäftsabschlüsse gewinnt der Pilot an Erfahrung. Je mehr Erfahrung der Pilot sammelt, desto effektiver wird er handeln. Ab der Stufe 8 kann der Sektorhändler auch als \033YUniversumshändler\033X arbeiten, wenn er die richtigen Erweiterungen installiert hat. Sonst wird er maximal bis zum Rang 10 steigen und weiter im Sektor arbeiten.</t>

<t id="225">\033GUniversumshändler:\033X\nDer Universumshändler kann mit der \033YHandelssoftware MK3\033X gestartet werden. Zunächst muss der Pilot jedoch als \033YSektorhändler\033X mindestens bis Level 8 aufsteigen, um die nötige Weitsicht für die Arbeit als Universumshändler zu erhalten. Dieses Kommando ähnelt dem Sektorhandel, setzt aber eine gewisse Mindesterfahrung des Piloten voraus, die zuvor über den Sektorhandel gesammelt werden muss. Der Galaxiehändler ist bei seinen Geschäften nicht mehr an einen Sektor gebunden und benutzt, falls nötig, auch seinen Sprungantrieb, wenn sich dadurch höhere Gewinne erzielen lassen. Auf seinen Reisen wird der Galaxiehändler Sektoren vermeiden, in denen sich Feindschiffe aufhalten und wird im Falle eines Angriffs sein Heil in der Flucht suchen. Für den Universumshändler müssen folgende Erweiterungen auf dem Schiff installiert sein:\n\033YKampfsoftware\033X MK2 und MK2\n\Mindestens ein \033Y25-MJ-Schild\033X\nSind diese Voraussetzungen erfüllt, so kann der Universumshändler starten: Er wird nun in zunehmender Reichweite nach Möglichkeiten suchen, Waren günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Dabei kann er sowohl der \033YSprungantrieb\033X nutzen als auch Waffen und \033YKampfdrohnen\033X zu seiner Verteidigung einsetzen. Die Rangliste für den Universumshändler reicht bis 25.</t>

<t id="230">\033GSammle Waren in Sektor...:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe eines Sektors. Das Schiff wird in diesem Sektor nach im Raum schwebenden Waren scannen und versuchen, diese Waren einzusammeln. Ist der Frachtraum voll, wartet es und fliegt im Sektor herum.\n\033YAchtung:\033X Ist der Spieler nicht im Sektor, verlieren Schiffe, wenn sie zerstört werden, meist keine Waren und das Schiff ist arbeitslos. Ist der Spieler im Sektor, verschlechtert sich durch die Kollisionsabfrage die Manövrierbarkeit des Schiffes, das deshalb kaum dazu kommt, eine Ware einzusammeln, ohne andere Waren zu zerstören und mit diversen Objekten zu kollidieren. Da Container nach einiger Zeit verschwinden und Schiffe doch recht wertvoll sind, ist es empfehlenswert, zur Entstehung der Container noch im Sektor zu sein, zum Sammeln die Schiffe aber allein zu lassen. Werden diese Schiffe beim Sammeln von illegaler Fracht von der Polizei gescannt, werden sie die Ware wieder auswerfen, diese ist dann wohl verloren, so wie auch der gute Ruf. Daher sollte nach dem Sammeln der Drogensammler schnell wieder an seine Heimatbasis zurückgerufen werden.</t>

<t id="231">\033GMineralienabbau in Sektor...:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe eines Sektors. Das Schiff wird sich in den gewählten Sektor begeben und beginnen, kleinere Asteroiden zu zerkleinern, um die Bruchstücke dann einzusammeln und gewinnbringend zu verkaufen. Ist eine Heimatbasis zugewiesen, wird diese beliefert.\n\033YVoraussetzungen:\033X Mineralienscanner, Mineralienkollektor, Waffe, Spezialsoftware MK1.</t>

<t id="232">\033GErkundungssoftware\033X\n \033CAufgabe:\033X Die Erkundungssoftware wurde von den Teladi als Hilfsmittel für die Kartograhpierung neuer, unerkundeter Sektoren ohne die Notwenigkeit teurer Schiffe und Mannschaften, entwickelt. Die bei dieser Software verfügbaren Kommandos wurden so gestaltet, dass ein Forscherteam beim Erkunden neuer Gebiete des Alls eine Sonde von der Sicherheit ihrer Forschungslabore aus fernsteuern können.\n \033YKommandos:\033X\n \033CFliege durch Tor...\033X: Dieses Kommando erlaubt dir ein Tor zu wählen, durch dass das Schiff fliegen soll. Im Gegensatz zum "Fliege zu Sektor"-Kommando erlaubt dir dieses durch Tore zu fliegen, deren Zielsektor zuvor noch nicht erkundet wurde.\n \033XErkunde Sektor...\033X: Dieses Kommando befiehlt dem Schiff in Kreisen durch den Sektor zu fliegen und dabei \033YStationen, Tore und Asteroiden aufzudecken\033X, sobald diese in die Scannerreichweite kommen. Dieses Kommando erfordert zunächst einen zentralen Punkt, um den herum erkundet werden soll. Danach musst du eine maximale Reichweite festlegen, in der vom zentralen Punkt ausgehend erkundet werden soll und zum Schluss legst du noch eine "Bahnabweichung" fest. Dieses Kommando kann genutzt werden, um einen neuen Sektor zu kartographieren oder ein schwer zu findendes Tor zu lokalisieren. Das "Erkunde Sektor..."-Kommando lässt das Schiff um den zentralen Punkt fliegen. Dies geschiet zweidimensional, parallel zur Ekliptikebene des Sektors. Die zusätzliche Angabe "Bahnabweichung" erlaubt eine zufällige Bewegung in die 3. Dimension, was es dir ermöglicht, ein leicht vergrößertes Gebiet zu scannen. Die Werte für diese Angabe liegen normalerweise zwischen 0 und 10. Falls das \033YErkundungsschiff einen Piloten\033X hat, das heißt, falls der Name des Piloten von Spielernamen abweicht, funktioniert das "Fliege durch Tor..."-Kommando ein wenig anders. Ist das Schiff durch das Tor geflogen, wird es sofort damit beginnen, den Sektor vom Sektorzentrum aus in einer Reichweite von 40km zu scannen.\n \033CAsteroiden scannen\033X: Dieses Kommando scannt alle Asteroiden im Sektor. Lege zuerst den ersten Asteroiden fest, der als erstes gescannt werden soll, und danach die maximale Anzahl der zu scannenden Asteroiden.</t>


<t id="233">\033GTaxisoftware MK1 and MK2:\033X\nMit der \033YTaxisoftware\033X können \033YM5\033X und \033YTP\033X als Passagiertransporter genutzt werden. Sie fliegen dann von Station zu Station und halten nach Passagieren Ausschau. M5 brauchen dazu die Erkundungssoftware und die Lebenserhaltung für den Frachtraum, an TP reicht die Erkundungssoftware. Erst nach einiger Zeit kann ein Pilot an einem TP die Taxisoftware MK2 nutzen und sein Schiff für Fernreisen zur Verfügung stellen. Vorher kann es nur in einem oder zwischen mehreren Sektoren pendeln.</t>

<t id="240">\033YFerngesteuerte Transporterweiterung\033X\n \033CAufgabe:\033X Die ferngesteuerte Transportererweiterung ermöglicht es, den Transporter über das Schiffssteuerungsinterface zu aktivieren. Schiffe, welche einen Transporter installiert haben, werden Zugang zum neuen Befehl in den erweiterten Schiffskommandos bekommen. Der Befehl erlaubt dem Schiff, Fracht zwischen zwei Schiffen im Umkreis von 5 km zu transferieren, ohne die aktuellen Schiffsflugbefehle zu unterbrechen. Dieser Befehl der Erweiterung erlaubt dem Transporter Gegenstände von einem Schiff direkt auf ein anderes zu befördern ohne sie zuerst rematerialisieren zu müssen. Das bedeutet, die Quelle und das Ziel können 2 separat voneinander getrennte Schiffe sein, im Gegensatz der normalen Transportersteuerungskonsole, welche nur erlaubt Dinge auf das Schiff oder von dem Schiff mit eingebauten Transporter zu transferieren.\n \033CAnleitung:\033X Der Befehl benötigt 3 Eingaben:\n 1. Das Ausgangsschiff mit den Waren auswählen.\n 2. Die Menge der zu transferierenden Waren.\n 3. Das Zielschiff auswählen.\n Die Vorrichtung wird außerhalb des \033Y5 km Radius\033X nicht funktionieren. Ist die Menge größer als verfügbar oder der Frachtraum des Zielschiffes schon gefüllt, wird die zu transferierende Menge automatisch auf den passenden Wert heruntergerechnet. Negative Mengen werden wie positive behandelt und beeinflussen nicht die Arbeit des Transporters.\n \033CAnmerkung:\033X Der Hauptunterschied zwischen der gewöhnlichen Handhabung der Transportervorrichtung ist, dass man Schiffserweiterungen wie zum Beispiel Sprungantrieb oder Mineralienkollektor nicht transferieren kann. Das liegt an der Tatsache, dass die schiffseigenen Kommandosysteme während der Durchführung aktiv sein müssen und nicht heruntergefahren werden können, während die Ausrüstung entfernt wird. Im normalen Betrieb agiert die Transportvorrichtung unabhängig von den schiffseigenen Kommandosystemen.</t>


<t id="250">\033YDockwarenmanager\033X\n \033CAufgabe:\033X Eine kleine Erweiterung, um Waren der eigenen \033YHandelsstation\033X, dem eigenen \033YAusrüstungsdock\033X oder einem \033YHauptquartier\033X hinzuzufügen oder zu entfernen. Die betreffende Station wird beim Hinzufügen einer Ware mit \033Y1000 Credits\033X belastet. Zudem kann der Manager eine Laderaumgröße für Spielerhauptquartiere festlegen, an die sich Handelsvertreter, Warenlogistikpiloten und Wirtschafts- und Versorgungshändler halten.\n\033CHandhabung:\033X\033YWaren hinzufügen oder entfernen\033X: Die Erweiterung wird über einen freien Kommando-Slot der Station gestartet. Beim \033YHinzufügen\033X wird zunächst eine Fabrik oder Station gewählt, die mit der entsprechenden Ware handelt und anschließend die Ware. Beim \033YEntfernen\033X hingegen wird die eigene Station und anschließend die zu entfernende Ware ausgewählt. \n \033YHQ Warenlagergröße festlegen\033X: Diese Erweiterung wird ebenfalls über einen freien Kommando-Slot der Station gestartet. Erst muss die Ware selbst gewählt werden und dann die Menge, die maximal eingelagert werden soll. Die Eingabe \033Y\"0\"\033X löscht eine festgelegte Laderaumgröße.</t>


Section2.2

<t id="280">\033GSector Security Network: Patrouille:\033\nDieses Kommando startet einen Patrouillenflug für das \033YSector Security Network\033X. Zum Start benötigt ein Schiff beide Kampfsoftwares und den bestmöglichen Scanner. Dann kann es auf einer Strecke zwischen zwei Sektoren eine Patrouille fliegen.\n\033YSonderfunktion:\033XIst das ausgewählte Schiff das Spielerschiff, sendet die Software eine Liste aller gefährdeter Sektoren an den Spieler.</t>

<t id="281">\033GHandelsflotte unterhalten:\033X\nDie \033YSektormutter\033X - meist jedoch männlich - kümmert sich um die Handelsflotte des Spielers. Ist ein Kratzer im Lack eines Schiffes, winkt sie diesen Frachter aus dem Verkehr auf eine Station und erklärt dem Piloten, wie er am schnellsten zur nächsten Schiffswerft gelangt, um das Schiff reparieren zu lassen. Handelt die Heimatbasis jedoch mit den nötigen Utensilien - Erz, Teladianium, Mikrochips, Computerkomponenten, Stoff-Rheime und Energiezellen - ist die Sektormutter auch in der Lage, das Malheur selbst zu beseitigen.</t>

<t id="282">\033GLagerstand halten:\033X\n\033CSTUFE 1:\033X Der \033YLagerstandsmanager\033X sorgt in Kreisläufen dafür, dass die Waren, die nicht verarbeitet werden, verkauft werden. Er kann in jeder Fabrik eingesetzt werden. Wenn das Lager mehr als 80 Prozent gefüllt ist, läd er seinen Frachtraum voll und macht sich auf den Weg. Er verkauft zum besten Preis, mindestens zum eingestellten Preis in der Station. Wenn das nicht möglich ist, wartet er. Zudem kann das Schiff in Notlagen auch Waren hinzu kaufen: Er wird automatisch bei zu niedrigem Lagerstand \(kleiner als 30 Prozent) losfliegen und neue Ware für die Station besorgen. Dabei zweigt er sich allerdings vom Gewinn \(Differenz: Preis an Station - Kaufpreis\) stets 25 Prozent ab.\n\033CSTUFE 2:\033X Ist eine \033YHandelscomputer-Erweiterung\033X installiert, sorgt die Software für eine optimale Ausnutzung des Schiffes: Nun wird das Schiff ständig unterwegs sein, um die Ware seines Lagers zu kaufen und zu verkaufen. Neben der Versorgung seiner Fabrik unterstützt das Schiff also auch den Transport und Warenfluss in seiner Region. Achtung: Diese Vorgehensweise kann die Ausbildungszeit von Sektorhändlern in dem Gebiet verlängern! Auch in der Stufe 2 zweigt sich der Händler beim Einkauf einen kleinen Teil des Gewinns ab.\n\033CSTUFE 3:\033X An \033YHandelsstationen und Ausrüstungsdocks\033X entwickelt der Manager eine besondere Intelligenz: Hier kann er sich in ein \033YHandelsstations-Netzwerk\033X \(HSN\) einklinken und die Weiterleitung von Waren über eine Reihe von Handelsstationen organisieren. Dieses Feature ist am weitesten entwickelt. Besonders sinnvoll ist die Angewohnheit des Piloten, seine Freizeit nicht an der Station selbst, sondern auf anderen KI-Stationen in der Nähe zu verbringen. Damit spart er Andockplätze, die normalerweise recht schnell voll werden.\n\033CSTUFE 4:\033X Ist die Heimatbasis das \033YSpielerhauptquartier\033X, wird das Schiff in der Lage sein, nicht nur eine, sondern alle Waren zu besorgen, die zur Produktion von Schiffen dort gebraucht werden, sofern diese als Waren in der Station vorhanden sind. Ist die \033YHandelscomputer-Erweiterung\033X installiert, wird das Schiff auch für Großkampfschiffe genug Waren besorgen. Außer am Hauptquartier verwaltet der Manager den Lagerstand \033Ygenau EINER Ware\033X. Dazu verwendet er mindestens den halben Frachtraum. Im Zweifel meldet sich die Software selbstständig. Zum Betrieb braucht der Frachter immer eine \033YNavigationssoftware MK1\033X!</t>

<t id="283">\033GKaufe Ware bis Prozent... und Verkaufe Ware ab Prozent...:\033X\nMit der \033YErweiterten Handelssoftware MK1 und MK2\033X kann ein Schiff Waren zum besten Preis kaufen und verkaufen. Dabei richtet es sich immer nach einem bestimmten Lagerstand, der mindestens in der Station sein sollte, damit deren Produktion weitergehen kann und immer genug Waren in der Station vorhanden sind, etwa zum Verkauf an andere Händler oder zur Weiterverarbeitung. Ein neuer Zielfindungsalgorithmus sorgt zudem dafür, dass je nach Einstellung nur bestimmte Stationen angeflogen werden. Dieser Algorithmus kann auch nachträglich noch modifiziert und ausgebaut werden.\n\033CSonderfunktionen:\033X Addiert man zu dem Prozentsatz noch eine der folgenden Zahlen, werden Sonderfunktionen genutzt:\n\033C100\033X: Handle bevorzugt mit Spielerstationen\n\033C200\033X: Handle bevorzugt mit KI-Stationen\n\033C300\033X: Handle bevorzugt mit Handelsstationen\n\033C400\033X: Handle ausschließlich mit Spielerstationen\n\033C500\033X: Handle ausschließlich mit KI-Stationen\n\033C600\033X: Handle nur mit Stationen, mit denen auch andere Völker handeln dürfen.\n\033C1000-9000\033X: Sprungreichweite einstellen\n\033YAchtung:\033X 1000 wäre eine Sprungreichweite von 0 Sprüngen, 2000 von einem Sprung usw. Die Einstellung geht nur bis zu 8 Sprüngen.\nEine Liste dieser Sonderfunktionen erscheint auch, wenn man im Kommandomenü eines Schiffes das Kommando auswählt und "i" drückt.</t>

<t id="284">\033GStationen verbinden:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe zweier Stationen. Es lässt ein Schiff wie ein \033YKomplex-Bauteilsatz\033X arbeiten: Es prüft, welche Waren an einer Station produziert und an der anderen gebraucht werden, und gleicht dann die Lagerstände aus. Zum Betrieb braucht das Kommando sowohl eine \033YHandelssoftware MK1\033X als auch eine \033YHandelssoftware MK2\033X.</t>

<t id="285">\033GStationen verbinden für TL:\033X\nDas Kommando verlangt die Eingabe zweier Sektoren und einer Ware, die von einer Station ausgewählt werden muss. Es lässt einen TL wie einen \033Ygroßen Tanker\033X arbeiten: Er sucht alle TS und TP in seinem Besitz und nutzt alle, die gerade verfügbar sind und eine \033YTransporter Erweiterung\033X installiert haben, um entweder im ersten Sektor die Waren zu beladen, oder im zweiten Sektor die Entladung zu koordinieren. Die TS werden automatisch gestartet und kaufen bzw. verkaufen jeweils bis maximal zum Durchschnittspreis an alle Stationen. Zum Betrieb braucht das Kommando sowohl eine \033YHandelssoftware MK1\033X als auch eine \033YHandelssoftware MK2\033X, zudem auch am TL eine \033YTransporter Erweiterung\033X und natürlich im Start- und Zielsektor TS, die den TL als Heimatbasis haben.\nDieses Kommando ist auf das Zusammenspiel mit dem \033GMineralienschürfer\033X abgestimmt.</t>

Section3

<t id="433">\033YCurrent Data:\033X\n%s\n\033GMainsector:\033X %s\n\033GKilometres put back till now:\033X %s\n\033GTransported passengers:\033X %s\n\033GMoney brought in:\033X %s</t>

<t id="480">\033YCurrent Data:\033X\n\033GCurrent Sector:\033X %s\n\033GSector A:\033X %s\n\033GSector B:\033X %s\n\033GNumber of enemies in this Sector:\033X %s\n\033GRelative endangering value:\033X %s</t>

<t id="481">\033YCurrent Data:\033X\n\033GCurrent Sector:\033X %s\n\033GHomebase:\033X %s\n\033GList of current Wares:\033X %s\n\033GTargetship:\033X %s\n\033GDistance to Target:\033X %s</t>

<t id="482">\033YCurrent Data:\033X\n\033GHomebase:\033X %s\n\033GChosen ware:\033X %s\n\033GCurrent stock:\033X %s Percent\n\033GCurrent flight Destination:\033X %s\n\033GDistance to Target:\033X %s</t>

<t id="483">\033YCurrent Data:\033X\n%s\n\033GMode:\033X %s\n\033GStocklimit:\033X %s Percent\n\033GCurrent flight Destination:\033X %s\n\033GDistance to Target:\033X %s</t>

<t id="484">\033YCurrent Data:\033X\n\033GDestination:\033X %s\n\033GTransport Ware:\033X %s\n\033GStation A:\033X %s\n\033GStation B:\033X %s\n\033GHomebase:\033X %s</t>

<t id="485">\033YCurrent Data:\033X\n\033GHome:\033X %s\n\033GTransport Ware:\033X %s\n\033GFrom Sector:\033X %s\n\033GTo Sector:\033X %s\n\033GCurrent Target:\033X %s</t>

Section4

Section4.1

<t id="626">\033YHandelsvertreter\033X \nDer Handelsvertreter hat die Aufgabe, für die Vertragsprodukte innerhalb des ihm übertragenen Vertragsgebietes oder Kundenkreises Geschäfte im Namen und auf Rechnung des Unternehmens zu vermitteln und auszuführen. \n\033YLehrgänge\033X \n\033WLehrling:\033X Der Lehrling kümmert sich um den Wareneingang des Unternehmens, sprich den Einkauf von Waren. Der Lehrling ist in der Probezeit und bekommt aus diesem Grund kein Gehalt. \n\033WHilfskurier:\033X Der Hilfskurier kümmert sich nicht nur um den Wareneingang, sondern auch um den Warenausgang des Unternehmens, sprich den Verkauf von Waren. Darüber hinaus kann er von bzw. an Ausrüstungsdocks und Handelsstationen Waren einkaufen bzw. verkaufen. Er kann diesen Stationen auch angeschlossen werden. Der Hilfskurier bekommt 20 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WKurier:\033X Der Kurier spricht sich mit seinen Heimat- und Sectorkollegen ab und ist mit ihnen in ständiger Kommunikation. Darüber hinaus kauft er im aktuellen Sector Kampfdrohnen und rüstest sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Der Kurier bekommt 25 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 2. Klasse:\033X Der Frachtpilot 2. Klasse kümmert sich nicht nur um Produkte und Ressourcen, sonder auch um die Zwischenprodukte eines Komplexes. Diese kann er ebenfalls ein- und verkaufen. Darüber hinaus kann er die moderne Sprungantriebstechnik benutzen. Der Frachtpilot 2. Klasse bekommt 30 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 1. Klasse:\033X Der Frachtpilot 1. Klasse bekommt Informationen über die finanzielle Lage des Unternehmens und kann somit eine Räumung des Lagers bei zu geringen Geldmitteln durchführen. Darüber hinaus beachtet er mehr den Handelsfunkverkehr und fliegt keine Sektoren an, in denen von bedrohlichen Feindschiffen oder gefährlichen Piraten berichtet wurde. Der Frachtpilot 1. Klasse bekommt 35 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot:\033X Der Frachtpilot informiert sich während des Einkauf- oder Verkauffluges bereits über neue Handelsmöglichkeiten und erledigt diese nach Möglichkeit im aktuellen Flug. Darüber hinaus pflegt er sein Schiff und fliegt dieses im Bedarfsfall in eine Schiffswerft. Der Frachtpilot bekommt 40 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033YSchiffsausrüstung und Schiffsvoraussetzung\033X \nEin Schiff der Kleinschiffklasse \(\033WM3, M4, M5, TS oder TP\033X\) oder der Korvettenklasse \(\033WM6\033X\) \n\033WNavigationssoftware MK1, Handelssoftware MK1, Handelssoftware MK2\033X Nötig, um das Kommando zu starten. \n\033WBoost Erweiterung\033X \(optional: erhöht den Sprungenergievorrat von 10 Prozent auf 20 Prozent des Laderaums\) \n\033WDigitales Sichtverbesserungssystem\033X \(optional: Abschaltung eines installierten Sprungantriebes, Notsprung bliebt erhalten\) \n\033WDuplex- und Triplex-Scanner\033X \(optional: verringert die Mindestsprungweite auf einen Sektor\) \n\033WHandelscomputer Erweiterung\033X \(optional: wenn eine Lehrgangsteilnahme gewünscht wird\) \n\033WKampfsoftware MK1\033X Verfügt der Frachter über die Kampfsoftware MK1, so beginnt der Pilot sein Schiff sicherer zu machen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstet sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Kann der erfahrende Pilot zusätzlich über einen Sprungantrieb verfügen, so wagt er sich auch in unsichere Sektoren. Unabhängig von der Kampfsoftware fliegt der Pilot nicht in Sektoren, die zu einem Volk gehören, welches in der Freund-/Feindeinstellung des Schiffes als "Feind" definiert ist. Die Funktion "Als Feind darstellen, wenn feindlich gesinnt" sollte hierbei auf "Nein" stehen. \n\033WKampfsoftware MK2\033X Wenn der Pilot auch über die Kampfsoftware MK2 verfügt und er die Raketenabwehr Moskito herunterladen kann, so wird er sich auch einen Vorrat an Moskitos zulegen. \n\033WSprungantrieb\033X Wird ein Sprungantrieb genutzt, so versorgt sich der Pilot selbst mit Sprungenergie aus der Heimatstation. Er kauft Sprungenergie auch außerhalb. Der Pilot führt einen Nachbarsektorsprung durch, wenn beide Scannerarten \(Duplex/Triplex\) installierten sind. Im Normalfall wird nur ein Sprung durchgeführt, wenn mindestens ein Sektor dazwischen liegt. Die Scanner-Leistung selbst wird aber nicht erhöht. \n\033YHandhabung\033X \nDer Handelsbefehl wird über das Handelsmenü gestartet. Der Befehl "\033YStarte Handelsvertretung\033X" wird sichtbar, wenn die nötige Softwares im Schiff installiert sind, sowie das Schiff eine Station als Homebase hat. Der Pilot kümmert sich grundsätzlich um das gesamte Warensortiment der Fabrik oder des Fabrikkomplexes. Einzelne Waren können aber für den Piloten gesperrt werden. Das Sperren wird über den Kommando-Slot des Schiffes mit dem Befehl "\033YWare sperren/entsperren\033X" ausgeführt. Eine weitere Konfigurationsmöglichkeit bietet der Befehl "\033YEinstellungen\033X", der ebenfalls im Kommando-Slot zu finden ist. Mögliche Einstellungen: \n\033WEingabe 0 - 0 - 0\033X : Der Pilot übersendet eine Übersicht seiner gespeicherten Daten. In der Übersicht sind auch bisheriges Gehalt, Flugzeit und Verdienst ersichtlich. \n\033WEingabe 0 - 1 - X\033X : Der Pilot fügt dem Namen seines Schiffes Informationen hinzu. \(X = 0 Informationdienst deaktivieren; X = 1 bis 9 Informationensvarianten\) \n\033WEingabe 0 - 2 - X\033X : Der Pilot notiert sich seine Schiffsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe 0 - 3 - X\033X : Der Pilot notiert sich seine Stationsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe 0 - 4 - X\033X : Der Pilot überträgt bei jeder Transaktion die Transaktionsdaten auf den Firmenserver \(Logfile 8001\). \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \n\033WEingabe 1 - 0 - 0\033X : Der Pilot löscht alle seine Arbeitsdaten. \n\033WEingabe 1 - 1 - 0\033X : Der Pilot löscht seine Verdienstübersicht. \n\033WEingabe 2 - 0 - X\033X : Der Pilot fliegt keine eigenen Fabriken und Stationen an. \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \n\033WEingabe 2 - 1 - X\033X : Der Pilot handelt innerhalb der Standardsprungweite der Homebase. Diese kann mit dieser Eingabe geändert werden. \(X = 0 bis 50 Sprünge, X = -1 Standardsprungreichweite\) \n\033WEingabe 2 - 2 - X\033X : Ist diese Funktion aktiviert, so handelt der Pilot nur in Sektoren, die mit einem spielereigenen erweiterten Satelliten ausgestattet sind. Dabei ist auf eine exakte Bennennung des erweiterten Satelliten zu achten: \("\033YErweiterter Satellit\033X" oder "\033YErweiterter Satellit - Heimatsektor\033X"\). \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \nMit dem Befehl "\033YEinstellungen\033X" können auch die Einkaufs- und Verkaufsbedingungen an den Piloten übersendet werden. \n\033WEingabe 3 - 0 - 0\033X : Die Standardwerte werden an den Pilot übersendet. \n\033WEingabe 3 - 1 - A\033X : Ein Pilot ab Lehrgang Lehrling kauft Ressourcen bis zu einem Lagerbestand von \033WA\033X Prozent \(Standard 80 Prozent\) und einen Stationskontostand von über \033WB\033X Credits \(Standard 30.000 Credits\). Ansonsten überspringt ein Pilot ab Lehrgang Hilfskurier den Einkauf und geht zum Verkauf über. Das gilt auch für den Fall, dass er keine Ressourcen in der Umgebung kaufen kann. \n\033WEingabe 3 - 2 - B\033X - \033WEingabe 3 - 3 - C\033X - \033WEingabe 3 - 4 - D\033X \n\033WEingabe 3 - 5 - E\033X : Ein Pilot ab Lehrgang Hilfskurier verkauft Produkte ab einem Lagerbestand von \033WC\033X Prozent \(Standard 20 Prozent\) oder wenn er seinen Laderaum \033WD\033X Prozent \(Standard 30 Prozent\) beladen kann. Ein Pilot ab Lehrgang Frachtpilot 1.Klasse übergeht diese Regelung bei einem Stationskontostand unter \033WE\033X Credits \(Standard 20.000 Credits\). \n\033WEingabe 3 - 6 - F\033X : Ein Pilot ab Lehrgang Frachtpilot 2.Klasse kauft Zwischenprodukte bis zu einem Lagerbestand von \033WF\033X Prozent \(Standard 10 Prozent\) und einem Stationskontostand von über \033WB\033X Credits \(Standard 30.000 Credits\). Ansonsten überspringt er den Einkauf von Zwischenprodukten. \n\033WEingabe 3 - 7 - G\033X : Ein Pilot ab Lehrgang Frachtpilot 2.Klasse verkauft Zwischenprodukte ab einem Lagerbestand von \033WG\033X Prozent \(Standard 80 Prozent\). \nDer Pilot nimmt den in der Station festgelegten Sprungradius zur Zielbestimmung. Der Ausgangspunkt ist dabei natürlich der Sektor der Heimatstation. Dieser Ausgangspunkt kann versetzt werden. \n\033WEingabe 4 - X - Y\033X : Der Pilot handelt innerhalb der Standardsprungweite des Heimatsektors. Dieser kann mit dieser Eingabe geändert werden. \(X = X Koordinate, Y = Y Koordinate, X oder Y = -1 Standardsektor\) \n\033WHauptquartier:\033X Arbeitet der Pilot für ein Hauptquartier, so ist die Größe des eigenen Frachterladeraums auch die reservierte Größe im Hauptquartierladeraum. Das gilt für jede Ware einzeln. Der Dockwarenmanager kann diese Regelung aufheben und für jede Ware separat eine Laderaumgröße festlegen. \n\033WHandelsstation und Ausrüstungsdock:\033X Arbeitet der Pilot für eine Handelsstation und ein Ausrüstungsdock, so kauft er ausschließlich Waren ein, wenn das Dock für die Völker geschlossen ist. Er verkauft ausschließlich Waren, wenn das Dock für die Völker geöffnet ist. Das gilt auch für das Hauptquartier. \n\033WWichtig:\033X Arbeitet der Pilot für einen Komplex und wird während seiner Arbeit sein Komplex verändert, dann beendet er seine Arbeit und wartet auf vielleicht neue Instruktionen.</t>



Section4.2

<t id="627">\033YWarenlogistiksoftware MK1\033X \nDiese Software ermöglicht es dem Piloten eine \033Winterne Produktionslogistik\033X durchzuführen. Sie übernimmt die Bestellaufnahme der einzelnen Verbraucher des Unternehmens und koordiniert dazu die angegebenen Lieferanten. Somit ist es möglich die Heimatprodukte an mehrere Verbraucher zu liefern und von warenverwandten Lieferanten abzuholen. Die Software ist ein Produkt eines argonischen Softwareentwicklers und wird in allen argonischen Ausrüstungsdocks verkauft, kann aber auch in der \033Wfreien argonischen Handelsstation in Herrons Nebel\033X gekauft werden, wo der Hersteller sitzt. Wenn also das Startkommando in der Handelsstation fällt, so kann man mit etwas Glück gute Piloten erhalten. \033WVerbraucher\033X werden grundsätzlich nach Dringlichkeit sortiert und beliefert, wobei sie nur dann angeflogen werden, wenn die Lager der Verbraucher einen Mangel von 5 Prozent aufweisen. Genau so werden \033WProduzenten\033X nur dann angeflogen, wenn die Lager des Produzenten mindestens 5 Prozent gefüllt sind. Der Pilot lernt mit der Zeit immer besser mit dieser Software umzugehen und kann mit Hilfe der Handelscomputer Erweiterung neue Lehrgänge besuchen. Diese Lehrgänge finden zu bestimmten Terminen in der Heimatstation des Piloten statt.

\n\033YKurzanleitung\033X \n\033W1.\033X Transporter der Klasse TS mit Navigationssoftware MK1 und Warenlogistiksoftware MK1 ausrüsten \n\033W2.\033X Homebase zuordnen \n\033W3.\033X Im Kommando-Slot-Menü mit dem Befehl "\033YHinzufügen/Entfernen von Produkten\033X" Produkt auswählen und Preis vergeben \n\033W4.\033X Im Kommando-Slot-Menü mit dem Befehl "\033YHinzufügen/Entfernen von Stationen\033X" Destinationen auswählen \n\033W5.\033X Im Handelsmenü den Befehl "\033YStarte interne Warenlogistik\033X" starten

\n\033YLehrgänge\033X \n\033WLehrling:\033X Der Lehrling kann von einem Lieferanten ein Produkt abholen und an drei Verbraucher liefern. Der Lehrling ist in der Probezeit und bekommt aus diesem Grund kein Gehalt. \n\033WHilfskurier:\033X Der Hilfskurier kann von zwei Lieferanten zwei verschiedene Produkte abholen und an fünf Verbraucher liefern. Darüber hinaus kann er Ausrüstungsdocks und Handelsstationen als Verbraucher anfliegen bzw. beladen. Er kann diesen Stationen auch angeschlossen werden. Der Hilfskurier bekommt 20 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WKurier:\033X Der Kurier kann von drei Lieferanten drei verschiedene Produkte abholen und an fünf Verbraucher liefern. Darüber hinaus kann er Transporter der Klasse TL anfliegen und diese als Verbraucher anfliegen bzw. beladen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstest sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Der Kurier bekommt 25 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 2. Klasse:\033X Der Frachtpilot 2. Klasse kann von fünf Lieferanten vier verschiedene Produkte abholen und an zehn Verbraucher liefern. Darüber hinaus kann er die moderne Sprungantriebstechnik benutzen. Der Frachtpilot 2. Klasse bekommt 30 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 1. Klasse:\033X Der Frachtpilot 1. Klasse kann von fünf Lieferanten fünf verschiedene Produkte abholen und an zehn Verbraucher liefern. Darüber hinaus beachtet er mehr den Handelsfunkverkehr und fliegt keine Sektoren an, in denen von bedrohlichen Feindschiffen oder gefährlichen Piraten berichtet wurde. Der Frachtpilot 1. Klasse bekommt 35 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot:\033X Der Frachtpilot kann von zehn Lieferanten Produkte abholen und an zwanzig Verbraucher liefern. Die Anzahl der Produkte ist nicht begrenzt. Darüber hinaus pflegt er sein Schiff und fliegt dieses im Bedarfsfall in eine Schiffswerft. Der Frachtpilot bekommt 40 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt.

\n\033YSchiffsausrüstung und Schiffsvoraussetzung\033X \nEin Schiff der Kleinschiffklasse \(\033WM3, M4, M5, TS oder TP\033X\) oder der Korvettenklasse \(\033WM6\033X\) \n\033WWarenlogistiksoftware MK1, Navigationssoftware MK1\033X Nötig, um das Kommando zu starten. \n\033WBoost Erweiterung\033X \(optional: erhöht den Sprungenergievorrat von 10\% auf 20\% des Laderaums\) \n\033WDigitales Sichtverbesserungssystem\033X \(optional: Abschaltung eines installierten Sprungantriebes, Notsprung bliebt erhalten\) \n\033WDuplex- UND Triplex-Scanner\033X \(optional: verringert die Mindestsprungweite auf einen Sektor\) \n\033WFrachtscanner\033X \(optional: beeinflusst das Abholverhalten nach Lagerbestand\) \n\033WHandelscomputer Erweiterung\033X \(optional: wenn eine Lehrgangsteilnahme gewünscht wird\) \n\033WKampfsoftware MK1\033X \(optional: verändert das Feindberührungsverhalten\) - Verfügt der Frachter über die Kampfsoftware MK1, so beginnt der Pilot sein Schiff sicherer zu machen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstet sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Kann der erfahrende Pilot zusätzlich über einen Sprungantrieb verfügen, so wagt er sich auch in unsichere Sektoren. \n\033WKampfsoftware MK2\033X \(optional: verändert zusätzlich zur Kampfsoftware MK1 das Feindberührungsverhalten\) - Wenn der Pilot auch über die Kampfsoftware MK2 verfügt und er die Raketenabwehr Moskito herunterladen kann, so wird er sich auch einen Vorrat an Moskitos zulegen. \n\033WSprungantrieb\033X \(optional: Kann nach besonderem Lehrgang genutzt werden\) - Wird ein Sprungantrieb genutzt, so versorgt sich der Pilot selbst mit Sprungenergie aus der Heimatstation. Er kauft Sprungenergie auch außerhalb, wenn es sich nicht um eine kostenlose Kreislauflogistik handelt. Der Pilot führt einen Nachbarsektorsprung durch, wenn beide Scannerarten \(Duplex/Triplex\) installierten sind. Im Normalfall wird nur ein Sprung durchgeführt, wenn mindestens ein Sektor dazwischen liegt. Die Scanner-Leistung selbst wird aber nicht erhöht. \n\033WTransportererweiterung\033X \(optional: wenn Schiffe der Großschiffklasse beliefert werden sollen und der Versorger nicht andocken kann\) - Transporter der Klasse TL können auch mit Frachtern beladen werden, die an einen Transporter der Klasse TL nicht andocken können. Dazu benötigt der Frachter eine Transportererweiterung, die es dem Piloten ermöglicht die Waren aus der Ferne auf den Transporter der Klasse TL zu transferieren. Wenn der Pilot einen großen Transporter als Ziel hat und über keine Transportererweiterung verfügt, so wartet er bis der Transporter der Klasse TL an eine Station angedockt hat und folgt ihm für einen Transfer zu dieser Station. Ansonsten muss der Transporter der Klasse TL im selben Sektor sein und seine Maschinen gestoppt haben bzw. er muss stehen. Entfernte Sektoren werden nur vom Piloten angeflogen, wenn der Pilot über einen Sprungantrieb verfügen kann. \n\033YHandhabung \(Warenlogistik zwischen Fabriken, Docks und Transportern der Klasse TL\)\033X \nDer Hauptbefehl wird über das Handelsmenü gestartet. Der Befehl "\033YStarte interne Warenlogistik\033X" wird sichtbar, wenn die \033WWarenlogistiksoftware MK1\033X und die \033WNavigationssoftware MK1\033X im Schiff installiert sind, sowie dem Schiff eine Station als \033WHeimatbasis\033X zugeordnet ist. \nDie Stationsliste wird über den Kommando-Slot des Schiffes gepflegt. Nach dem Start dieses Befehls muss noch eine eigene Station bzw. ein eigener Transporter der Klasse TL ausgewählt werden. Der Pilot bzw. die Warenlogistiksoftware erkennt automatisch, ob es sich um einen Lieferanten oder aber um einen Verbraucher handelt. Eine Ausnahme sind Fabrikkomplexe, deren Zwischenprodukte normalerweise als Produktionsgüter erfasst werden. Sollen Zwischenprodukte als Verbrauchsgüter erfasst werden, so muss die Einstellung für den Zwischenprodukthandel der gewählten Station auf "\033WKauf\033X" oder "\033WKauf & Verkauf\033X" stehen. Nach dem Erfassen kann diese Einstellung wieder verändert werden. Sind noch weitere Stationen bzw. Transporter der Klasse TL möglich, so wird dieses durch einen Ton quittiert, ansonsten erhält man eine Fehlermeldung. Wird eine Station bzw. ein Transporter der Klasse TL ausgewählt, die bzw. der bereits in der Liste vorhanden ist, so wird die Station bzw. der Transporter der Klasse TL aus der Liste gelöscht. \nEs ist egal in welcher \033WReihenfolge die Verbraucher eingegeben\033X werden. Der Pilot fliegt Verbraucher immer nach Dringlichkeit und Lieferanten nach Eingabereihenfolge an. Ist im Schiff ein \033WFrachtscanner\033X installiert, so fliegt der Pilot die Lieferanten nach Lagerbestand an. Der Pilot sortiert die Stationen allerdings für die Stationsliste komplett alphabetisch. \nWählt man als Konfigurationsangabe irgendein Schiff, so wird die gesamte \033WKonfiguration gelöscht\033C. \nDie \033WProduktliste\033C wird ebenfalls über den zusätzlichen Kommando-Slot gepflegt. Nach dem Start dieses Befehls muss ein Heimatprodukt gewählt werden. Danach folgt eine numerische zweite Eingabe. Die Eingabe bestimmt den Transferpreis des Produktes der Heimatstation. Wird ein Wert von "\033W-1\033X" angegeben, so wird der Warenpreis der einzelnen Stationen zur Berechnung herangezogen. \n\033YHauptquartier:\033X Arbeitet der Pilot für ein Hauptquartier, so ist die Größe des eigenen Frachterladeraums auch die reservierte Größe im Hauptquartierladeraum. Das gilt für jede Ware einzeln. Der \033YDockwarenmanager\033X kann diese Regelung aufheben und für jede Ware separat eine Laderaumgröße festlegen. </t>



Section4.3

<t id="628">\033YWarenlogistiksoftware MK2\033X \nDiese Software hilft dem Piloten eine \033WRoutenplanung\033X durchzuführen. Der Pilot bekommt eine genaue Route vorgeschrieben und dazu die Warentransferbefehle. Somit wird es dem Piloten möglich spezielle Aufgaben intern oder auch außerhalb des Unternehmens zu erledigen. Die Route wird solange wiederholt, bis der Pilot eine neue Aufgabe erhält bzw. seine Route verändert wird. Diese Software ist ein Produkt eines argonischen Softwareentwicklers und wird in allen argonischen Ausrüstungsdocks verkauft. Die Software kann auch in der \033Wfreien argonischen Handelsstation in Herrons Nebel\033X gekauft werden. \nDer Pilot lernt mit der Zeit immer besser mit dieser Software umzugehen und kann mit Hilfe der \033WHandelscomputer Erweiterung\033X neue Lehrgänge besuchen. Diese Lehrgänge finden zu bestimmten Terminen in der Heimatstation des Piloten statt. \n\n\033YKurzanleitung\033X \n\033W1.\033X Transporter der Klasse TS mit \033WNavigationssoftware MK1\033X und \033WWarenlogistiksoftware MK2\033X ausrüsten \n\033W2.\033X Im Kommando-Slot-Menü mit dem Befehl "\033YHinzufügen/Ändern von Wegpunkten\033X" die Anhangart wählen \(0 = Anhängen\), dann Zielstationen auswählen, die Ware wählen, den Transferpreis und das Transfervolumen angeben \(Negatives Transfervolumen führt zum Entladen bzw. Verkaufen\) \n\033W3.\033X Im Handelsmenü den Befehl "\033YStarte externe Warenlogistik\033X" starten

\n\n\033XLehrgänge\033X \n\033WLehrling:\033X Der Lehrling kann vier Wegpunkte in seine Routenplanung aufnehmen. Der Lehrling ist in der Probezeit und bekommt aus diesem Grund kein Gehalt. \n\033WHilfskurier:\033X Der Hilfskurier kann sechs Wegpunkte in seine Routenplanung aufnehmen. Darüber hinaus kann er Ausrüstungsdocks und Handelsstationen in seine Planung aufnehmen. Der Hilfskurier bekommt 20 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WKurier:\033X Der Kurier kann zehn Wegpunkte in seine Routenplanung aufnehmen. Darüber hinaus kann er Schiffe der Großschiffklasse in seine Planung aufnehmen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstest sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Der Kurier bekommt 25 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 2. Klasse:\033X Der Frachtpilot 2. Klasse kann fünfzehn Wegpunkte in seine Routenplanung aufnehmen. Darüber hinaus kann er die moderne Sprungantriebstechnik benutzen. Der Frachtpilot 2. Klasse bekommt 30 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 1. Klasse:\033X Der Frachtpilot 1. Klasse kann zwanzig Wegpunkte in seine Routenplanung aufnehmen. Darüber hinaus beachtet er mehr den Handelsfunkverkehr und fliegt keine Sektoren an, in denen von bedrohlichen Feindschiffen oder gefährlichen Piraten berichtet wurde. Der Frachtpilot 1. Klasse bekommt 35 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot:\033X Der Frachtpilot kann Wegpunkte unbegrenzt in seine Routenplanung aufnehmen. Darüber hinaus pflegt er sein Schiff und fliegt dieses im Bedarfsfall in eine Schiffswerft. Der Frachtpilot bekommt 40 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt.

\n\033YSchiffsausrüstung und Schiffsvoraussetzung\033X \nEin Schiff der Kleinschiffklasse \(\033WM3, M4, M5, TS oder TP\033X\) oder der Korvettenklasse \(\033WM6\033X\) \n\033WNavigationssoftware MK1, Warenlogistiksoftware MK2\033X \n\033WBoost Erweiterung\033X \(optional: erhöht den Sprungenergievorrat von 10\% auf 20\% des Laderaums\) \n\033WDigitales Sichtverbesserungssystem\033X \(optional: Abschaltung eines installierten Sprungantriebes, Notsprung bliebt erhalten\) \n\033WDuplex- UND Triplex-Scanner\033X \(optional: verringert die Mindestsprungweite auf einen Sektor\) \n\033WHandelscomputer Erweiterung\033X \(optional: wenn eine Lehrgangsteilnahme gewünscht wird\) \n\033WKampfsoftware MK1\033X \(optional: verändert das Feindberührungsverhalten\) \n\033WKampfsoftware MK2\033X \(optional: verändert zusätzlich zur Kampfsoftware MK1 das Feindberührungsverhalten\) \n\033WSprungantrieb\033X \(optional: kann nach besonderem Lehrgang genutzt werden\) \n\033WTransportererweiterung\033X \(optional: wenn Schiffe der Großschiffklasse angeflogen werden sollen und der Pilot nicht andocken kann\)

\n\n\033YWeitere Konfigurationsmöglichkeiten\033X \nDer \033YHauptbefehl\033X wird über das \033WHandelsmenü\033X gestartet. Der Befehl "\033YStarte externe Warenlogistik\033X" wird sichtbar, wenn die \033WWarenlogistiksoftware MK2\033X und die \033WNavigationssoftware MK1\033X im Schiff installiert sind. \nDie \033YWegpunkteliste\033X wird über den Kommando-Slot des Schiffes mit dem Befehl "\033YHinzufügen/Ändern von Wegpunkten\033X" gepflegt. Nach dem Start dieses Befehls müssen sechs weitere Eingaben gemacht werden. Als erstes muss die Art des Hinzufügens angegeben werden. Eine Eingabe von "0" bewirkt, dass der Neueintrag hinten an die Wegpunkteliste angehängt wird. Eine Eingabe von über "0" hingegen bewirkt, dass der Neueintrag vor die angegebene Position eingefügt wird. Wird eine negative Zahl angegeben, so wird der entsprechende Eintrag geändert. Als nächstes wird eine Station als Wegpunkt angegeben. Danach muss eine warenführende Fabrik, die zu behandelnde Waren und der Transfereinzelpreis angegeben werden. Als letztes wird noch das Transfervolumen benötigt. Mit dem Volumen ist die Menge der Ware gemeint. Eine positive Zahl veranlasst den Piloten zum Einladen bzw. Einkaufen und eine negative Zahl zum Ausladen bzw. Verkaufen.

\nDa die Anzahl der Einstellungen, die mit den zwei Kommandos "\033YWegpunkte hinzufügen/entfernen\033X" und "\033YWegpunkte konfigurieren\033X" möglich sind, sehr hoch ist, ist dieser Information eine eigene Seite gewidmet. So bleibt diese Übersicht übersichtlich. \n\n[center][select value="103"]Konfigurationseinstellungen \(neue Seite\)[/select][/center]

\n\033YWeitere Informationen\033X \n* Änderungen in der Liste sind durchaus mitten im Flug möglich, werden aber erst beim nächsten Durchlauf berücksichtigt. \n* \033WSprungantrieb\033X: Wird ein Sprungantrieb genutzt, so versorgt sich der Pilot selbst mit Sprungenergie aus den eigenen Stationen. Er kauft Sprungenergie auch außerhalb, wenn es sich nicht um eine kostenlose Kreislauflogistik handelt. Der Pilot führt einen Nachbarsektorsprung durch, wenn beide Scannerarten \(Duplex/Triplex\) installierten sind. Im Normalfall wird nur ein Sprung durchgeführt, wenn mindestens ein Sektor dazwischen liegt. Die Scanner-Leistung selbst wird aber nicht erhöht. \n* \033WFeindberührung\033X: Verfügt der Frachter über die \033WKampfsoftware MK1\033X, so beginnt der Pilot sein Schiff sicherer zu machen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstet sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Kann der erfahrende Pilot zusätzlich über einen \033WSprungantrieb\033X verfügen, so wagt er sich auch in unsichere Sektoren. Wenn der Pilot auch über die \033WKampfsoftware MK2\033X verfügt und er die Raketenabwehr Moskito herunterladen kann, so wird er sich auch einen Vorrat an Moskitos zulegen. \n* \033WTransportererweiterung\033X: Transporter der Klasse TL können auch mit Frachtern beladen werden, die an einen Transporter der Klasse TL nicht andocken können. Dazu benötigt der Frachter eine Transportererweiterung, die es dem Piloten ermöglicht die Waren aus der Ferne auf den Transporter der Klasse TL zu transferieren. Wenn der Pilot einen großen Transporter als Ziel hat und über keine Transportererweiterung verfügt, so wartet er bis der Transporter der Klasse TL an eine Station angedockt hat und folgt ihm für einen Transfer zu dieser Station. Ansonsten muss der Transporter der Klasse TL im selben Sektor sein und seine Maschinen gestoppt haben bzw. er muss stehen. Entfernte Sektoren werden nur vom Piloten angeflogen, wenn der Pilot über einen Sprungantrieb verfügen kann. \n* \033WTipp\033X: Wird die Warenlogistiksoftware direkt beim Hersteller in der freien argonischen Handelsstation in Herrons Nebel bezogen, so kümmert sich der Hersteller Machiel Software Corporation um bereits geschultes Personal. Wenn also das Startkommando in der Handelsstation fällt, so kann man mit etwas Glück gute Piloten erhalten. </t>




Section4.4

<t id="629">Der \033YWirtschafts- und Versorgungshändler\033X hat die Aufgabe, einen gesunden Warenhandel mit vorher festgelegten Waren in einem zugeteilten Handelsgebiet aufzubauen. Der Wirtschafts- und Versorgungshändler wird im eigenen Unternehmen ausgebildet und ihm werden mit der Zeit immer mehr Aufgaben übertragen. Ist eine Ausbildung vom Unternehmen ausdrücklich gewünscht, so erhält der Wirtschafts- und Versorgungshändler eine Handelscomputer Erweiterung. Alle Piloten werden am Gewinn beteiligt. Sie bekommen nach dem Verkauf 1 Prozent des reinen Gewinns ausbezahlt, aber nur wenn sie ihr vorgeplantes Geschäft abschließen können. Das gilt nicht für den Resteverkauf und Waren, die sie nicht losgeworden sind und später verkaufen. \n\033YKurzanleitung\033X\nWirtschafts- und Versorgungshändler arbeiten nur für \033Yerfahrende Kaufleute\033X. Man selbst muss also den Handelsrang \033YKaufmann\033X tragen. \n1. Transporter der Klasse TS mit \033YNavigationssoftware MK1, Handelscomputer Erweiterung, Handelssoftware MK1 und Handelssoftware MK2\033X ausrüsten \n2. Im Kommando-Slot-Menü mit dem Befehl "\033YWare hinzufügen/entfernen\033X" Produkt auswählen \n3. Im Handelsmenü den Befehl "\033YStarte Wirtschafts- und Versorgungshandel\033X" starten. \n\033YDie Lehrgänge\033X: Die einzelnen Fähigkeiten der Wirtschafts- und Versorgungshändler stehen je nach Lehrgangteilnahme zu Verfügung. \n\033WLehrling\033X: Der Lehrling handelt mit einer Ware im angegeben Sektor und in allen Sektoren, die einen Sprung entfernt sind. Der Lehrling ist in der Probezeit und bekommt aus diesem Grund kein Gehalt. \n\033WHilfskurier\033X: Der Hilfskurier handelt mit drei verschiedenen Waren im angegebenen Sektor und in allen Sektoren, die drei Sprünge entfernt sind. Darüber hinaus kann er von bzw. an Ausrüstungsdocks und Handelsstationen Waren einkaufen bzw. verkaufen. Der Hilfskurier bekommt 20 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WKurier\033X: Der Kurier handelt mit fünf verschiedenen Waren im angegebenen Sektor und in allen Sektoren, die fünf Sprünge entfernt sind. Darüber hinaus kauf er im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstest sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Der Kurier bekommt 25 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 2. Klasse\033X: Der Frachtpilot 2. Klasse handelt mit sieben verschiedenen Waren im angegebenen Sektor und in allen Sektoren, die zehn Sprünge entfernt sind. Darüber hinaus kann er die moderne Sprungantriebstechnik benutzen. Der Frachtpilot 2. Klasse bekommt 30 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot 1. Klasse\033X: Der Frachtpilot 1. Klasse handelt mit zehn verschiedenen Waren im angegebenen Sektor und in allen Sektoren, die fünfzehn Sprünge entfernt sind. Darüber hinaus beachtet er mehr den Handelsfunkverkehr und fliegt keine Sektoren an, in denen von bedrohlichen Feindschiffen oder gefährlichen Piraten berichtet wurde. Der Frachtpilot 1. Klasse bekommt 35 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033WFrachtpilot\033X: Der Frachtpilot handelt mit verschiedenen Waren im angegebenen Sektor und in allen Sektoren, die zwanzig Sprünge entfernt sind. Darüber hinaus pflegt er sein Schiff und fliegt dieses im Bedarfsfall in eine Schiffswerft. Der Frachtpilot bekommt 40 Credits pro Flugmizura nach jedem Flug ausbezahlt. \n\033YSchiffsausrüstung bzw. Schiffsvoraussetzung\033X \nEin Schiff der Kleinschiffklasse \(\033WM3, M4, M5, TS oder TP\033X\) oder der Korvettenklasse \(\033WM6\033X\) \n\033WHandelssoftware MK1\033X, \033WHandelssoftware MK2\033X, \033WNavigationssoftware MK1\033X \n\033WBoost Erweiterung\033X \(optional: erhöht den Sprungenergievorrat von 10 Prozent auf 20 Prozent des Laderaums\) \n\033WDigitales Sichtverbesserungssystem\033X \(optional: Abschaltung eines installierten Sprungantriebes, Notsprung bliebt erhalten\) \n\033WDuplex- und Triplex-Scanner\033X \(optional: verringert die Mindestsprungweite auf einen Sektor\) \n\033WHandelscomputer Erweiterung\033X \(optional: wenn eine Lehrgangsteilnahme gewünscht wird\) \n\033WHandelssoftware MK3\033X \(optional: automatischer Handel bzw. automatische Konfiguration: Die Handelssoftware MK3 übernimmt alle notwendigen Konfigurationen und Einstellungen vollautomatisch. Die erweiterten Kommando-Slots können dann nicht mehr bedient werden und werden ausgeblendet.\) \n\033WKampfsoftware MK1\033X \(optional: verändert das Feindberührungsverhalten. Der Pilot beginnt, sein Schiff sicherer zu machen. Er kauft im aktuellen Sektor Kampfdrohnen und rüstet sein Schiff mit mehr Geschwindigkeit und Wendigkeit aus. Kann der erfahrende Pilot zusätzlich über einen Sprungantrieb verfügen, so wagt er sich auch in unsichere Sektoren.\) \n\033WKampfsoftware MK2\033X \(optional: verändert zusätzlich zur Kampfsoftware MK1 das Feindberührungsverhalten. Wenn der Pilot die Raketenabwehr Moskito nutzen kann, so wird er sich auch einen Vorrat an Moskitos zulegen.\) \n\033WSprungantrieb\033X \(optional: kann nach besonderem Lehrgang genutzt werden\) \n\033YHandhabung\033X: Der Handelsbefehl wird über das Handelsmenü gestartet. Der Befehl "\033YStarte Wirtschafts- und Versorgungshandel\033X" wird sichtbar, wenn die Handelssoftware MK1, Handelssoftware MK2 und Navigationssoftware MK1 im Schiff installiert sind. Der Pilot kümmert sich um die ihm zugeteilten Waren. Welche Waren der Pilot behandeln soll kann über den Kommando-Slot des Schiffes mit dem Befehl "\033YWare hinzufügen/entfernen\033X" festgelegt werden. Nach dem Start dieses Befehls muss noch eine Ware angegeben werden. Eine weitere Konfigurationsmöglichkeit bietet der Befehl "\033YEinstellungen\033X", der ebenfalls im Kommando-Slot zu finden ist. Mit diesem Befehl kann u.a. eine Übersicht angefordert werden. Hier eine Liste aller möglichen Befehle. \n\033WEingabe 0 - 0 - 0\033X : Der Pilot übersendet eine Übersicht seiner gespeicherten Daten. In der Übersicht sind auch bisheriges Gehalt, Flugzeit und Verdienst ersichtlich. \n\033WEingabe 0 - 1 - X\033X : Der Pilot fügt dem Namen seines Schiffes Informationen hinzu. \(X = 0 Informationdienst deaktivieren; X = 1 bis 6 Informationensvarianten\) \n\033WEingabe 0 - 2 - X\033X : Der Pilot notiert sich seine Schiffsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe 0 - 3 - X\033X : Der Pilot notiert sich seine Stationsnummer für den Informationsdienst. \n\033WEingabe 0 - 4 - X\033X : Der Pilot überträgt bei jeder Transaktion die Transaktionsdaten auf den Firmenserver \(Logfile 8005\). \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \n\033WEingabe 1 - 0 - 0\033X : Der Pilot löscht alle seine Arbeitsdaten. \n\033WEingabe 1 - 1 - 0\033X : Der Pilot löscht seine Verdienstübersicht. \n\033WEingabe 2 - 0 - 1\033X : Der Pilot fliegt keine eigenen Fabriken und Stationen an. \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \n\033WEingabe 2 - 1 - X\033X : Der Pilot handelt innerhalb der Standardsprungweite des Heimatsektors. Diese kann mit dieser Eingabe geändert werden. \(X = 0 bis 20 Sprünge\) \n\033WEingabe 2 - 2 - X\033X : Der Pilot treibt Handel nur in Sektoren mit erweiterten Navigationssatelliten, die entsprechend benannt sind \("\033YErweiterter Satellit\033X" oder "\033YErweiterter Satellit - Heimatsektor\033X"\). \(X = 0 deaktivieren; X = 1 aktivieren\) \n\033WEingabe 2 - 3 - X\033X : Der Pilot versucht mindestens X Prozent Gewinn zu erwirtschaften. \n\033WEingabe 2 - 4 - X\033X : Der Pilot sucht Verbraucher, deren Lagerbestand unter X Prozent gefallen ist. \n\033WEingabe 5 - X - Y\033X : Der Pilot lädt bzw. speichert die Produktliste vom bzw. auf den Firmenserver. \(X = 0 bis 9 Speicherplätze; Y = 0 Liste laden; Y = 1 Liste speichern\) \nIn der Kommandokonsole jeder eigenen Station findet man zusätzlich den Befehl "\033YStationspreise verwalten\033X". Dieser Befehl bringt die Möglichkeit die Preise der gewählten Station einfach zu organisieren. Die Preise der Waren werden nach Lagebestand errechnet und gesetzt. Nach dem Start muss noch die Art der Organisation gewählt werden. \n\033WModus 0\033X : Die Preise aller Waren der Station werden nach Lagerbestand berechnet und gesetzt. \n\033WModus 1\033X : Die Preise aller Produkte der Station werden nach Lagerbestand berechnet und gesetzt. \n\033WModus 2\033X : Die Preise aller Ressourcen der Station werden nach Lagerbestand berechnet und gesetzt. \n\033WModus 3\033X : Die Preise aller Produkte und Zwischenprodukte der Station werden nach Lagerbestand berechnet und gesetzt. \n\033WModus 4\033X : Die Preise aller Zwischenprodukte der Station werden nach Lagerbestand berechnet und gesetzt. \nEin Gesamtbericht aller Wirtschafts- und Versorgungshändler kann über den Kommando-Slot einer eigenen Handelsstation oder dem Spielerhauptquartier abgerufen werden. Der Behehl "Bericht Wirtschafts-/Versorgungshändler" bleibt solange in der Slot-Übersicht sichtbar, bis alle Daten gesammelt und sortiert sind. Dann erfolgt eine Nachricht ins Logbuch.</t>


Section4.5

<t id="633">%s\n\n\033CTaxi Software MK1 at the M5\033X\nWith the \033YTaxi Software MK1\033X a taxi-driver who as of now uses the taxi for \033Yperson transports\033X is hired on in M5. He flies from one station to another and looks for passengers with whose transport he then earns his money. It has absolutely no meaning that his passengers are called "slaves". The more experienced he gets, the further he'll move, while the taxi has to be found in the low ranks only in the start sector be able to it be found in the whole universe later. The salary is calculated by \033Yrank, distance, transported passengers and number of passed sectors\033X. As input the command requires the sector in which the taxi-driver shall start. As installation the M5 needs the \033YExplorer Software\033X as well as the \033YCargo Life-support System\033X for the cargobay.\n\n\033CTaxi Software MK1 at the TP\033X\nA driver is also hired at the TP. This takes the \033YShuttle Service\033X now, this means either it transports passengers of the stations of a sector to the \033Ytrade station and other assembly points\033X for travellers or connects several sectors from these assembly points. The more frequently it approaches a station, the larger passenger quantities will want to fly with the ship. In a sector can only one TS work, the connection be able to do between 2 or more sectors but maintain several TP. As input the command requires \033Ytwo sectors\033X between which the ship shall work. If the same sector is chosen twice, the ship switches to the \033YInSector Shuttle Service\033X. The pay goes by rank of pilot, covered way and number of transported passengers. As an installation the TP needs the \033YExplorer Software\033X.\n\n\033CTaxi Software MK2 at the TP\033X\nAs of the rank \033YExperienced Chauffeur\033X the \033YTaxi Software MK1 Pilot\033X can use the \033YTaxi Software MK2\033X. As an installation the TP needs the \033YExplorer Software\033X. He offers the ship for \033Yfar journeys to the surrounding sectors\033X now. However, he not use the jumpdrive in order to show the passengers as many sectors as possible. As input the command requires a \033Ystart sector as well as the jump radius\033X which it shall cover. Payment depends on distance, rank of the pilot, passengers and number of passed jump gates.</t>


<t id="681">%s\n\nIn addition, the good one tries to equip the ships with the best shields and other stuff which it finds in the cargobay of its homebase if possible. Being part of it:\n\033YEnergy Cells\033Y, if a jump drive is installed in the target ship\n\033YMass Driver Ammunition\033X, if a corresponding weapon is available in the target ship\n\033YFight Drones\033X for Universe Trader\n\033Y1MJ, 5MJ, 25MJ and 125MJ-Shields\033X, if found lower shields in the target ship\nMoreover, the Sector Mother still will if ALL wares are on stock at the homebase take\n\033YOre\nTeladianium\nMicrochips\nComputer Components\nCloth Rimes\nEnergy Cells\033X\nalong to carry out repairs.</t>

Section4.6

<t id="682">%s\n\nErläuterungen:\n\n\033CStufe 1 und 2:\033X\nAuf den Grundstufen ist der Befehl ein \033YVerkaufe Ware zum besten Preis\033X und ein \033YKaufe Ware zum besten Preis\033X, je nach Bedarf. Überproduktionen in Kreisläufen können sinnvoll verkauft werden, einzelne Waren über das Ressourcenlager der Station \033Ywie in einer Handelsstation\033X gehandelt werden. Übrigens: Dieser Befehl in Stufe 1 ist für einen Frachter auch sinnvoll, wenn zwei Frachter regulär an einer Fabrik verkaufen sollen: So wird einer der Frachter nur bei vollen Lagern eingesetzt und das Lager bleibt immer ein wenig gefüllt, sodass eigene Frachter und Kunden die Ware kaufen können. Zudem ist der Frachter geschützt, während er in der Station steht.\n\n\033CStufe 3:\033XDieser Befehl trägt zu einer \033Ysinnvolleren Nutzung der Handelsstationen und Ausrüstungsdocks\033X bei. Statt mit dem recht begrenzten Frachtraum, mit dem normale Frachter hier handeln würden, nutzt der Lagerstandsmanager den ganzen Frachtraum seines Schiffes aus. Auch die Prioritäten seiner Zielsuche können gesteuert werden. Und schließlich belegt der Manager in seinen Ruhepausen keine Andockbucht, was zu mehr Übersichtlichkeit und schnelleren Andockvorgängen anderer Schiffe führt. In dieser Einstellung wird das Schiff zu großen Teilen mit der KI handeln, also auch Spielerstationen, an denen das Docken von NPC-Schiffen verboten ist, nicht anfliegen.\n\033YPrioritäten:\033XJe nachdem, wie groß die Differenz zwischen dem Preis an der eigenen Handelsstation und dem der umliegenden Stationen ist, wird der Frachter sie direkt bedienen oder den Verdienst dem Transportbedarf vorziehen:\n\033YRelevanz III:\033XLiegt der Preisunterschied bei 3 cr, wird die Ware dringend benötigt bzw. ist dringend abzuholen. In dem Fall wird der Frachter die Station sofort anfliegen und so gut wie möglich versorgen, dabei hauptsächlich mit der Umwelt, also KI-Stationen weiterhandeln, um möglichst schnell möglichst große Mengen abzusetzen oder kaufen zu können.\n\033YRelevanz II:\033XBei 2 cr Unterschied liegt der Schwerpunkt auf einer schnellen Weiterleitung: Nur, wenn kein Lieferant oder kein Abnehmer mit der entsprechenden Preisdifferenz gefunden werden können, fliegt das Schiff auch andere Stationen an.\n\033YRelevanz I:\033XIn allen anderen Fällen versucht das Schiff in alter HSN-Tradition, Waren an einer Handelsstation einzukaufen, um sie dann an die KI-Fabriken zu verkaufen. Wenn es keine passenden KI-Fabriken findet, leitet es die Waren an die nächste Handelsstation oder das nächste Ausrüstungsdock weiter.\n\033YWeitere Einstellungen:\033X Eine \033YHandelscomputer-Erweiterung\033X konzentriert den Frachter noch mehr auf den Handel: So wird er, wenn er keine passende Handelsfahrt an eine HS unternehmen kann, stets zwischen anderen KI-Fabriken handeln. Auch seine Bindung zur Heimatbasis löst sich: Auf den Handelsflügen dockt er im Normalfall immer noch einmal an seine Heimat-Handelsstation an, doch mit dieser Erweiterung erkennt das Schiff, dass das eigentlich Blödsinn ist, und lässt es sein.\nMit dem \033YDigitalen Sicherverbesserungssystem\033X schaut er voraus, ob die Station, die er anzufliegen gedenkt, nicht vielleicht ein Ausrüstungsdock ist. Ist das der Fall, lässt er den Flug, denn er weiß, dass der Spieler es nicht mag, wenn seine auf dem Ausrüstungsdock gelagerten Waren verkauft werden.\n\033CStufe 4:\033XFolgende Waren werden in entsprechender Menge im Sprungradius besorgt: \033YTeladianium, Energiezellen, Rastar-Öl, Erz, Silizium, Kristalle, Mikrochips, Stoff-Rheime, Quantumröhren, Computerkomp. - Das Lager ist im ersten Fall bis zu 92750 Einheiten gefüllt. Wird eine Ware gewählt, die nicht zu den oben gelisteten zählt, wird der Frachter wie ein normaler Lagerstandsmanager handeln. Dabei wird er entweder die durch den Dockwarenmanager gewählte Menge zu halten versuchen oder - wenn der Dockwarenmanager für diese Ware nicht ausgeführt wurde - versuchen, etwa 2500 Laderaumeinheiten mit der Ware zu belegen.\n\n\033YAllgemeine Zusatzfeatures:\033X\nMit der \033YKampfsoftware MK1\033X lernt der Pilot des Schiffes, dass es Sektoren gibt, die man besser meidet. Alle Sektoren, deren Rasse in den Einstellungen als Feind gesetzt ist, werden nun vom Handel ausgeschlossen.\nIst \033Ykein Duplex- und auch kein Triplexscanner\033X installiert, weiß der Pilot: Ich brauche die Unterstützung der Umwelt! Nur Sektoren, in denen ein \033YSatellit oder ein Erweiterter Satellit\033X gefunden werden, werden angeflogen.\nSind im Schiff \033Ysowohl Duplex- als auch Triplexscanner\033X installiert, erweitert das den Horizont des Frachters beträchtlich. Daher wird der Sprungradius der Station für dieses Schiff um 1 erhöht.\n\n\033YEmpfohlene Erweiterungen:\033X\n\033YHandelscomputer-Erweiterung\nDuplex- oder Triplex-Scanner\033X</t>

<t id="683">%s\n\nIm Gegensatz zu den normalen Handelskommandos kann diese Erweiterung nicht nur Ressourcen kaufen und Produkte verkaufen, sondern auch umgekehrt. Wird eine falsche Zahl als Prozentsatz eingegeben, ertönt ein Warnton. In jedem Fall fliegt das Schiff aber im Verkauf mit vollem Frachtraum los, egal, ob es damit dann die Prozentmarke unterschreitet. Alles andere wäre sinnlos. Der Frachter versucht, einen möglichst guten Kompromiss zwischen kurzer Flugstrecke und gutem Handelspreis zu erreichen. Dabei meidet er jedoch in geringem Maße Piratensektoren und legt, je nach Einstellung, seine Anflugprioritäten fest.\nDie Prioritäten, ob ein Schiff lieber einen längeren Weg fliegt oder lieber ein etwas teureres Angebot in der Nähe wählt, können auch nachträglich noch verändert werden.</t>

<t id="684">%s\n\nDas Schiff wird \033Ywie ein Komplex-Bauteilsatz\033X zwei Stationen verbinden. Dabei wird es zum jeweiligen Warenpreis an den Stationen handeln, sodass der Gewinn oder Verlust der Heimatbasis angerechnet wird. Im Zweifel wird es nicht auf Bezahlung bestehen. Die Heimatbasis ist beliebig. Das Schiff ist in der Lage, einen Sprungantrieb zu nutzen.\n\nDas Schiff scannt jeweils die Stationen, ob die eine Station gerade eine Ware braucht, die die andere Station im Überfluss hat, und wird diese Ware \(oder auch mehrere Waren\) dann von der einen zur anderen Station bringen. Dabei sind nicht nur eigene, sondern \033Yauch KI-Stationen zugelassen\033X. Hat das Schiff nichts zu tun, wartet es. Geld wird es sich immer erst vom Konto der Heimatbasis, dann vom Spielerkonto besorgen. Ist das nicht möglich, wird es an spielereigenen Stationen einfach so abladen und einladen. Auch mit Energiezellen wird es sich entsprechend an den Zielstationen versorgen.</t>

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